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29.01.2016, 17:51 #41
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29.01.2016, 23:13 #42
AW: Umbau Fernreisemoped: Stahlschwinge verlängern oder 1100 Schwinge
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30.01.2016, 09:08 #43
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11.08.2016, 22:53 #44
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AW: Umbau Fernreisemoped: Stahlschwinge verlängern oder 1100 Schwinge
Hoi Sebastian,
mich würde interessieren, ob bei dir schon etwas vorwärts ging.
Grüße Benni
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12.08.2016, 12:11 #45
AW: Umbau Fernreisemoped: Stahlschwinge verlängern oder 1100 Schwinge
Jup ich hab angefangen. Werd demnächst einen neuen Thread aufmachen und alles berichten.
"Wer später bremst ist länger schnell."
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12.08.2016, 15:09 #46
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AW: Umbau Fernreisemoped: Stahlschwinge verlängern oder 1100 Schwinge
Das hört sich doch gut an. Hoffentlich ist demnächst nicht mehr so lange. Bin gespannt, wie weit du schon bist und welche Details du wie umsetzt. Bin grad dabei ein ähnliches Projekt zu verwirklichen, allerdings bin ich noch am Teilesammeln. Sobald aber in 2-3 Woche das letzte Paket von den Seibersdorfern angekommen ist, gehts bei mir auch endlich los.
Grüße Benni
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15.08.2016, 00:36 #47
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AW: Umbau Fernreisemoped: Stahlschwinge verlängern oder 1100 Schwinge
Hi Sebastian,
ich bin jetzt x-tausend km auf schlechten Strassen bzw. Pisten gefahren.
Fazit: jedes Gramm zählt. Die Sackschweren Gepäckträger mit Alukoffern haben alle irgendwann aufgegeben und mussten geschweißt/repariert werden.
Alu Koffer auf Landstrassentouren: OK, aber sobald es etwas holperig wird sind sie brand gefährlich. Ein gebrochenes Bein in Russland habe ich selbst erlebt wg. Alu Koffern. Und als Aaron im Sand einen Highsider mit doppeltem Salto hingelegt hat wären Alukoffer sein Tod gewesen, mit Softbags ist nichts Schlimmes passiert.
Das Gewicht macht nicht so viel aus wenn man mal rollt, aber in de Mongolei musste ich meine GS gefühlte tausend mal aufheben, das war kein Spaß, und wenn es langsam und kniffelig wird, zählt jedes Gramm. Ich habe eine verbogene hintere Scheibe erlebt, der Arme musste dann den Rest ohne Hintere Bremse fahren, klar kann der Hebel der Trommelbremse verbiegen, aber das ist weniger schlimm als ein komplett Ausfall.
Meine GS hat die original Schwinge und ein Fournales Federbein.
Das neue HyperPro an Zoltans GS XCountry hat schon auf der Road of Bones aufgegeben, und das ist eine super Piste...
Meine Gabel hat Marzocchi Gabelkartuschen, die haben hervorragend funktioniert, wichtiger war ein maximaler Lenkeinschlag, Stichwort "Rangieren" (muss man öfter als gedacht).
Wichtig ist dass der Nöppel der Federbeinaufnahme am HAG gut läuft und nicht festgeht, denn dann reisst er ab und eine Reparatur ist fast unmöglich.
Das sind meine persönlichen Erfahrungen aus der Praxis, die muss man nicht glauben, ich habe auch eigene Erfahrungen machen müssen. Ach ja, nahe am original ist besser als falsch umgebaut.
Ich würde nur auf die Tipps von Leuten aus der Praxis vertrauen.
Wenn ein Umbau Wettbewerbe auf Dauer (ohne Reparatur nach jedem Rennen) aushält, fährt die auch um die Welt.
Und noch was, ich habe in Ulaan Bator Leute mit australischen 110cc Post Mopeds oder Koreanischen Automatik Rollern getroffen...geht auch!
Die KTMs hatten am meisten Probleme, haben aber wohl auch am meisten Spaß gemacht. Am unproblematischsten waren die Suzukis, die meisten Ausfälle gab es mit Sau teuren Federbeinen und mit Einspritzpumpen.
So weit meine persönlichen Erfahrungen auf 25000 km von Zu Hause nach Japan!Geändert von kurvenfieber (15.08.2016 um 00:42 Uhr)
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben". A.v.Humboldt
https://KurvenfiebersReisen.blogspot.de
Das Problem mit dem Stift des...
18.04.2024, 23:45 in Mechanik