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06.09.2018, 07:20 #51
AW: Leistungsverlust bei Fahrten im Gebirge
Zensiert.
Mahlzeit
Thomas
Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen.
Nichts ist so wichtig, daß man es ernstnehmen muß.
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06.09.2018, 07:37 #52
AW: Leistungsverlust bei Fahrten im Gebirge
Leistungseinbruch (1043 cm³, 40er Bings, Serienbedüsung) ist ab ca. 4200-4500 m ü. NN DEUTLICH spürbar.
Aber: selbst auf 4700 ging die Kiste im Standgas nicht aus !
Ich hatte Wechseldüsen dabei, brauchte sie aber nicht, bzw. war zu faul zum Einschrauben. Selbst am Paso San Francisco, wo man ein ziemlich langes Stück im Bereich 3800 - 4000 m ü. NN fährt, gab es keine Probleme mit der Serienbedüsung.
Zurück zum Thema, wie schon mehrfach in oder zwischen den Zeilen geschrieben: An der Höhe liegt es nicht !Man kann sich über jeden Fred aufregen - muß man aber nicht !
Viele Grüße und stets gute Fahrt, Andreas
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06.09.2018, 11:46 #53
AW: Leistungsverlust bei Fahrten im Gebirge
Die werte 2V Gemeinde ist wieder mal einem Troll oder Egomanen aufgesessen, man hätte den Fred dieses anstandslosen Teilnehmers nach der 3. erschöpfenden Auskunft schliessen sollen......
Ps.: Fehdehandschuhe mögen bitte per PN geworfen werden.Geändert von Breattle (06.09.2018 um 11:47 Uhr)
beste Grüsse
Norbert
Mitglied des "Vereins für artgerechte Q-haltung"
und:
Versuchungen sollte man nachgeben, wer weiß, wann sie wiederkehren (Oscar Wilde)
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06.09.2018, 17:05 #54
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AW: Leistungsverlust bei Fahrten im Gebirge
@Florian & Norbert
Mich erinnert das an eine Geschichte, die ich vor einigen Jahren erlebt habe.
Ich ging so meines Weges und näherte mich zwei jungen Mädels, so der Typ "aufgedonnerte Brandenburger Landschranze", die mit ihren Fahrrädern am Wegesrand standen.
Auf ihrer Höhe angekommen, sprach mich das eine Mädel ohne jegliche Begrüßungsformel mit den Worten an: "Wie geht denn so eine Kette wieder rauf?".
Jeder Nicht-Berliner wäre jetzt über den Tonfall vielleicht irgendwie irritiert, aber als gebürtiger Berliner und fast täglichem Nutzer des ÖPNV in Berlin ist man da hartgesotten. Kurzform: Bis hierher war's lustig.
Als ich den jungen Damen erklärt hatte, wie sie die Kette wieder aufs Zahnrad kriegen, blickte ich in entsetzte Augen, die aber im nächsten Moment zu absoluter Entschlossenheit mutierten. "Na dann machen Se doch mal!" War der letzte Satz von ihnen, den ich kurz vor dem Weitergehen vernahm.
So weit darf es hier nicht kommen...Viele Grüße
Bernd
R 100 RT (Bj. 1982)
R 100 GS Paris-Dakar _________________________________________
Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph
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06.09.2018, 17:22 #55
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06.09.2018, 21:16 #56
AW: Leistungsverlust bei Fahrten im Gebirge
Ist OT aber der Fred ist ja eh durch:
Klasse Bild mit der dicken Paris-Dakar! Danke fürs Zeigen. Das erinnert mich irgendwie daran, dass ich vor Jahren mal eine Arbeitskollegin gebeten hatte, ihren Vater, der immer mit einer Gruppe Hard-Enduristen im Piemont unterwegs war, zu fragen, ob man den eine bestimmte Strecke auch mit mit einer R100GS fahren könne. Am nächsten Tag berichtete meine Kollegin, dass ihr Vater gesagt hat: "mit einer alten R100GS kommt man überall hin, wenn die richtigen Reifen drauf sind".
Grüße
Marcus
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10.09.2018, 08:32 #57
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10.09.2018, 16:59 #58
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AW: Leistungsverlust bei Fahrten im Gebirge
Was aber nur heißt, dass Vattern sich nicht am Chaberton versucht hat. Schon was länger illegal, aber auch vorher
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Grüße, Frank
R80GS, 3/88
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10.09.2018, 17:34 #59
AW: Leistungsverlust bei Fahrten im Gebirge
Gruß,
Markus
--- jetzt wollte ich mir gerade einen frisch gepressten Orangensaft zubereiten und hab' mir doch tatsächlich versehentlich ein Bier aufgemacht. Ich Schussel.
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10.09.2018, 17:55 #60
Schaltplan für R 70-75 und Info zu...
19.04.2024, 14:57 in Restaurierung