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  1. #21
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    Zitat Zitat von mfro Beitrag anzeigen
    So 'ne Batterie kann man auch killen, indem man sie beim Ausbau z.B. zu hart abstellt. Deshalb bleibt sie bei mir drin, da wird sie geschont
    Im Hintergrund lief Hardrock, aber der dürfte nicht geschadet haben...

    Nee, wurde pfleglich aus ihrer Sänfte gehoben und sanft auf den Boden gestellt.
    Viele Grüße
    Bernd

    R 100 RT (Bj. 1982)
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    Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
    Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

  2. #22
    343 Avatar von Luggi
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    Zitat Zitat von mfro Beitrag anzeigen
    So 'ne Batterie kann man auch killen, indem man sie beim Ausbau z.B. zu hart abstellt. Deshalb bleibt sie bei mir drin, da wird sie geschont
    Das „harte“ Abstellen ist schwerwiegender als der Fahrbetrieb?

    Wenn ich da so an einige denkmalgeschützte Strassen hier in der Umgebung denke.
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  3. #23
    Avatar von Q-Michael
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    wenn man mal z.B. Licht oder Zündung angelassen hat, dann taugen die elektronischen Ladegeräte echt nix. Besser ist es, wenn man für das Geld zum Pfeil geht.

  4. #24
    Admin Avatar von MM
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    Die elektronischen Lader sind intelligent und dumm zugleich.
    Will heißen: Für den Bereich, für den sie entwickelt wurden, tun sie einen guten Job. Aber in Extrembereichen fehlen ihnen die Vorgaben.

    Wenn ein Akku 10,x Volt anzeigt, gibt es zwei Möglichkeiten:
    - eigentlich noch intakt, aber eine Zelle hat einen Schluß
    - tiefentladen.
    Den ersten Fall erkennt das Gerät korrekt, kann ihn aber nicht vom zweiten unterscheiden...
    Man kann versuchen, die intelligente Elektronik zu überlisten:
    Nach Anschließen des Ladegerätes kurz einen zweiten intakten Akku parallel dazuhängen. Der Lader beginnt zu arbeiten und man kann den zweiten Akku trennen.
    Trotz allem hat der Kandidat mit den 10,x V natürlich einen bleibenden Schaden erlitten.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  5. #25
    Avatar von boxerliebe
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    Ich habe ein Lader aus dem Modellbaubereich , und kann dem die Zellenanzahl eingeben und auch die gewünschten Ladeströme 100mA-4,5 A !

    So ist es mir auch gelungen , die auf dem Plauderheimweg ab Augsburg wegens kaputten Rotor tiefentladene Haw 680 für gut 2 j zu reannimieren !
    Das über längere Zeit mit kleinem Ladestrom angefangen !

    Der sonst gut und günstige aldi -Lader streikte-die daten passten scheinbar nicht in 6+12 V-korsett !
    Guggt Euch mal beim Modellbau um !
    gruss jörg
    Geändert von boxerliebe (24.10.2018 um 21:39 Uhr)
    Elektro-Töff???
    Erst , wenn man den Strom durch ein Loch nachfüllen kann !

    2-ventiler PINS:https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...-ANSTECKER-2-0

  6. #26
    Avatar von Q-Michael
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    ich frage mich immer warum ein Ladegerät nicht ganz einfach wie die Lichtmaschine funktioniert: Stromquelle mit Spannungsbegrenzung auf 14V und fertig

  7. #27
    Avatar von boxerliebe
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    weil meine Superfox z.B nur 6 V onbord hat !!!!

    Muss ich das auch im ''Fremdgehen'' schreiben ?????????????
    Geändert von boxerliebe (24.10.2018 um 21:28 Uhr)
    Elektro-Töff???
    Erst , wenn man den Strom durch ein Loch nachfüllen kann !

    2-ventiler PINS:https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...-ANSTECKER-2-0

  8. #28
    Admin Avatar von MM
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    Zitat Zitat von Q-Michael Beitrag anzeigen
    ich frage mich immer warum ein Ladegerät nicht ganz einfach wie die Lichtmaschine funktioniert: Stromquelle mit Spannungsbegrenzung auf 14V und fertig
    Einen kritischen Akku würde ich auch erst mal am Labornetzgerät behandeln.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  9. #29
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    Zitat Zitat von Q-Michael Beitrag anzeigen
    ich frage mich immer warum ein Ladegerät nicht ganz einfach wie die Lichtmaschine funktioniert: Stromquelle mit Spannungsbegrenzung auf 14V und fertig
    So was ähnliches gibt es, bzw gab es mal in den 90ern von Bosch. Betreibe ich heute noch.
    Lädt, sobald es richtig rum gepolt an eine Batterie mit zumindest etwas erkennbarer Restspannung angeschlossen wird mit ca 3A. Schaltet bei 14,2 Volt ab und erst bei unter 12,6 Volt wieder ein.

    Was Du beschreibst könnte man mit jedem billigen "Labor"-Netzteil machen.
    Strombegrenzung auf 2Ampere, Spannung auf 13,8Volt, fertig. 14V Dauerspannung würde ich nicht auf die Batterie geben. Dann trocknet sie irgendwann aus.
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  10. #30
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Erhaltung der (Kung) Long (die 123.)

    Der Vorteil der alten "Dinos" liegt in der ungeregelten Stromkurve. Die erreichbare Maximalspannung liegt im Peak der Sinuskurve des Trafos, also irgendwo bei Wurzel Zwei mal (Effektivspannung plus 1,4 Volt Gleichrichterverluste) . Dadurch hat man bei entladenen Akkus einen hohen Anfangsstrom, der gegen Ende der Ladung deutlich abnimmt. Daher lässt sich auch anhand des Amperemeters wunderbar der Ladezustand ablesen und mit etwas Erfahrung auch der Gesamtzustand (Innenwiderstand) des Akkus.
    Grüße,
    Detlev

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