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Thema: Bei einer Reifenpanne
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20.02.2017, 08:22 #11
AW: Bei einer Reifenpanne
Guten Morgen,
kleine Zwischenfrage noch:
Schlachlos Reifen (z.B. Heidenei K60 Scout) von der Felge runterdrücken - mit dem Hauptständer, oder habt Ihr geänderte Montiereisen?
Gruß vom neugierigen
Holger...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten
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20.02.2017, 08:41 #12
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AW: Bei einer Reifenpanne
Hi,
Ich nehme seit Jahren Slime.
Das gibt's für schlauchlos und Schlauchreifen.
Das Zeug kommt bevor du einen Platten hast in den Reifen
Nachteil du kannst nicht mehr auswuchten
https://m.youtube.com/watch?v=fKlS7I-gwW4 Das Zeug gibt es bei Amazon etc.
Mit dem Seitenständer und zwei vernüftigen Montiereisen bekommst du den Heidenau runter. https://www.youtube.com/watch?v=V0nrZadIQxA
Ich habe die BeadPro https://www.youtube.com/watch?v=FBrOsFZ82NI
Die habe ich aber dank Slime noch nie gebraucht
Grüße fedeGeändert von viuda_negra (20.02.2017 um 09:49 Uhr)
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20.02.2017, 09:13 #13
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20.02.2017, 09:15 #14
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20.02.2017, 09:42 #15
AW: Bei einer Reifenpanne
Ich hatte bisher erst 2x einen Plattfuß - bei der Dose.
Einmal nachts einen superscharfkantigen Bordstein beim Parken übersehen, Reifenflanke aufgerissen - Radwechsel, fäddich.
Einmal eine Schraube eingefahren beim T4 - das Bordwerkzeug war zu weich, um die Radbolzen zu lösen, der Sechskantschlüssel hat sich aufgeweitet und rutschte dann über. Glumpvarreggd's! Also ADAC geholt.
Beim Moped bisher komplett Fehlanzeige. Hoffentlich bleibt's so - ich hab mehr Schiss vor dem Abfliegen als vor 'nem Reifenwechsel. Gerade erst beim Seitenwagen den Mantel gewechselt, weil der abgefahren war - ca. 30 min, dann war's gegessen. Werkzeugbedarf: 2 Montiereisen plus einen großen Schraubenzieher. Allerdings viel geflucht, Spaß geht anders. Gerade der Avon Safety Mileage sträubt sich mit seiner steifen Reifenflanke (ein Grund, warum ich ihn gern fahre) sehr gegen das Einfädeln des Ventils (Schlauchlos? Was ist das?).
Grysze, Michael
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20.02.2017, 23:15 #16
AW: Bei einer Reifenpanne
Hallo Schrauber,
wir sind ja trotz aller Harcoreschrauberei schon ganz schon dienstleistungsverwöhnt.
Nen Reifen sollte nach meiner Meinung jeder und jede wechseln können.
Besonders wenn man Schlauchreifen fährt.
Schlauchlos geht auch, man muss den Mantel nur ins Tiefbett bringen, das ist bei der anderen Felgenkontur schwieriger.
Meist reichen dazu aber zwei Holzblöcke und gute Absätze an den Stiefeln, oder das Gewicht der Q mit dem Hauptständer oder der Endantrieb. Dann reichen auch die zwei kurzen Eisen im Bordwerkzeug zum Hebeln. Mit längeren Eisen ruiniert man sich nur die Felge!
Ich wechsel die Reifen meist selbst (da ich irgendwie immer Reifen brauche wenn alle wechseln wollen und ich kein Bock auf lange Wartezeiten hab ). Wuchten lass ich nur den Vorderreifen und auch nur dann wenn man die Unwucht beim Fahren spürt (gut ich fahr G/S da spielt es nicht so die Rolle, da fährt man halt auch wenns wackelt).
Wenn man die Montagemarkierungen auf dem Mantel beachtet (Gewicht!) ist bei guten modernen Reifen kaum mehr Unwucht da. Hinten merkst du 2 Gramm sowieso nicht!
ps: Hallo Michael: Reifenpannen am Hinterreifen sind meist unproblematisch. Ab 120 merkt man die erstmal nicht, erst unter 60 wird es dann etwas wackelig.
Vorne ist es blöder, aber man merkt es auch früher. Abgeflogen bin ich deswegen noch nie. Also keine Panik,ein blockierter Endantrieb oder blockiertes Getriebe ist schlimmer !
Gruß
KaiG/S Treiber,
verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja
Plötzlich 2L Getriebeöl
28.04.2024, 00:00 in Betriebsstoffe