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  1. #11
    Christian Avatar von austriia
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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    ich kenne den thread auch. mich wundert jedoch warum eine testfahrt mit mehreren startversuchen positiv verlaufen ist und nun funktioniert er nicht mehr.
    dann wird es daran liegen dass nicht richtig/genug geladen wird nehmen ich an ?! oder welche gründe kann das sonst haben?

  2. #12
    Avatar von willi
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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    Ich hätte ein ungutes Gefühl diese Energiebündel in ein Rohr zu stecken:
    Stichwort: Rohrbombe, Rohrkrepierer.
    Gruß
    Willi

  3. #13

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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    Zitat Zitat von austriia Beitrag anzeigen
    ich kenne den thread auch. mich wundert jedoch warum eine testfahrt mit mehreren startversuchen positiv verlaufen ist und nun funktioniert er nicht mehr.
    dann wird es daran liegen dass nicht richtig/genug geladen wird nehmen ich an ?! oder welche gründe kann das sonst haben?
    Weil der Akku max 115A abgeben soll und wesentlich mehr abgeben musste.
    Auch Akkus sterben unter Überlast.
    Ach ja viel Spass beim Parallelschalten, ist bei Ri im Milliohmbereich auch ganz trivial.
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski
    Ich sollte mehr Selbstvertrauen haben....

    Viele Grüsse,
    Bernhard

  4. #14

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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    Hallo Bernhard,

    Ri habe ich nachgesehen: Innenwiderstand.

    Kannst Du für einen Elektrik-Laien erklären, warum eine Parallelschaltung problematisch ist? Ich bin neugierig, es zu verstehen ...

    Danke sagt

    Philipp (Celop)
    Geändert von Celop (23.04.2017 um 21:08 Uhr)

  5. #15

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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    Hallo Philipp,
    die Parallelschaltung der Akkus nimmt man in diesem Fall um die Strombelastbarkeit des Akkupacks zu erhöhen. Die Stromaufteilung ist das Problem. Deshalb müssen die Verbindungskabel der beiden Akkus zum Anlasser hin, bzw. den Batterieanschlusskabel genau gleich ausgeführt sein, da sonst die Stromaufteilung nicht exakt gleich ist. Mal eben so die Kabel vom vorderen Akku zum hinteren Akku und dann parallelschalten, geht nicht. Der Akku mit den kürzeren Kabeln würde den höheren Strom liefern, ob er es überlebt, das kann ich nicht angeben.
    Ich hoffe das allgemeinverständlich geschrieben zu haben.
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
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    Viele Grüsse,
    Bernhard

  6. #16
    Christian Avatar von austriia
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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    explodieren sollte ein lifepo akku nicht soweit ich informiert bin.

    alles klar soweit. klingt ja auch logisch.
    dann müsste das über die kabellänge korrigiert werden können?
    es muss ja machbar sein...
    akkus sollte heute kommen dann schau ich mir das mal genauer an.
    welche zellen, welche kabelquerschnitte,...

  7. #17
    Christian Avatar von austriia
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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    update:

    also akkus sind gerade angekommen.
    für interessierte ein paar fotos
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    die anschlusskabel könnte man ja ersetzen. falls der querschnitt nicht reicht.
    aber ob die zellen das überhaupt können weiß ich nicht. werd ich aber probieren.
    sonst kommen sie ins bordwerkzeug als schlagstock

  8. #18

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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    Ich habe zwei Stangen gekauft und angeschlossen: bisher (etwa drei Wochen) läufts gut. Hier hab ich etwas dazu geschrieben:
    http://forum.2-ventiler.de/vbboard/s...45-Umbau/page4
    Philipp

  9. #19
    Christian Avatar von austriia
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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    also bei mir sind die akkus wieder rausgeflogen.
    vermutlich waren die anschlusskabel zu gering. jedenfalls wurde es etwas warm unter dem schrumpfschlauch.
    ich hatte keine lust auf experimente mehr da ich fahren will.
    jetzt verrichtet eine kung long ihren dienst.
    über den winter wird nochmal etwas umgebaut dann wird das thema leichtbauakku wieder interessanter...

  10. #20

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    AW: LiFePo4 Akkupack - A123

    Langzeiterfahrungen:
    Ich habe jetzt seit zwei Jahren zwei von den Stangen parallel angeschlossen im Oberrohr der R45 stecken. Die beiden Winter stand die Maschine unter einer Plane draußen - mit den Akkus im Oberrohr ohne nachladen.

    Neulich wurde die Startleistung etwas schwach. Ich habe die Stangen rausgeholt und mit einem balacierten Ladegerät aus dem Modellbau geladen. Die Zellen waren nach zwei Jahren ohne Balancer immer noch ganz ordentlich im Gleichklang. Hat das Problem aber nicht dauerhaft gelöst. Dann habe ich ein Voltmeter am Moped angebaut und bei der Fahrt gesehen, dass der einstellbar Spannungsregler etwas wenig Saft lieferte. Jetzt hab ich 14,4 Volt eingestellt (die angegebene Ladespannung für diese Zellen), jetzt läuft es wieder ohne Probleme. Also: Ich finde die Lösung im Oberrohr cool. Man sieht einfach gar nix. Und wenns eben auch auf Dauer funktioniert, ist das m.E. der Königsweg zur Stromversorgung (oder so ähnlich ...).

    Philipp

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