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Thema: HAG Leichtgängigkeit
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05.07.2017, 18:33 #1
HAG Leichtgängigkeit
Hallo zusammen- habe gerade mal das HAG von Hand durchgedreht und festgestellt dass dies recht "schwer" geht - im Vergleich mit 3 anderen geht jedes unterschiedlich schwer / leicht.
Da derzeit eingebaute hat ne Weile rumgelegen - aufmachen oder erstma fahren? KEnne mich mit den Dingers noch ned so aus
Grüsse
Sunny...Vernunft hat noch nie Spaß gemacht ...
... der frühe Wurm lebt nicht lange ...
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05.07.2017, 21:43 #2
AW: HAG Leichtgängigkeit
hallo Sunny,
ich würde zufahren, im Achsantrieb sind nur Nadel- Kugel- Schrägkugellager.
Was soll da fest werden. Ist kein Schmutz reingekommen, hätte ich keine Bedenken. Lass einfach mal das Öl nach hundert Km ab und schau es an.
Grüße Rudi
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06.07.2017, 08:34 #3
AW: HAG Leichtgängigkeit
hatte ich auch schon mal und auch bei getrieben.
ist halt die frage WIE schwer sich das drehen lässt. wenn man schon fast zur zange greifen muss, wird was nicht in ordnung sein. wenn man´s mit der hand locker drehen kann, seh ich kein problem.
selbst wenn man an verschiedenen kühen hinten im leerlauf das rad dreht, fühlt sich das unterschiedlich an, vorausgesetzt natürlich die bremse ist frei.
woran das liegt hab ich bisher noch nicht rausgekriegt und mach mir auch keinen kopp mehr drumglaub ja nicht mit wem du es hier zu tun hast,
mit mir sind schon ganz andere fertig geworden...
geändert von jan der böse, in der regel wegen rechtschreibfehlern.
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09.07.2017, 20:18 #4
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AW: HAG Leichtgängigkeit
Nun, die diversen Bauteile sind ja nicht mit einem sehr losen Spiel eingebaut. Dazu das Öl. Das hat alles schon seinen Widerstand. . .
StephanImmer unterwegs, aber nie am Ziel. . .
Krezgelenk / Schwingenlager...
26.04.2024, 18:28 in Mechanik