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  1. #1

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    span(n)end:HAG

    Salve Foraner,
    hab' soeben meinen G/S-Achsantrieb"überholt"...(ürsprünglich war's nur ein Reifenwechsel...)
    ...richtig gute Hilfe, die-ganz nebenbei- natürliche Ängste im Vorfeld mildert, bietet ein Artikel in Oldtimer-Markt 09/2009(Verfasser:die Boxer-Enthusies von Himmelheber und Fruhner...)...
    Was mich in dem Zusammenhang interessiert: Wieviel Späne an der magnetischen Ablassschraube sind 'normal'??? Bei mir ergibt sich nach erneutem Öffnen nach Probefahrt,(rund 250KM)ein recht dichter Stahlabrieb-Belag am Magneten-ohne erkennbaren Verschleiß an(neuen...)Lagern und/oder Triebling/Tellerradverzahnung...
    ...bitte mit Bedacht antworten- der Herr wie's Gscherr sind etwas älter und damit leicht feinnervig...!
    ...und Dank dafür!!!

  2. #2
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    AW: span(n)end:HAG

    Hallo Bernd,
    das ist ja interessant. Hier hört man immer, dass das eine ganz schwierige Angelegenheit sei. Daher meine Frage, ob Du den Artikel, oder einen Link dahin, hier einstellen könntest. Verm. ist der Artikel geschützt, so dass man erst die Genehmigung von H.u.F. einholen müsste, sonst wird er von den Admin`s gelöscht.
    Nächste Frage, welche Teile hast Du erneuert und geht das ohne Spezialwerkzeug? Was war denn der Grund für eine Überholung? Ich befürchte dass das an meiner ST auch mal fällig wird, da ich seit März einen SW drann habe und die Belastung erheblich ist.
    Zu Deiner Frage kann ich leider nichts beisteuern.

    Gruß Egon

  3. #3
    Admin Avatar von MM
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    AW: span(n)end:HAG

    Zitat Zitat von ummiQ Beitrag anzeigen
    ... Wieviel Späne an der magnetischen Ablassschraube sind 'normal'??? ...
    Gar keine!
    Jedenfalls wenn du Späne so definierst wie ich.

    Wenn du den "Brei" an der Ablassschraube zwischen den Fingern verreibst, darf nichts Körniges spürbar sein. Er darf sich nur mehlig anfühlen, das ist normal.
    Sind jedoch Späne oder Körnchen spürbar, ist Handlungsbedarf.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  4. #4
    Avatar von hubi
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    AW: span(n)end:HAG

    Wenn nur die Lager neu sind und ich nach 250 km viel Abrieb an der Magnetschraube finden würde, dann würde ich vermutlich schauen, was ich falsch gemacht habe
    Hörst Du evtl. unter Last ein Heulen?
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
    Bert Brecht

  5. #5
    The Poltergeist Avatar von Wolfo
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    AW: span(n)end:HAG

    Da stimmt unter Garantie das Tragbild nicht...bei einem bereits gelaufenen Radsatz sollte es nach dieser beschränkten Laufzeit noch keine merklichen Verschleißreste geben.
    Bei einem neuen Radsatz wäre ein solcher "Dreck" normal, obwohl die Sätze feingeläppt sind.

    Die Zahnzahl der Paarung hat keinen gemeinsamen Teiler, ergo kann man auch keinen Kämmfehler produzieren.
    Der Glaube versetzt vielleicht Berge, aber keine Kolben...

  6. #6

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    AW: span(n)end:HAG

    ...das ging aber hurtig-und ich sach noch: saaaachte...
    ...also den Artikel kann ich nicht weiter verlinken, kopieren, blah blah, aber Tenor daraus ist: die Arbeiten sind machbar, mit wenig Spezialwerkzeug(aber,-meine Erfahrung-unabdingbar: Fingerspitzen und Basiswissen...)-eigentlich nur den Nutschlüssel für den Ritzel-Lagerdeckel(neben Drehmo bis 180Nm und Stecknuss und...).
    Folgender Ablauf:
    zuerst Zahnflankenspiel(wird eingestellt durch Messingscheibe am kleinen Tellerradstumpf)
    dann Tragbild(Einstellung über Distanzscheibe unter dem großen Kegelradlager(Doppelkugellager mit geteilten Innnenlagerschalen),
    zuletzt das Axialspiel H-Rad(Einstellen durch dünne Beilagscheiben unter dem großen Tellerradlager)...
    ...ok, Michael: keine"Späne" natürlich(leg doch nicht alles gleich Goldwaage...), sondern 'Metallabrieb'...
    ...und tatsächlich,hubi, es heult(und kommt ziemlich sicher vom gerade montierten Mitas E07...)...
    ...und ja, Wolfo: ich sach noch....-aber Du könntest recht haben(aber an der Stelle von mir-erst Mal-nicht bekommen...): die Arbeiten sind wirklich nicht leicht zu machen, gerade beim 'ersten Mal' und gerade die Tragbildkontrolle(bei mir waren deutlich unbelastete Stellen am großen und kleinen Durchmesser des Trieblings zu sehn-aus meiner Sicht also in Ordnung, aber....)
    ...danke an alle-und gerne weitere Zugaben: oder ist hier etwa schon alles gesagt...???

  7. #7
    The Poltergeist Avatar von Wolfo
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    AW: span(n)end:HAG

    Hast du beim Tellerrad die Mitnehmerverzahnung getauscht (tauschen lassen) ?
    Das ist alles andere als trivial, mehr ein Glückspiel, ob der neue Zapfen zum Tellerrad läuft...
    Der Glaube versetzt vielleicht Berge, aber keine Kolben...

  8. #8

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    AW: span(n)end:HAG

    ähm:Nein, nein-nur das große Tellerradlager und die beiden Ritzellager...
    ...der Antrieb hat 230000KM und lief eigentlich unauffällig-einzig das recht üppige H-Rad-Kippspiel hat mich zu den geschilderten Aktionen getrieben...
    ...dabei war der Trieblingslagerwechsel erst mal gar nicht vorgesehen(obwohl nach der Laufleistung sicher dringlich...), aber nach dem Metallabrieb suchte ich nach Gründen- und wurde(...vermeintlich...)fündig: das Ritzel hatte mächtig Spiel...!
    ...ich dachte: Lagerschaden!
    ...und es war(mir sitzt der Schreck noch immer...): eine nahezu lose Ritzelmutter(ich schwöre: da war ich noch nie dran!!!)!-am liebsten würde ich an der Stelle an alle appelieren, die mal zu prüfen...!!!

  9. #9
    The Poltergeist Avatar von Wolfo
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    AW: span(n)end:HAG

    Wie hast du denn die Ritzelmutter wieder angezogen?

    Verzahnung in Weichbacken?
    Der Glaube versetzt vielleicht Berge, aber keine Kolben...

  10. #10

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    AW: span(n)end:HAG

    ...mein freundlicher, bei dem ich den Nutschlüssel, den Kuko, die Montageplatte(ich sag ja: kaum Spezialwerkzeug nötig...), hat diese Arbeiten erst wenige Male machen müssen-und kein Haltewerkzeug auf die Kardanmitnehmer-Verzahnung: und deshalb geraten, die Mutter bei eingebautem und blokiertem Tellerrad(z.B. mittels langem Rohrstück zwischen den Radbolzen...) zu lösen/anzuziehen-und so geschah es(na ja:fast...in der Aufnahmeplatte war ein Bohrung; in die wurde ein Rundstahl gesteckt, der wiederrum zwischen den Radbolzen den Antrieb dann blockierte...)
    ...darf ich(zumal bei der großen Anteilnahme!!!) allen einen schönen Abend wünschen...???!!!!

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