Ergebnis 311 bis 320 von 608
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23.05.2019, 20:57 #311
AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Habe jetzt 3 Diodenplatten ohne anderes Ergebnis eingebaut.
Danach alle 3 nach 2-Ventiler Diodenmessung 7.1 bis 7.8 getestet.
Alles unauffällig.
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23.05.2019, 23:54 #312
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AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Haste das Spiel denn schon mit dem Regler durch?
Der TÜV mag keine Ladekontrollleuchte leuchten sehen. Deswegen, Abkleben.
StephanImmer unterwegs, aber nie am Ziel. . .
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24.05.2019, 04:23 #313
AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Nein, Regler habe ich erst ein mal gerauscht, aber keinen ausgebaut getestet.
Der neu eingebaute kam aber, wie alle Komponenten (Strator, Rotor, Diodenlatte, Regler) aus der GT, in der ladungsmässig alles ok war.
Da war ich gestern vorsorglich schon.
"Anspringen sollte sie schon" war seine Antwort
Sind keine 10 Km bis zum Tüv, sollte also bei voller Batterie kein Problem sein.
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24.05.2019, 07:29 #314
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AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Guten morgen Axel, dann drücken wir mal die Daumen, für Montag.
Gruss Frank
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24.05.2019, 07:41 #315
AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Für denb Tüv: Zieh den Stecker am Regker ab, dann leuchtet die Batterielampe nicht mehr.
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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24.05.2019, 20:46 #316
AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Den Regler abzukemmen kann ich ja Montag immer noch machen.
Hier noch mal 2 Bilder
Bild 1 zeigt die leuchtenden Komtrolllampen für LLK, Öldruck und Leerlauf nach Zündung ein.
Bild 2
Messe ich in dabei die Spannung am Stecker zu den Lampen
messe ich 12,2V an Br/GR für Öldruck
1,5V an BL für LLK
und 0,9V an BR/SW für Leerlauf
???
Ich sollte doch überall um die 12V finden.
Wie können bei der Spannung überhaupt LLK und Leerlauf leuchten???
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24.05.2019, 21:24 #317
AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Grün-braun versorgt LKL, ÖDL und LLL, welche via blau (LKL), braun-schwarz (LLL) und braun-grün (ÖDL) ihre Masse beziehen.
Deine Messung ist der Spannungsabfall hinter den Verbrauchern - die hilft dir nicht. Ich geh mal davon aus, dass der Zustand Zündung an soweit OK ist, d.h. es muss im Ladekreis gesucht werden.
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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25.05.2019, 08:36 #318
AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
In Ermangelung eines regelbaren Netzteils zur Prüfung der Reglerfunktion
habe ich meine Netzteil-Kramkiste durchwühlt- und gemessen was hinten an Spannung rauskommt. War nicht unbedingt das was draufsteht
Jedenfalls habe ich 2 gefunden.
Eines mit gemessenen 15V am Ausgang (Angabe 13V),
und eines mit gemessenen 11V am Ausgang (Angabe 12V)
Drei Regler in Test
Das ist der zuletzt eingbaute.
15V 11V
Die zwei Regler aus dem Keller schalten bei 15V besser ab und leiten bei 11V mehr durch.
Obs das jetzt war??
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25.05.2019, 15:40 #319
AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Wars nicht.
Aber sonst war was los-
Beim arbeiten an der Elektrick habe ich mechanische Geräusche vernommen, die sehr ungesund klangen. Links
Verntile geprüft, ok.
Zylinder gezogen, Kolbenbolzen und Klemmringe ok.
Aber das Pleul hatte Spiel, weil sich die Pleulschrauben gelockert haben.
Kolben hat am Kopf geklopft.
Scheint aber alles gutgegangen zu sein.
Also alles wieder eingebaut.
Verntile eingestellt.
Testlauf unauffällig.
Beim Drehen des Motors über die Rotorschraube ließ diese sich aber weiter anziehen. Wei ich vorher nur auf einer Seite die Kerzen gezogen habe.
Und bei weiteren Messungen Checkliste Teil 1 , 4) Kohlehalter DF isolieren
leuchtete die LLK nicht mehr.
Rotor also auf Masseschluss prüfen.
Rotor hat auf der ersten Lauffläche einen Messwert.
Kann das jetzt beim Nachziehen an der Rotorschraube geschehen sein?
Hatte das Ganze schon mal gemessen, ohne Auffälligkeiten.
Da ist auch ne Ignitech eingebaut, bei deren Einbau auf eine Alu Dichtscheibe hingewiesen wurde.
Kann man da was isolieren?
Ansonsten, kommt ein anderer Rotor rein.Geändert von nomix111 (25.05.2019 um 18:36 Uhr)
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25.05.2019, 16:12 #320
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AW: Heavy Metal Gespann R100R (Wiederaufbau)
Du musst schauen ob zwischen der Scheibe von Ignitech und dem Rotor ein wenig Luft ist. 2-3 1/10mm reichen da völlig.
Das die Rotorschraube sich weiter anziehen lässt, würde ich bei ordentlich Widerstand als normal ansehen. Die geforderten 25(?)Nm sind nicht wirklich viel.
Wenn ich mir die Konstruktion des Rotors überlege, dann übt man beim Anziehen nur auf das innere Teil Druck aus. Man drückt also nicht diese beiden "Klauen" gegeneinander. Und somit presst man die Wicklung nicht. Soll heissen, da dürfte weiter niGS passiert sein.
Noch eine Frage; wie hast du die drei M3er Madenschrauben gesichert? Mir sind die schon mal bei Vollgas fliegen gegangen. Jetzt ist Loctite 243 (blau) drin.
StephanImmer unterwegs, aber nie am Ziel. . .
Plötzlich 2L Getriebeöl
28.04.2024, 03:20 in Betriebsstoffe