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  1. #11

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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Hatte gehofft das auch Spezialausführungen gelistet werden
    Manfred

  2. #12

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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Zitat Zitat von Ton Beitrag anzeigen
    Mich interessiert wie vorgebeugt ist, dass das Druckstück, das in das Aluminium Rohr eingepresst ist, sich nicht von dem Rohr verabschiedet. ...

    Leider hatte mein Motor vor einigen Jahren eine krumm geschlagene Stößellstange, dabei war das Alu Rohr nicht verformt, sondern das Druckstück . Wer weiß mehr zu dieser Materie?
    Hallo Ton, zwei unbewiesene Theorien:

    1.) Die Druckstücke müssen nur jeweils tiefer im Alurohr sitzen als das maximal denkbare Ventilspiel (meinetwegen auch, wenn die Ventile im falschen OT eingestellt werden) Dann kann es schonmal nicht rausfliegen. Wenn es sich locker, würde man es wahrscheinlich hören.

    2.) Beim Aufsetzen des Kopfs kann es trotz aller Vorsicht passieren, dass ein Druckstück aus Kipphebel rutscht. Wenn dann, trotz aller Vorsicht , die Zuganker angezogen werden, bekommt das filigrane Teil eine beachtliche Seitenkraft die vielleicht ausreicht es leicht zu verbiegen. (Edith sagt gerade, dass Michael diesen extrem unwahrscheinlichen Einzelfall schon beschrieben hat)
    Geändert von FrankR80GS (31.12.2017 um 10:21 Uhr)
    _______________________
    Grüße, Frank

    R80GS, 3/88

  3. #13
    The Poltergeist Avatar von Wolfo
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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Zitat Zitat von Blue QQ Beitrag anzeigen
    Hatte gehofft das auch Spezialausführungen gelistet werden
    Manfred
    Ich könnte die /5 2 Version sowie die Stoesselstangen mit Titankappen von Isreal beitragen.
    Der Glaube versetzt vielleicht Berge, aber keine Kolben...

  4. #14
    Bauknecht Avatar von Ton
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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Bei der Zylinderkopfmonage ist damals nichts schief gelaufen. Der Motor hatte bestimmt mehr als 5000 Km nachher gelaufen, als die Stößelstange bei 120 km/h krumm geschlagen wurde.

    Grüße, Ton


    Zitat Zitat von FrankR80GS Beitrag anzeigen
    Hallo Ton, zwei unbewiesene Theorien:

    1.) Die Druckstücke müssen nur jeweils tiefer im Alurohr sitzen als das maximal denkbare Ventilspiel (meinetwegen auch, wenn die Ventile im falschen OT eingestellt werden) Dann kann es schonmal nicht rausfliegen. Wenn es sich locker, würde man es wahrscheinlich hören.

    2.) Beim Aufsetzen des Kopfs kann es trotz aller Vorsicht passieren, dass ein Druckstück aus Kipphebel rutscht. Wenn dann, trotz aller Vorsicht , die Zuganker angezogen werden, bekommt das filigrane Teil eine beachtliche Seitenkraft die vielleicht ausreicht es leicht zu verbiegen. (Edith sagt gerade, dass Michael diesen extrem unwahrscheinlichen Einzelfall schon beschrieben hat)
    Grüße aus Brabant, das Bayern der Niederlande



    Bauknecht weiß, was Frauen wünschen ...

  5. #15
    Admin Avatar von MM
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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Zitat Zitat von Blue QQ Beitrag anzeigen
    Hatte gehofft das auch Spezialausführungen gelistet werden
    Manfred
    Diese hier habe ich mal aus einer recht wild verbastelten R80 geholt:

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    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  6. #16
    The Poltergeist Avatar von Wolfo
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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Die sind vom VW-Boxer.

    Müssten eigentlich 8mm -statt 9mm Kugelköpfe tragen.
    Der Glaube versetzt vielleicht Berge, aber keine Kolben...

  7. #17

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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Zitat Zitat von Ton Beitrag anzeigen
    Mich interessiert wie vorgebeugt ist, dass das Druckstück, das in das Aluminium Rohr eingepresst ist, sich nicht von dem Rohr verabschiedet. Da kommen doch beträchtliche Kräfte auf die Verbindung, trotzdem habe ich noch nie eine Stößelstange gesehen, wo das Druckstück sich verabschiedet hat.


    Grüße, Ton
    Hallo,
    nach dem Kauf meiner R 75/5 (Baujahr 1970) mit nur 7000 km stellte ich beim Ventilspielprüfen fest, dass ein Kugelkopf lose saß. Das sind die allerersten Stösselstangen mit den ÜBER die Stoßstangen gestülpten Kugelkopfstücken. Das wurde von mir mit hochtemperaturfestem Loctite festgeklebt und hält seit 55.000 Kilometern.
    Ich dachte, dass die späteren Stoßstangen mechanisch robuster konstruiert sind?

    Jan

  8. #18
    Avatar von kosi
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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Moin,

    wenn der Stange was im Weg war, z.b. fester Kipphebel, kriegt die Stange einen vor den Kopf. Somit verbiegt sich der Kopf. Warum sollte da was aus dem Alu brechen. Der Kopf ist in das Alurohr eingepresst über einen Absatz und liegt mit einem Bund auf dem Rohr auf.
    Geändert von kosi (01.01.2018 um 02:43 Uhr)

  9. #19
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Frage zu Teilekunde Stößelstangen

    Zitat Zitat von kosi Beitrag anzeigen
    Moin,

    wenn der Stange was im Weg war, z.b. fester Kipphebel, kriegt die Stange einen vor den Kopf. Somit verbiegt sich der Kopf. Warum sollte da was aus dem Alu brechen. Der Kopf ist in das Alurohr eingepresst über einen Absatz und liegt mit einem Bund auf dem Rohr auf.
    Hallo,

    ich hatte schon lose Stoßstangen.
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    Die Stoßstangenköpfe presse ich nun mehr mit 0,1mm Untermaß ein.

    Gruß
    Walter
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

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