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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von Gerd M.
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    Stößel haben einen "Anschlag"

    Hallo BMW-Schrauber

    Hatte von euch schon einmal jemand den Fall, daß bei einem Motor (247 aus`79) alle 4 Stößel nicht zu ziehen gingen und nach ca. 2cm wie eine Art Anschlag hatten ??

    Selbst wenn ich von innen drücke, habe ich einen metallischen Anschlag und bekomme die Stößel nicht heraus.
    Da ich (noch) keine Gewalt anwenden will, bitte ich um evtl. Trick 17 für diese Sache

  2. #2
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Stößel haben einen "Anschlag"

    Bisher noch nicht, ich konnte bis jetzt alle Stößelbecher mit einem Magneten rausziehen.
    Ist da eine Kante fühlbar?
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  3. #3
    Gewerbetreibender Avatar von frankenboxer
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    AW: Stößel haben einen "Anschlag"

    Hallo Gerd,

    da hast Du aber schön in die Sch.... gegriffen. Nockenwelle ausbauen, die ist zu 100% Schrott und dann, nach Abbau der Ölwanne, die Stößel nach innen ausbauen, die sind natürlich auch im Ar....
    Mit freundlichen Grüßen aus Kützberg, Peter

    www.frankenboxer.de



    Wer 2-Ventiler nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Joghurtbecher fahren nicht unter zwei Jahren bestraft

  4. #4
    Avatar von Gerd M.
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    358

    AW: Stößel haben einen "Anschlag"

    Eine Kante kann ich nicht fühlen, aber beim herausschieben der Stößel von innen ist eine "Anschlagkante" vorhanden.
    Ich habe Bedenken, daß das Gehäuse im Eimer ist.
    Die Nockenwelle schaut nämlich unerwartet gut aus ...

  5. #5
    Avatar von Kairei
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    AW: Stößel haben einen "Anschlag"

    Eventuell haben sich die Stösselflächen (die auf der Welle laufen) "verbreitert" . Eine "verschmälerung" der Gehäuseführungen kann ich mir nicht vorstellen. Die können nur ausschlabbern!
    Haben die Stössel (Kipp-)Spiel ?

    Gruß
    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
    Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja


  6. #6
    Créateur de Bonheur † 23.01.2023 Avatar von kurvenfieber
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    AW: Stößel haben einen "Anschlag"

    Erstmal demontieren und schauen. Es ist sicher möglich, dass die Tassen an der Auflage jetzt dicker sind. Oder, dass die Lauffläche am Umkehrpunkt einen leichten Grat hat an dem es immer wieder hakt.
    Ich habe noch ein paar Motorgehäuse hier. Das wäre das kleinste Problem.
    Viel Erfolg!
    "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben". A.v.Humboldt

    https://KurvenfiebersReisen.blogspot.de

  7. #7
    Admin Avatar von MM
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    AW: Stößel haben einen "Anschlag"

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    Eventuell haben sich die Stösselflächen (die auf der Welle laufen) "verbreitert" ...
    Zitat Zitat von kurvenfieber Beitrag anzeigen
    ... Es ist sicher möglich, dass die Tassen an der Auflage jetzt dicker sind. Oder, dass die Lauffläche am Umkehrpunkt einen leichten Grat hat an dem es immer wieder hakt...
    Diese Erklärungsversuche harmonieren aber nicht mit den Materialien und Belastungen...
    Das Motorgehäuse ist aus Aluguß, die Stößel sind St-Hartguß; das übliche Laufspiel beträgt 1/100 bis 5/100 mm. Ehe die Stößel sich verformen, brechen sie.
    Die einzige Erklärung, die mir plausibel scheint:
    Die Führungen waren verschlissen und der Vorbesitzer hat Übermaßstößel (woher auch immer...) eingesetzt.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

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