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  1. #31
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    Ich habe den jetzt drei Jahre in Betrieb und noch nicht einmal nachgeladen.
    Der /6 Regler tuts mit Sicherheit.
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  2. #32
    Avatar von /7_didi
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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    Die Entscheidung ist gefallen . Ich werde auf jeden Fall die Dinger in meine Kaffeemaschine einbauen. Vielen Dank an alle und vor allem an Detlev .

    LG
    Dieter
    Immer dran denken: Gummierte Seite nach unten, lackierte Seite nach oben!

  3. #33
    Avatar von Di-Fe
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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    ... was hier stand - sollte nicht hier stehen
    Geändert von Di-Fe (10.12.2015 um 18:29 Uhr)

  4. #34
    Avatar von enbemokel
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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    Hmm, Conrad = Apotheke und dann ist die Variante zu klein.
    Sind nur 1,1 Ah wenn ich das richtig lese.

    Ich hatte mir damals bei Faktor einen Lifepo bestellt als Versorgungsquelle
    fürs Heli Fliegen. Die haben eine ganz gute Auswahl.

    http://www.faktor.de/batterien-einze...po4-batterien/

    Ich bin da nicht beteiligt und wer nach Winston Zellen sucht findet noch mehr.
    Grüpße
    Nico

  5. #35
    Avatar von Di-Fe
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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    Zitat Zitat von enbemokel Beitrag anzeigen
    Hmm, Conrad = Apotheke und dann ist die Variante zu klein.
    Sind nur 1,1 Ah wenn ich das richtig lese.

    Ich hatte mir damals bei Faktor einen Lifepo bestellt als Versorgungsquelle
    fürs Heli Fliegen. Die haben eine ganz gute Auswahl.

    http://www.faktor.de/batterien-einze...po4-batterien/

    Ich bin da nicht beteiligt und wer nach Winston Zellen sucht findet noch mehr.
    Grüpße
    Nico

    Ja sind in der Tat nur 1,1 Ah

  6. #36

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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    Hallo und guten Abend aus Hannover,
    habe in 2014 ein neues Gespann mit LiFePo4 auf gebaut und dazu diese modernen Akkus gekauft. Damals 10 Ah Headeway mit Balancer. Maschine ist eine R1200 GS aus Serie K25, EZ 2010. Akku im Beiwagen ganz aussen (Radseite). Serien Lima und Serien Regler. Vom Akku erst mit 16 mm² beide Adern zu der alten Akkuposition geschleift und dort dann in den vorhandenen Kabelbau eingespeißt. Hat leider NICHT funktioniert. Kamen am alten Akkuplatz, mit Speichermessgerät gemessen, nur noch knapp 8,5V an beim Startvorgang. Aus der Spannungsmessung dann auf 25mm² hochgerüstet. Das führte dazu, das der Anlasser max. 1 x die GS andrehte, bei Spannungseinbruch auf 9,8V. Danach immer nur noch anschlagend des Anlasserrelais (Klack..... Klack.....Klack). Über Nacht nach jedem Versuch mit ALC 8500 Expert Akku wieder auf Voll geladen. Habe danach abgebrochen und den Akku wieder verkauft an Solofahrer. Nun ist seid dem eine Kung- Fu drin mit 45Ah und damit funkt alles prima. Ich vermute, das der Anlasser der 1200 GS einfach zu viel Anlaufstrom braucht, welcher von den neuen Zellen nicht generiert werden kann. Kabellänge vom Akku im Boot bis zum Verteiler an dem alten Akkuplatz in der GS ca. 1700 mm. Vielleicht währe es mit 2 x 35 mm² Kabel gegangen, wollte dann aber endlich auch fahren. Boot ist ein Stern-Rox. Soweit also meine Erfahrungen mit den modernen Akkus.

    MfG.
    Fred

  7. #37
    Avatar von /7_didi
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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    Zitat Zitat von Dackel-August Beitrag anzeigen
    Hallo und guten Abend aus Hannover,
    habe in 2014 ein neues Gespann mit LiFePo4 auf gebaut und dazu diese modernen Akkus gekauft. Damals 10 Ah Headeway mit Balancer. Maschine ist eine R1200 GS aus Serie K25, EZ 2010. Akku im Beiwagen ganz aussen (Radseite). Serien Lima und Serien Regler. Vom Akku erst mit 16 mm² beide Adern zu der alten Akkuposition geschleift und dort dann in den vorhandenen Kabelbau eingespeißt. Hat leider NICHT funktioniert. Kamen am alten Akkuplatz, mit Speichermessgerät gemessen, nur noch knapp 8,5V an beim Startvorgang. Aus der Spannungsmessung dann auf 25mm² hochgerüstet. Das führte dazu, das der Anlasser max. 1 x die GS andrehte, bei Spannungseinbruch auf 9,8V. Danach immer nur noch anschlagend des Anlasserrelais (Klack..... Klack.....Klack). Über Nacht nach jedem Versuch mit ALC 8500 Expert Akku wieder auf Voll geladen. Habe danach abgebrochen und den Akku wieder verkauft an Solofahrer. Nun ist seid dem eine Kung- Fu drin mit 45Ah und damit funkt alles prima. Ich vermute, das der Anlasser der 1200 GS einfach zu viel Anlaufstrom braucht, welcher von den neuen Zellen nicht generiert werden kann. Kabellänge vom Akku im Boot bis zum Verteiler an dem alten Akkuplatz in der GS ca. 1700 mm. Vielleicht währe es mit 2 x 35 mm² Kabel gegangen, wollte dann aber endlich auch fahren. Boot ist ein Stern-Rox. Soweit also meine Erfahrungen mit den modernen Akkus.

    MfG.
    Fred
    Hallo Fred,

    ich habe zwar keine Erfahrung mit diesen Akkus im Motorrad, ich habe bisher in meiner Modellbauerischen Karriere mehr LiPo Akkus zu tun. Jedoch die Daten des Akkus sollten eigentlich ausreichen um auch einen Modernen Boxer zum Leben zu erwecken. 100A Dauerstrom und 150A Spitzenstrom sind schon ne Hausnummer. Vielleicht ist es der Balancer der die Spannung dermaßen in die Knie gehen lässt. Soviel ich gelesen habe, ist bei den LiFePo4 Akkus kein Balancer nötig. Nach allem was ich hier gelesen habe, besitzt Detlev einschlägige Erfahrung mit diesen Akkus und es kann ja wohl nicht daran liegen, weil deine Fuhre ein Rad mehr hat .

    LG
    Dieter
    Immer dran denken: Gummierte Seite nach unten, lackierte Seite nach oben!

  8. #38
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    Headwayzellen sind nicht gleich Headwayzellen. Hast Du die roten oder die blauen verbaut? Die blauen können den benötigten Startstrom nicht liefern. Die Kapazität (Ah) ist dabei uninteressant.
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  9. #39

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    AW: Ladevorgang bei Blei-Gel-Akkus und Lithium-Akkus

    Hallo Dieter, hallo Detlev,
    Danke für Eure Rückmeldungen.

    Dieter, der Anlasser der GS zieht im Losbrechmoment sicherlich min. 250 A. Das scheint sicherlich eines der Probleme gewesen zu sein. Damit scheint der Li überfordert zu sein. Aber warum schaft es die Gel Batterie? Auch diese "knurt" bei den ersten Umdrehungen ein wenig, kommt dann aber ohne Schwierigkeiten in die Strümpfe. Wahrscheinlich generiert der Gel- Akku einfach einen höhern "Kurzschluß" Strom, hat ja auch 45Ah.

    Detlev, ich habe den Akku als fertigen Pack von einem der großen Web Anbieter für LiFepo4 Zellen konfigurieren und zusammen bauen lassen. Der Akku war fertig und in Schrumpfschlauch komplett eingeschweißt. Daher kann ich leider nicht sagen welche Zellen (Rot oder Blau) verwendet wurden. Hatte damals mehrmals tel. Kontakt mit dem Lieferanten vor dem Kauf und hatte die mir bekannten Details der Anforderungen weiter gegeben. Ich suche morgen mal die Unterlagen raus und sende Dir diese als PM zu. Der Lieferant hielt in 2014 den Balancer für unbedingt nötig.
    Der damals zum Boot gelieferte Säureakku hatte ebenfalls Probleme. Diesen hatte ich dann sofort weiter verkauft. Ich meine es war ein ca. 20Ah Typ. Wollte in 2014 Ansich in meine Oldtimmer nach und nach auf Li umbauen, habe diese Vorhaben dann aber erst einmal abgebrochen.

    Also noch einmal bis hier Danke für Eure Anmerkungen!

    MfG. Fred

  10. #40
    Admin Avatar von Detlev
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    Zitat Zitat von Dackel-August Beitrag anzeigen
    Ich suche morgen mal die Unterlagen raus und sende Dir diese als PM zu.
    Ja, schreib mich an. Emailadresse kriegst Du per PN...
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

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