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  1. #1

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    widerstand tassenstössel

    Hallo Gemeinde,
    wie groß darf/sollte der Widerstand sein, mit dem sich der Tassenstössel in der Bohrung vom Motorblock bewegen lässt?
    Sehr Streng?
    Streng?
    Saugend/Schmatzend?
    Leichtgängig?
    Fällt durch?
    Hab dazu leider nix gefunden.
    Danke!
    Viele Grüße
    Helmut
    R100R BJ.92

  2. #2
    Avatar von nomix111
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    AW: widerstand tassenstössel

    Hallo Helmut,
    bin jetzt nicht der Experte, aber eingeölt sollten sie leitgängig laufen, trozdem nicht nach unten rutschen.
    Die Dinger selbst kann man ja auch vermessen.
    Bei den Bohrungen wird es schwieriger
    Die Experten melden sich bestimmt, wenn das Blödsinn war
    Gruß, Axel

  3. #3
    Vorsicht garstige OranGSe Avatar von mfro
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    AW: widerstand tassenstössel

    Messen. Das Abmaß "saugend" oder "schmatzend" gibt's bei Passungen nicht und unterschiedliche Öle schmatzen unterschiedlich .

    Die erlaubten Größt-/Kleinstmasse stehen im WHB:

    Stössel: 22 mm -0,025 - 0,045
    Stösselbohrung: 22 mm + 0,006 - 0,015

    Also zwischen 1/100stel und 5,1/100stel Spiel erlaubt.
    Gruß,
    Markus

    --- jetzt wollte ich mir gerade einen frisch gepressten Orangensaft zubereiten und hab' mir doch tatsächlich versehentlich ein Bier aufgemacht. Ich Schussel.

  4. #4

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    AW: widerstand tassenstössel

    Zitat Zitat von Nepomuk Beitrag anzeigen
    ....
    Leichtgängig?
    Fällt durch?
    Irgendwo dazwischen! Bei ausgebauter Nockenwelle rutschen die Stößel gern mal von allein Richtung Ölwanne. In der anderen Richtung kann man sie leicht mit einem starken Magnet aus der Bohrung ziehen. Wenn ein Stößel in dieser Richtung schwergängig ist, würde ich keine Gewalt anwenden. Wahrscheinlich ist dann die Kontaktfläche zum Nocken stark deformiert. Dafür gab es hier im Forum bereits einige Beispiele.
    _______________________
    Grüße, Frank

    R80GS, 3/88

  5. #5

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    AW: widerstand tassenstössel

    OK, Danke für die Antworten.
    Dann gehen die neuen Stössel eindeutig zu streng in die Bohrungen.
    Leider kann ich nicht so genau messen, aber da die Dinger neu sind gehe ich jetzt mal davon aus, dass die Maße passen.
    Also den Block nochmal weg, zum Anpassen der Stösselbohrungen.
    Blöde Frage: wie können die denn enger werden???
    Viele Grüße
    Helmut

  6. #6
    Profipfuscher Avatar von Spineframe
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    AW: widerstand tassenstössel

    Was für Stößel hast du denn gekauft?
    Bevor du die Stößelbohrungen im Block anfasst, sei 100% sicher, daß es auch daran liegt. Einmal aufgerieben gibt es kein Zurück mehr. Im Zweifelsfall ist der Block danach reif für die Tonne.
    Geändert von Spineframe (02.10.2018 um 05:29 Uhr)
    Gruß H. C.


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  7. #7

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    AW: widerstand tassenstössel

    Angeblich original BMW...

  8. #8
    Profipfuscher Avatar von Spineframe
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    AW: widerstand tassenstössel

    Gingen denn die alten Stößel auch so schwer?
    Gruß H. C.


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  9. #9

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    AW: widerstand tassenstössel

    Die waren ja kaputt- daher ist ein Vergleich schlecht möglich...

  10. #10
    Vorsicht garstige OranGSe Avatar von mfro
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    AW: widerstand tassenstössel

    Wer die Bohrungen aufreiben kann, kann auch vernünftig messen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß BMW einen Rumpf gebaut hat, in den BMW-Stössel nicht reinpassen...
    Gruß,
    Markus

    --- jetzt wollte ich mir gerade einen frisch gepressten Orangensaft zubereiten und hab' mir doch tatsächlich versehentlich ein Bier aufgemacht. Ich Schussel.

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