Ergebnis 101 bis 110 von 167
Thema: Motoröl für gemachte Motoren
-
09.03.2018, 17:53 #101
- Registriert seit
- 12.07.2007
- Beiträge
- 1.206
AW: Motoröl für gemachte Motoren
So neu ist die Diskussion nicht, die meisten im Internet zugänglichen Aufsätze sind ja
mehr als 10 Jahre alt und betreffen meist die Ventilstössel von alten Ami-Schlitten.
Da fallen einem trotzdem unsere Stößelpittings ein.
Wo aber sind die nötigen Fachkenntnisse, um das Eine oder Andere zu beurteilen?
ffritzle
-
12.03.2018, 22:33 #102
-
13.03.2018, 15:04 #103
- Registriert seit
- 08.11.2011
- Ort
- 47533 Kleve/ Niederrhein
- Beiträge
- 226
-
14.03.2018, 18:29 #104
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Nö, nicht neidisch.
Alles gut. Wollte dich auch nicht anfahren. Habe mich nur gewundert, warum du auf eien so alten Fred geantwortet hast.Grüße
Qchn
-
30.03.2018, 21:16 #105
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Habe erst jetzt diesen "wunderschönen" Ölfred gelesen .
Persönlich kippe ich in meine Kühe immer Vollsythetisches - in der Regel das hier:
https://www.ravenol-shop.de/motoroel...enol-hvs-10w60
Damit seit langen Zeiten nie Probleme - weder bei "gemachtem" BBK-Motor oder bei weitgehend serienmäßiger R100GS. Ölverbrauch bei Betrieb bis zu 20Tkm kein Thema - und übertrieben siffen tut's auch nicht.
Jetzt hab' ich das hier gefunden, ich glaube das muss ich haben .
https://www.ravenol-shop.de/motoroel...s-10w60-racing
Mit Wolfram- und Molybdän-Additivierung!!!Hab' zwar keine Ahnung - aber das muss ja gut sein......
Gruß, MichaGeändert von R80 (30.03.2018 um 21:25 Uhr)
-
31.03.2018, 07:25 #106
-
31.03.2018, 10:44 #107
-
31.03.2018, 10:48 #108
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Ähem, ich habe das jetzt nicht alles durchgelesen, aber wurde eigentlich bereits geklärt, was unter einem »gemachten« Motor zu verstehen ist und weshalb dieser ggf. überhaupt ein anderes Öl benötigen sollte als ein »ungemachter«?
Beste Grüße, UweMein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.
-
31.03.2018, 12:02 #109
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Hallo,
als Starter des Threads ist für mich ein gemachter Motor einer der so modifiziert wurde, daß eine höhere Belastung für das Öl zu erwarten ist. Dazu zähle ich höhere Temperatur wegen höherer Verdichtung (meist kompensiert durch Ölkühler oder größere Ölwanne) und höhere Kräfte in den Lagerstellen. Das verlangt dem Öl eine höhere Druckbelastung (Scherfestigkeit) ab.Boxergrüße aus dem Sauerland
Andi
Kradhistorie:
Honda CY50; IWL SR 59 Berlin; Honda CB450S; Honda XRV 750 Afrika Twin; BMW R1100 GS; HPN No.793 BMW R100 GS; Ural 650 Tourist Gespann; BMW R80 G/S;...
-
31.03.2018, 12:18 #110
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Danke für die Klarstellung ! »Gemacht« hätte beispielsweise auch einen Neuaufbau bedeuten können.
Meine bisherigen Erfahrungen mit Tuningmaßnahmen (Schek, 2x Siebenrock, Nobelschwarz) ergaben jedoch ausnahmslos die Empfehlung, genauso zu verfahren, wie es BMW seinerzeit für einen neuen Motor vorschrieb, also den Motor mit mineralischem (!) Öl der für die jeweiligen klimatischen Verhältnisse vorgesehenen Spezifikationen zu befüllen, also beispielsweise in Germanistan die Viskosität SAE 25 W 50, API Klasse SF, und selbiges nach 1000 km erneut zu wechseln.
Beste Grüße, UweMein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.
...nach der Scheidung sind Teile...
02.05.2024, 23:11 in Mechanik