Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 13
  1. #1
    Admin Avatar von Detlev
    Registriert seit
    27.02.2007
    Ort
    24819 Schläfrig-Holzbein
    Beiträge
    38.362

    Boschanlasser Revision

    Ich habe hier mal während einer Boschanlasser Überholung eine Reihe Fotos gemacht und fasse diese mit einigen Worten zusammen.

    Zunächst mal ein Warnung: Es gibt nicht viele Schraubarbeiten an unseren Motorrädern, bei denen man sich so nachhaltig die Finger einsauen kann wie bei Anlassern . Die Mischung aus altem Fett und dem Staub der Kohlebürsten ist recht hartnäckig.

    Vorm Beginn einer Überholung mache ich eine kurze Laufprobe um überhaupt zu erfassen, wo das Problem liegt. Hierbei sehe ich dann, ob der Anlassermotor überhaupt funktioniert, ob der Magnetschalter Probleme macht und mit einiger Erfahrung kann man aus dem Laufgeräusch auch schon auf evtl. mechanische Schäden schlussfolgern.
    Hierzu spanne ich den Anlasser einfach kurz hochkant in einen Schraubstock, schließe über ein Starthilfekabel eine Batterie an und brücke mittels Schraubendreher den Pluspol mit der Klemme 50 des Magnetschalters.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140320.jpg 
Hits:	249 
Größe:	103,5 KB 
ID:	225312

    Danach beginne ich das zerlegen des Anlassers. Zunächst mal entferne ich, so vorhanden, das Stützblech, übrigens ein Teil, welches an Valeoanlassern nicht vorkommt und dort auch nicht passen würde. Normalerweise sind, warum auch immer, an jedem Bolzen drei Beilegscheiben verbaut, eine dünne und zwei dicke. Vermutlich hat ein schlauer Kopf mal erdacht, dass man mittels dieser Scheiben das Blech exakt zum Motorgehäuse ausdistanzieren kann, in der Praxis wurde das aber vermutlich nie gemacht. Auf jeden Fall finde ich i.d.R. eine dicke und die dünne Scheibe unter dem Blech sowie eine dicker darüber vor. Für die Perfektionisten: Ich halte diese Ausdistanzierung für überflüssig, da das Blech so weich ist, dass es von selbst die beste Position annimmt.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140432.jpg 
Hits:	200 
Größe:	109,0 KB 
ID:	225313

    Als nächstes folgt die Schutzkappe des hinteren Gleitlagers.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140546.jpg 
Hits:	190 
Größe:	107,8 KB 
ID:	225314

    Hier findet sich ein Sicherungsblech sowie einige Distanzscheiben und eine Gummi- oder Pappdichtung am Deckelrand. Die Distanzscheiben kleben manchmal aneinander und scheinen sich so während der Reinigung zu vermehren wenn sie dann auseinander fallen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140610.jpg 
Hits:	182 
Größe:	97,0 KB 
ID:	225315

    Jetzt kommen die beiden langen Zuganker (SW9) an die Reihe.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140635.jpg 
Hits:	159 
Größe:	103,5 KB 
ID:	225316Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140712.jpg 
Hits:	153 
Größe:	114,4 KB 
ID:	225317

    Dann den Kabelanschluss vom Magnetschalter lösen (SW13)

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140803.jpg 
Hits:	158 
Größe:	113,2 KB 
ID:	225318

    Dichtring nicht vergessen zu entfernen und dann den hinteren Deckel abnehmen. Das braucht manchmal etwas Kraft, entweder löst sich der Deckel nicht vom Gehäuse oder die Lagerbuchse will nicht von der Motorwelle rutschen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140839.jpg 
Hits:	154 
Größe:	123,7 KB 
ID:	225319Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140905.jpg 
Hits:	154 
Größe:	75,7 KB 
ID:	225320

    Jetzt brauche ich eine abgewinkelte Pinzette oder einen gebogenen Draht, um die zwei Kohlen des Feldgehäuses aus der Kohlenträgerplatte ziehen zu können. Mit der Pinzette fasse ich in die "Kurve" der Kohlenfeder und ziehe diese zurück, so dass ich die Kohlen am Kabel rausziehen kann. Die Halteplatte kann ich dann einfach nach oben abnehmen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_140932.jpg 
Hits:	177 
Größe:	113,9 KB 
ID:	225321Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_141009.jpg 
Hits:	169 
Größe:	94,7 KB 
ID:	225322

    Jetzt kann ich das Feldgehäuse nach oben abziehen. Falls das festgerostet ist, vorsichtig mit ein paar Hammerschlägen lösen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_141035.jpg 
Hits:	170 
Größe:	128,8 KB 
ID:	225323

    Als nächstes schraube ich den Magnetschalter ab, dazu brauche ich fast immer einen Schlagschrauber. Dazu klemme ich das Anlassergehäuse anders herum in den Schraubstock.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_141143.jpg 
Hits:	181 
Größe:	162,6 KB 
ID:	225324

    Danach kommt die Achse des Ausrückhebels dran

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_141429.jpg 
Hits:	167 
Größe:	133,4 KB 
ID:	225325

    Jetzt fällt einem die Motorwelle entgegen und kann weiter zerlegt werden.
    Mit einem passenden Rohrstück schlage ich den Überwurfring über dem Federring herunter, übrigens das gleiche Werkzeug, wie auch beim Valeo benötigt. danach drücke ich den Federring mit einer Seegerzange auseinander um ihn von der Welle abnehmen zu können.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_141542.jpg 
Hits:	170 
Größe:	80,2 KB 
ID:	225326Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_141619.jpg 
Hits:	172 
Größe:	81,3 KB 
ID:	225327

    Jetzt kann man den Freilauf mit dem Ritzel von der Motorwelle abziehen. Hier liegt nun der gesamte Anlasser in (schmutzigen) Teilen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_141738.jpg 
Hits:	177 
Größe:	259,1 KB 
ID:	225328

    Der Kleinkram geht bei mir ins Ultraschallgerät während ich den groben Dreck im Teilewaschgerät (China, ca.40€ und jeden Ct wert!) abputze.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_141932.jpg 
Hits:	151 
Größe:	175,4 KB 
ID:	225329Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_142032.jpg 
Hits:	174 
Größe:	116,8 KB 
ID:	225330

    Nach dieser gründlicher Reinigung ist das schlimmste passiert, jetzt alles gut trocknen.

    Der Freilauf wird von mir mit viel dünnflüssigem Öl geflutet und bis zur späteren Montage mit dem Ritzel nach oben zur Seite gelegt. Das Öl kann in dieser Zeit durch den Freilauf sickern und diesen dadurch innen reinigen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_143359.jpg 
Hits:	182 
Größe:	79,2 KB 
ID:	225331

    Jetzt nehme ich mich der Kohlen an. Die Kanten breche ich mit einem rotierenden Gummipolierer mit dem ich anschließend auch die Oberfläche reinige.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_143454.jpg 
Hits:	189 
Größe:	70,5 KB 
ID:	225332

    So sieht das fertig am Kohlenträger aus.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_143628.jpg 
Hits:	159 
Größe:	90,9 KB 
ID:	225333

    Den Kollektor bearbeite ich in der Drehbank, eine Ständerbohrmaschine tut es dafür aber genauso gut. Erst mit 600er anschließend mit 1500er Schleifleinen abziehen. Danach mit einem Messer die Kollektorspalten reinigen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_143808.jpg 
Hits:	165 
Größe:	80,0 KB 
ID:	225334Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_143825.jpg 
Hits:	166 
Größe:	62,2 KB 
ID:	225335Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_143929.jpg 
Hits:	161 
Größe:	69,2 KB 
ID:	225336Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_144000.jpg 
Hits:	166 
Größe:	113,5 KB 
ID:	225337

    So sieht das jetzt fertig gereinigt aus

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_144116.jpg 
Hits:	154 
Größe:	107,5 KB 
ID:	225338

    Jetzt drücke ich mit einer passenden Hülse, einer kleinen Stecknuss oder was auch immer passt, die alte Bronzelagerbuchse am vorderen Gehäuse mit Hilfe der Schraubstockbacken raus. Die neue Lagerbuchse drücke ich anschließend genauso wieder bündig ein. Diese Buchse wechsel ich grundsätzlich aus, sie unterliegt einigem Verschleiß und kann im Extremfall die Motordrehung erheblich beklemmen. Das Neumaß innen ist 12,0mm, sobald sie eingepresst ist bleiben noch +-11,97mm. Bitte nicht aufreiben, es ist immer genug Spiel vorhanden.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_144500.jpg 
Hits:	168 
Größe:	139,2 KB 
ID:	225339Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_144615.jpg 
Hits:	148 
Größe:	123,2 KB 
ID:	225340

    Am hinteren Gehäusedeckel tausche ich die Buchse ebenfalls aus.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_144657.jpg 
Hits:	149 
Größe:	145,5 KB 
ID:	225341

    Anschließend kann man die Gehäuseteile noch entrosten, ich nehme eine rotierende Messingdrahtbürste dazu

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_145933.jpg 
Hits:	152 
Größe:	123,7 KB 
ID:	225342

    Jetzt die Teile aus dem Ultraschallgerät geholt und getrocknet, alles bereit gelegt und dann kann der Zusammenbau wieder beginnen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_150241.jpg 
Hits:	138 
Größe:	168,7 KB 
ID:	225343Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_150539.jpg 
Hits:	136 
Größe:	166,3 KB 
ID:	225344

    Die Schrägverzahnung des Vorschubs fette ich dünn ein und setze dann den Freilauf darüber.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_150706.jpg 
Hits:	153 
Größe:	109,9 KB 
ID:	225345

    Dann folgt der Überwurfring und die Klemmfeder. Diese drücke ich mit der kleinen Wasserstrahlrohrbiegezange, im Volksmund auch "Strabolzkizange" genannt, gut zusammen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_150757.jpg 
Hits:	146 
Größe:	104,7 KB 
ID:	225346

    Beim Valeo und auch beim 8 Zähne 0,5PS Boschanlasser kommt jetzt ein Schlag mit dem Hammer... beim 0,6PS Bosch geht das leider nicht. Hier muss der Freilauf mit einem Abzieher gegen die Motorwelle gezogen werden und der Federring bekommt mit einem Schraubenzieher oder einem kleinen Meißel und Hammer vorsichtige Schläge um in seine Nut zu rutschen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_150907.jpg 
Hits:	156 
Größe:	185,6 KB 
ID:	225347Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151019.jpg 
Hits:	150 
Größe:	121,5 KB 
ID:	225348Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151034.jpg 
Hits:	141 
Größe:	93,4 KB 
ID:	225349

    Jetzt das Anlassergehäuse in den Schraubstock gespannt und die Montage kann weiter gehen. Das vordere Wellenende wird etwas gefettet. Ebenso die Berührungsstellen des Vorschubhebels, der gleich mit ins Gehäuse eingesetzt wird.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151127.jpg 
Hits:	132 
Größe:	71,0 KB 
ID:	225350Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151235.jpg 
Hits:	125 
Größe:	138,7 KB 
ID:	225351

    Die Gummidichtung über dem Ausrückhebel nicht vergessen. Die Zugöse des Magnetschalters bekommt auch ein wenig Fett. Anschließend wir er in Position gebracht, so drehen, dass die Beschriftung außen liegt, und von unten verschrauben.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151319.jpg 
Hits:	131 
Größe:	91,4 KB 
ID:	225299Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151416.jpg 
Hits:	127 
Größe:	151,5 KB 
ID:	225300

    Jetzt wird das Feldgehäuse aufgesetzt, und zwar so ausrichten, dass die Schrauböffnung zwischen den Feldspulen frei liegt. Bei den Gußeisenglocken ist das im Gehäuse als Sackloch ausgeführt, da ist die Ausrichtung etwas tricky, hier beim 0,6PS Anlasser mit Aluglocke scheint von unten Licht durch.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151432.jpg 
Hits:	119 
Größe:	88,6 KB 
ID:	225301Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151541.jpg 
Hits:	124 
Größe:	105,0 KB 
ID:	225302

    Jetzt wird der Kohlenhalter aufgesetzt, dazu muss man mit z.B. einem kleinen Schraubendreher die Kohlen nach außen drücken.
    Den Kohlenhalter auch entsprechend der Schrauböffnungen im Gehäuse ausrichten. Jetzt noch die beiden Kohlen vom Feldgehäuse hinter die Federn in den Kohlenträger setzen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151621.jpg 
Hits:	117 
Größe:	114,5 KB 
ID:	225303Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151821.jpg 
Hits:	117 
Größe:	80,1 KB 
ID:	225304

    Etwas Fett ans hintere Ende der Motorwelle geben und anschließend den hinteren Deckel aufsetzen. Die Ausrichtung erfolgt anhand der Schraub"kanäle" und der Gummidichtung des Kohlenanschlusses. Die Mutter für den Stromanschluss am Magnetschalter nicht vergessen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151845.jpg 
Hits:	122 
Größe:	107,9 KB 
ID:	225305

    Die Distanzscheiben auf die Motorwelle geben, die Sicherungsscheibe seitlich einsetzen, die Gummi/Pappdichtung nicht vergessen und dann etwas Fett an die Teile geben und die Kappe verschrauben.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_151940.jpg 
Hits:	125 
Größe:	115,6 KB 
ID:	225306

    Jetzt die beiden langen Schrauben mit ihren dicken U-Scheiben versehen und in die Löcher einführen und wenn alles sorgfältig ausgerichtet ist, festschrauben.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_152028.jpg 
Hits:	113 
Größe:	86,7 KB 
ID:	225307

    Zum Abschluss kommt das Stützblech wieder an seinen Platz, mit der abgewinkelten Seite zum Anlasser hin, und dann den Anlasser umdrehen und mit einem Schlagschrauber die beiden Schlitzschrauben des Magnetschalters sichern.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_152429.jpg 
Hits:	127 
Größe:	101,1 KB 
ID:	225308Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_152455.jpg 
Hits:	132 
Größe:	107,0 KB 
ID:	225309

    Den Probelauf im Anschluss lasse ich auf meinem Anlasserprüfstand laufen, das ist ein Motorgehäuse mit Kurbelwelle und Schwungscheibe und einer "Bremse" bestehend aus einem Hebel und einem Bremsklotz aus Holz. Hier kann ich die Drehrichtung das Anlassers, seine Kraft und auch die Funktion des Freilaufs testen.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_165435.jpg 
Hits:	165 
Größe:	182,7 KB 
ID:	225310


    Und für alle zum Schluss mein Motto:

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	20190121_171244.jpg 
Hits:	129 
Größe:	123,4 KB 
ID:	225311

    P.S. Die Überholung des Magnetschalters habe ich in einem separaten Beitrag erklärt
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  2. #2
    Admin Avatar von Detlev
    Registriert seit
    27.02.2007
    Ort
    24819 Schläfrig-Holzbein
    Beiträge
    38.362

    AW: Boschanlasser Revision

    Aufgrund der langen Bearbeitungszeit sind mir die ersten Bilder abhanden gekommen, abwarten bitte...
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  3. #3
    343 Avatar von Luggi
    Registriert seit
    04.10.2007
    Beiträge
    23.056

    AW: Boschanlasser Revision

    Zitat Zitat von Detlev Beitrag anzeigen
    Aufgrund der langen Bearbeitungszeit sind mir die ersten Bilder abhanden gekommen, abwarten bitte...
    Zu lange beim Geburtstagskaffee gesessen?
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  4. #4
    Admin Avatar von Detlev
    Registriert seit
    27.02.2007
    Ort
    24819 Schläfrig-Holzbein
    Beiträge
    38.362

    AW: Boschanlasser Revision

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Zu lange beim Geburtstagskaffee gesessen?
    Könnte man so sagen. Aber nun ist alles wieder beisammen.

    Habe ich irgendwas vergessen oder übersehen?
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  5. #5
    Beweglich Mit Wonne Avatar von Schlingel
    Registriert seit
    23.11.2011
    Ort
    Cuxhaven
    Beiträge
    3.766

    AW: Boschanlasser Revision

    Detlev,
    menschenskinnings aber auch, einfach nur gut !

    Wenn mein 1975 zusammengeschraubtes Bosch - Anlasserchen nicht mehr will, werde ich ihn nach dieser Anleitung wiederbeleben.
    Falls mir das nicht gelingen sollte wende ich mich vertrauensvoll an Dich !

    Im Moment öchi - öchit er noch - selbst bei Minusgraden - ganz gut.
    Nach 44 Jahren und 206.000km für mich ein Wunder.
    Liebe Grüße und vergiss nicht neben dem Anlasser den Anlass :
    Deinen Geburtstag ! Schöööööön Strand aufräumen !!!
    Martin
    aus 'nem Tabaksbeutel :.... "The good traveller does not know where he is going to. The perfect traveller does not know where he is coming from".....

  6. #6
    Avatar von Breattle
    Registriert seit
    06.04.2008
    Ort
    östl. vom Alpenrhein
    Beiträge
    3.372

    AW: Boschanlasser Revision

    Großes Kompliment, Detlev.
    Gibt mir endlich den Anstoß, den Startermotor meines 4-to Nissan in Angriff zu nehmen.
    beste Grüsse

    Norbert

    Mitglied des "Vereins für artgerechte Q-haltung"
    und:
    Versuchungen sollte man nachgeben, wer weiß, wann sie wiederkehren (Oscar Wilde)

  7. #7
    ★Premium - Mitglied★
    Registriert seit
    26.10.2009
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    8.642

    AW: Boschanlasser Revision

    und

    Mein alter Bosch schlummert noch in der Garage. Nun weiß ich, dass das Schlummern bald vorbei ist.
    Viele Grüße
    Bernd

    R 100 RT (Bj. 1982)
    R 100 GS Paris-Dakar _________________________________________
    Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
    Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

  8. #8
    Admin Avatar von Detlev
    Registriert seit
    27.02.2007
    Ort
    24819 Schläfrig-Holzbein
    Beiträge
    38.362

    AW: Boschanlasser Revision

    Ich habe noch ein paar Sätze ergänzt. Es sind doch ne Menge Handgriffe und in der Beschreibung vergisst man dann doch noch etwas...
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  9. #9
    Beweglich Mit Wonne Avatar von Schlingel
    Registriert seit
    23.11.2011
    Ort
    Cuxhaven
    Beiträge
    3.766

    AW: Boschanlasser Revision

    ...... ja, ja. Das bringt das Rentnerdasein so mit sich.
    Man vergisst immer mehr.
    Ich habe noch nicht mal Rente und trotzdem - es geht schon los:

    morgens , wenn ich den Kerl im Badezimmer im Spiegel sehe sag ich auch immer öfter zu ihm : ich kenn Dich zwar nicht, Du siehst sch..e aus aber egal, ich wasch Dich jetzt trotzdem
    Liebe Grüße
    Martin

    PS : Deine Anleitung ist klasse, Mann ! Was will man mehr ???
    aus 'nem Tabaksbeutel :.... "The good traveller does not know where he is going to. The perfect traveller does not know where he is coming from".....

  10. #10
    Avatar von El Duende
    Registriert seit
    21.03.2018
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    337

    AW: Boschanlasser Revision

    Klasse Anleitung.ich hoffe zwar das ich es nicht so schnell brauche. Aber für den Fall der Fälle.......
    Grüße Peter

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
OK, verstanden

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Falls Sie nicht einverstanden sind, können Sie die Browsereinstellungen ändern oder diese Seite verlassen. Weitere Information hier