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21.03.2016, 20:48 #11
AW: Staburagsen mit Kupplungsfett
Was meinst du mit kulinarisch verdrängt.
Ich trinke gerade einen Hambacher Riesling.
Der ist richtig gut, schmeckt klasse, tolle Säure-Süße-Balance guter Abgang.
Noch ein leichtes Prickeln auf der Zunge.
Das mit dem Kupplungsfett mache ich dann so.
Ich stelle dann noch ein Fläschchen kalt für morgen.
Urlaub ist auch klasse.Mahlzeit
Thomas
Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen.
Nichts ist so wichtig, daß man es ernstnehmen muß.
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21.03.2016, 20:48 #12
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21.03.2016, 20:50 #13
AW: Staburagsen mit Kupplungsfett
Klaus
Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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21.03.2016, 21:06 #14
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21.03.2016, 21:21 #15
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21.03.2016, 21:43 #16
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AW: Staburagsen mit Kupplungsfett
BMW wollte ursprünglich ja auch Staburags an der Kupplung sehen. Allerdings wird auch Sachs genügend Erfahrungen mit dem Kupplungsfett haben. Hab neulich auch eine Tube gekauft und zu Hause festgestellt, das die Pampe sehr große Ähnlichkeit mit Plastilube hat, welches ja immer als Bremsenpaste empfohlen wird. Würde mich nicht wundern, wenn alles aus einer Quelle kommt. Ich lass das mal prüfen.
/Frank
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22.03.2016, 10:26 #17
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AW: Staburagsen mit Kupplungsfett
Also Plastilupe als Kupplungsfett geht nicht. Die Pampe wird abgeschleudert.
Selbst ausprobiert.
Und Kupplungsfett an die Mitnehmerverzahnung Achsgetriebe geht auch nicht. Wird abgeschleudert.
Also machen wir es so wie es der Hersteller will
Manfred
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22.03.2016, 11:08 #18
AW: Staburagsen mit Kupplungsfett
Moin Manfred,
Danke, aber hast du das auch ausprobiert?
Ich hatte mal verbotener- und sträflicherweise Kupferpaste auf der Mitnehmerverzahnung die hat sich nicht abgeschleudert.
Allerdings hat sich die verbotener- und sträflicherweise auf der Kupplungsverzahnung aufgebrachte Kupferpaste ganz prima abgeschleudert.
Das Kupplungsfett wird nicht von der Kupplungsverzahnung abgeschleudert.
Und die Kupplung dreht schneller als der Kardan.
Warum sollte das abschleudern.
Ich probier das mal aus und prüfe nach ein paar Monaten mal nach.Mahlzeit
Thomas
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22.03.2016, 11:34 #19
AW: Staburagsen mit Kupplungsfett
Hi,
ich habe da mal Kupplungsfett (lithiumverseiftes Fett von LuK) verwendet. Übrigens auch graphitiertes Fett, wie man es für Antriebswellengelenke von Autos verwendet.
Ausgebaut habe ich den Kardan so ungefähr alle 2 Jahre, manchmal auch schon nach 20 000 km.
Ergebnis: es wurde immer ein Teil des Fetts (großzügig draufgeschmiert) wieder abgeschleudert. ABER: es blieb auch immer genug drauf. Alle drei Kardanwellen, die ich verschlissen habe, hatten 1a Schiebeverzahnungen. Und kaputte Kreuzgelenke vorn.
Ich denke, Staburags hat BMW vorgeschrieben, weil sie meinten, die originale Schmierung würde 'ein Motorradleben lang' halten müssen.
Mit 'Motorradleben' meinte BMW aber wohl was anderes als ich.
Von Riesling habe ich leider keine Ahnung.Grüsse von
Wilhelm
"Jeder soll nach seiner Façon selig werden"
Preussen's Fritz
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22.03.2016, 13:50 #20
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AW: Staburagsen mit Kupplungsfett
Moin Manfred,
Danke, aber hast du das auch ausprobiert?
Manfred
Bremsbeläge zu alt?
19.04.2024, 22:17 in Mechanik