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28.08.2018, 08:41 #11
AW: Motorrad Hebebühne - Hydraulikzylinder undicht
Ja, kann ich mir vorstellen. Forum per Handy geht nicht immer toll...
RC Machines hat auch den ganzen Zylinder als E-Teil, da aber für >200€ - in dem Fall hätte ich auch eine Dichtungsaktion gewagt.
Mal sehen, was geht. Das Teil ist für KW44 angekündigt.Grüße, Thomas
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30.08.2018, 18:26 #12
AW: Motorrad Hebebühne - Hydraulikzylinder undicht
Hallo, bei meiner Hebebühne ging es zwischenzeitlich weiter:
Erst mal überlegt,wie alt ist die Bühne genau, dann den Verkäufer (Fradashop, Internethandel f. Werkzeug) angerufen. Keine zwei Jahre alt. Zur Bestätigung noch eine Email geschrieben.
Zwei Tage später erhielt ich kostenlos einen neuen Hebezylinder. Den alten wollten sie nicht.
Dieser hat zwischenzeitlich offenbart, wo genau er undicht ist. Siehe Fotos. Öllache unter dem kleinen Druckkolben.
https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...6&d=1535648144
Ausgebaut und den kleinen Kolben gezogen. Ein O-Ring und eine kleine Scheibe. Das scheinen mir die Übeltäter zu sein. Sieht ja eher profan aus.
Morgen werde ich damit mal jemanden aufsuchen, der sowas repariert.
Ich berichte nach. Vllt. hab ich dann einen zur Reserve.
Was ich noch nicht erwähnt hatte, es handelt sich um eine Scherenbühne, 360 kg, Bei meiner heisst der Hersteller MBH, Typ 100. Ob es sich um eine baugliche und hier öfter genannte "DEMA" handelt, weiss ich nicht.
Ich frag morgen direkt mal, wie man den grossen Zylinder öffnet. Die Frage tauchte ja eingangs vom Threadersteller Thomas auf.
Gruß
Michael
Fotos in der falschen Reihenfolge, teils verkehrtrum-ich lern dat nie.Geändert von Bisselbrassel (30.08.2018 um 18:42 Uhr)
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30.08.2018, 18:28 #13
AW: Motorrad Hebebühne - Hydraulikzylinder undicht
Hi,
du must die Bilder in den Text bringen, dann kann man die verschieben.
Nutzer-Leitfaden
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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01.09.2018, 15:18 #14
AW: Motorrad Hebebühne - Hydraulikzylinder undicht
Hallo,
mein Zylinder funktioniert wieder. Ein Landmaschinenmechaniker hat mir das Teil mal ein wenig erläutert:
1. die Dichtung (O- Ring) musste getauscht werden, Ersatz kein Thema
2. den Entlüftungsstopfen herausziehen, den dicken Kolben reindrücken, hier Hydrauliköl nachfüllen
3. die dicke Mutter lösen, wenn man hier an die Dichtungen ran will, war aber nicht nötig
4. Ablassventil: hier gibt's evtl. Ärger, wenn das Regelventil undicht ist. Nicht am Dichtring, das wäre nicht das Problem, sondern die Kugel, die ins Gehäuse gepresst wird, wenn man das Ventil schließt. Ist dort was ausgeschlagen (vom zu Fest anknallen), so kann man versuchen, die hoffentlich härtere Kugel mit einem weichen Dorn tiefer in das wiederum weichere Material des Gehäuses einzutreiben.
Ich gebe das nur wieder, wie gesagt, wir sind hier auf dem Land...
Gruß
MichaelGeändert von Bisselbrassel (01.09.2018 um 15:22 Uhr)
Das Problem mit dem Stift des...
18.04.2024, 23:45 in Mechanik