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Thema: LIchtmaschine und Rotor
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11.03.2019, 16:44 #11
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11.03.2019, 17:02 #12
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Der "polnische " Rotor hat die ganze Russlandreise einschließlich Nordkap bis nach Deutschland geschafft. Problemlos. 8500km
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11.03.2019, 17:03 #13
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Hattet Ihr zu siebt 6 Ersatzrotoren dabei, oder musstet Ihr die vor Ort organisieren?
Waren das originale Boschteile, neu gewickelte Rotoren oder Nachbauten aus XXX?
Wie hoch war die Laufleistung der Rotoren vor dem Ausfall?
Hattet Ihr einstellbare Regler und habt ihr die Ladeendspannung erhöht?
Das würde mich sehr interessieren.
Jan (einmal den Rotor bei 80.000 ersetzt mit heute insg. 170.000 km)Geändert von strichzwojan (11.03.2019 um 17:05 Uhr)
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11.03.2019, 17:38 #14
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AW: LIchtmaschine und Rotor
also ich hatte weniger aus ökologischen Bedenken gefragt (wegschmeißen ...), sondern ob die Teile noch da wären zwecks Schadensanalyse
Dass reine Dehnung der Grund sein sollte, glaub ich eher weniger. Neuralgisch, auch bei gemäßigteren Temperaturen als Ihr sie gehabt habt (Respekt ), ist meiner Meinung nach eher die Knickstelle, an der der Kupferdraht aus dem Anker rauskommt und zum Schleifring geführt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass kaltes Kupfer eher bricht. Andreas Mattern (fernreiseteile.de) hat einen Anker im Angebot, bei dem dieser Knick entschärft ist. Interessant wäre es jetzt, wenn man z.B. mit einer Spitzen Nadel o.ä. einen Leiterbruch in diesem sichtbaren Drahrbereich lokalisieren könnte.
Gruß
Walter
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11.03.2019, 17:49 #15
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Es war ein Zusammentreffen von Gespannfahren aus ganz Deutschland und der Schweiz, zum Abschluss sind alle ihres Weges nach Hause gefahren,ich habe leider keinen Rotor bei mir,da meiner noch heile ist. Also kann ich nicht nachschauen.
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12.03.2019, 20:02 #16
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Das heisst, man müsste mal im 3radler nachfragen?!?
StephanImmer unterwegs, aber nie am Ziel. . .
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14.03.2019, 18:37 #17
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Nur am Rande: ich habe seinerzeit die Stelle, wo der Ankerwicklungsdraht durch das kleine Loch Richtung Kollektor geführt wird, penibel mit Bremsenreiniger und Q-Tips saubergemacht und anschließend "Pattex Repair Extreme Gel" aufgetragen. Dieser Kleber haftet unglaublich und ist dabei etwas elastisch. Das sieht nach über 50.000 km immer noch so aus wie damals. Drückt man kräftig mit dem Fingernagel in den ausgehärteten Kleber, sieht man eine leichte Kerbe, die sich nach 10 Sekunden wieder regeneriert hat...
Irgendwie beruhigt mich das beim Fahren, diese angeblich kritische Stelle etwas aufgepeppt zu haben. Der Rotor ist übrigens noch von 1970!
Jan
Bremsbeläge zu alt?
19.04.2024, 20:50 in Mechanik