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  1. #131
    343 Avatar von Luggi
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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Zitat Zitat von MM Beitrag anzeigen
    Den ganzen Christbaum an und die Spannung ist so in den Keller gefallen, dass in Kürze die Batterie leer war ...
    Hätt er den S genommen, hätt er eine Drehstromlichtmaschine gehabt (und Scheibenbremsen)
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  2. #132
    Avatar von GEOFink
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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Zitat Zitat von MM Beitrag anzeigen
    Den ganzen Christbaum an und die Spannung ist so in den Keller gefallen, dass in Kürze die Batterie leer war ...
    Außerdem waren H4-Scheinwerfer vom Schrott billiger und funktionierten auch mit der Gleichstrom-Lima.

    Joachim

  3. #133
    Admin Avatar von MM
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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Hätt er den S genommen, hätt er eine Drehstromlichtmaschine gehabt (und Scheibenbremsen)
    Ich liebe die Krabbeltiere ja auch, seit ich einen 55er Ovali hatte.
    Aber alles, was da in den letzten Jahren ab 1302 (1970) passierte, war doch nur noch Basteln an einem überholten Grundkonzept.
    Erst mit dem Golf 1974 gelang VW wieder der Weg aus der tiefroten Zone.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  4. #134
    Avatar von desmonocke
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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Zitat Zitat von MartinJ Beitrag anzeigen
    Gerade hab ich ein Bild meines ersten Moppeds von 1979 gefunden, eine Honda CB125K. 6V Anlage und eine gefühlt 1h lange Pause ohne Licht beim Auf- und Abblenden. Bin trotzdem volle Kanne (war ja nicht wirklich viel...) bei Nacht durch den Pfälzer Wald gedüst. Die Nachfolge-Maschine (eine Suzuki GS450) hatte dann H4.... eine echte Erleuchtung.

    Martin
    Ich bewege heute noch eine 6 V-Anlage in einer XL 185 S. Einfach Fernlicht und nicht umschalten, sonst Blindflug. Aber schön isses immer noch.
    Gruß
    Klaus
    Man soll Andere nicht dümmer halten als man selbst ist!

  5. #135
    Slalomfahrer Avatar von kurt49
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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    das waren die Birnen schon mit Nachbrenner. 35/35W 12V Bilux war Standart

    Gruß
    Walter
    so eine ist noch heute in einer Beta RE125AC

  6. #136
    Häretiker Avatar von Zimmi
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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Zitat Zitat von Florian Beitrag anzeigen
    Du fuhrst einen Zündapp–Roller?
    Servus Florian,

    ja, das war ein tolles Gerät. Meine R50 hatte 3 handgeschaltete Gänge und ein Versicherungskennzeichen. War außerdem sehr zuverlässig, ich habe keine Kenntnisse über das Aussehen der Schwulima, weil ich am Motor und der Elektrik nie was machen musste. Das, was ich am Motor dennoch gemacht habe, hätte ich eigentlich nicht gedurft. War jedenfalls danach etwa so flott wie die Kleinkraftradvariante, nur durch Überarbeitung der vorhandenen Teile und ein größeres Ritzel. Hab sie dann verkauft, weil ich nicht mehr in der Stadt lebe und hier flottere Vehikel sicherer sind (man wird nicht einfach von hinten überrollt auf der Landstraße).
    Hach, das waren Zeiten...

    Grysze, Michael

  7. #137
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Du bist den ohne Cibies gefahren?

    https://images.app.goo.gl/XRsmnaQsCd6eHMtb8
    Nein, es wurde nach und nach aufgerüstet, hier noch ein Bild ohne die "grossen" Hellas

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	VW-1303-1973-1982.jpg 
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Größe:	191,0 KB 
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    Zitat Zitat von MM Beitrag anzeigen
    Den ganzen Christbaum an und die Spannung ist so in den Keller gefallen, dass in Kürze die Batterie leer war ...
    Gut, richtig, die Reihenfolge war Zusatz aus, Licht aus, Radio aus und dann Motor aus. Wenn geht, dass abhängig geparkt. Defekte Akkus wurden mit neuer Säure reanimiert (die Intervalle wurden dann immer kürzer).

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Hätt er den S genommen, hätt er eine Drehstromlichtmaschine gehabt (und Scheibenbremsen)
    Drehstrom hatte meiner auch, aber Trommel vorne

    Zitat Zitat von GEOFink Beitrag anzeigen
    Außerdem waren H4-Scheinwerfer vom Schrott billiger und funktionierten auch mit der Gleichstrom-Lima.

    Joachim
    Nicht, als ich die Kiste fuhr (1980) ... entweder teuer oder verrostet - wobei teuer als Schüler auf einem relativ niedrigem Niveau anfing

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  8. #138
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Meine erste Karre war ein »Hundeknochen«-Escort 1100L, ebenfalls mit 44 PS; von mir liebevoll Rakete genannt, nicht so sehr wegen seines Beschleunigungsvermögens und seiner Höchstgeschwindigkeit, sondern wegen seines Spritverbrauchs. Bei maximal 135 km/h reichten die 2 x 45 Watt Bilux völlig aus, zumindest wenn das Lichtobst neu war.

    Beste Grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  9. #139

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    AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Da kann ich mithalten: Opel Kadett B BJ 1969, 1.1N-Maschine mit 45PS und Gleichstromlichtmaschine. Meine ersten Versuche mit Halos (Fern- und Nebelscheinwerfer) brachten viel Licht und sich rapide leerende Batterie. Erst eine Drehstrom-Lima vom C-Kadett brachte den Durchbruch. Trommelbremse ringsrum, Spitze 125km/h. Dafür gigantischer Kofferraum.

    Martin

  10. #140
    Gewerbetreibender Avatar von Joerg_H
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    Eicon10 AW: H4-LED-Einsatz im Test

    Ich bin mal so frech und hole den Thread wieder zurück zum Thema:



    (bei 05:35 "... otherwise you’re headlight will end up looking like an American news show - extremely one sided” )
    Geändert von Joerg_H (25.10.2019 um 10:36 Uhr)
    Gruss aus dem Westen der Schweiz,
    - Joerg

    --
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