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  1. #1
    Avatar von BlaueEmma
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    Nadel im Kardantunnel

    Guten Abend,

    ich habs schon irgendwo mal gelesen - finds aber grad nicht.
    Und jetzt frag ich halt das allwissende Forum

    Ich hab grad die Manschette zw. HAG und Schwinge gelöst, weil ich mal nachsehen wollte, wieviel Öl vom HAG jetzt rausgelaufen ist (weils aussen recht feucht ist). War aber nicht der Rede wert.
    Aaaaber, ich hab da eineinhalb Nadellagerstifte gefunden, ca. 2mm Durchmesser und 10mm lang (der Ganze).

    Kann das sein, dass die Nadeln / Rollen der Paralevergelenklager in eingebautem Zustand in dien Schwingentunnel fallen?
    Und, sind die eigentlich nicht konisch?
    Spiel ist nicht zu spüren, mit meinen Wurschtfingern.
    Die Kardangelenke sind alle wohlauf, kein Haken, keine Luft, keine Fremdkörper sichtbar.
    Ich habe da hinten ausser staburagsen noch nichts gemacht - ehrlich, aber die Q hat ja auch ein Vorleben.

    Muss ich jetzt die Lagerl ausbauen? (Da hab ich eigentlich kein Bock drauf )

    Gruß und Dank

    Holger

    P.S. ja ja ich weiß, lieber 5 Minuten dumm anstellen, als eine Stunde suchen
    ...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten

  2. #2
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Nadel im Kardantunnel

    Ich habe das zwar noch nicht gesehen, dass die Nadeln des Paraleverlagers auf Wanderschaft gegangen sind, aber wo sollen sie sonst her kommen?
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  3. #3

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    AW: Nadel im Kardantunnel

    Und, sind die eigentlich nicht konisch?
    Bei einem Nadellager? Denke nein
    Manfred

  4. #4
    343 Avatar von Luggi
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    AW: Nadel im Kardantunnel

    Stossdämpfer und Drehmonentstrebe abbauen.

    Dann mal bewegen, dürfte gnubbeln bis knirschen, wenn es die Paraleverlager sind.
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  5. #5
    Avatar von ck1
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    AW: Nadel im Kardantunnel

    Zitat Zitat von detlev Beitrag anzeigen
    Ich habe das zwar noch nicht gesehen, dass die Nadeln des Paraleverlagers auf Wanderschaft gegangen sind, aber wo sollen sie sonst her kommen?
    Habe mit zu hohem Knickwknkel insgesamt 4 Parawellen gehimmelt. Jedesmal das obere Lager. Jedesmal war ein Lager offen und alle Nadeln im Schwingenarm.
    Dann aber kein Spiel zu spüren .....? Vielleicht vom Vorgänger der Welle ?

    Gruss
    Claus

  6. #6
    Kurvensauger Avatar von Klaus S.
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    AW: Nadel im Kardantunnel

    Das hatte ich auch schon.

    Der Kunststoffkäfig ist gebrochen und ein paar Nadeln sind im Kardantunnel
    spazieren gegangen.
    Klaus

    Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom!

  7. #7
    Avatar von BlaueEmma
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    AW: Nadel im Kardantunnel

    Ok, ich mach die Lager mal raus

    Was mich auch noch wundert, ist, wie da Dreck rein kommt.
    Die Emma wird zwar nicht geschont, aber dadrin ?

    Ich werde photographieren und berichten.

    Gruß Holger

    P.S. mir graut schon vor dem warmeinziehen bei dem filigranen aluteil
    ...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten

  8. #8
    Q-rossitäten Sammler Avatar von Caferacer
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    AW: Nadel im Kardantunnel

    Hatte auch schonmal an sowas rumgerätselt.
    Klaus der Franggnsagg

  9. #9
    Avatar von BlaueEmma
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    5.471

    AW: Nadel im Kardantunnel

    Hab ich natürlich gesehen
    Ich kann ja die Suchfunktion benutzen

    Aber wissenschaftlich bewiesen ist noch niGS

    Gruß Holger

    P.S. jetzt ist Schluss mit dem Geschwätz, ich muss jetzt glotzen
    Kirk Douglas in Die Wikinger von 1958
    ...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten

  10. #10
    Admin Avatar von MM
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    AW: Nadel im Kardantunnel

    Extra für dich habe ich mal die Tüte hervorgekramt, die von der Geschichte vor drei Jahren über blieb. Die beiden Paralager haben Nadeln Ø 2,5 x 6,3.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

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