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Thema: LIchtmaschine und Rotor
Hybrid-Darstellung
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11.03.2019, 12:03 #1
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LIchtmaschine und Rotor
Ich bin jetzt nach zehn Tagen aus Norwegen zurück, wir waren mit meheren Motorrädern dort unterwegs. In dem Kurzem Zeitraum sind 6 Bosch Rotoren und einmal die Anschlüsse der Wicklung von der LM zerstört worden. Dreimal Motoguzzi und dreimal BMW 2V(Moto Guzzi hat die gleiche LM). Bei mir war soweit alles i.O. Liegt das an erhöten Stromanforderungen (Heizhelm e.c.t) oder war das einfach dummer Zufall. Temperaturbereich von minus 42 bis plus 4Grad.
Gruß Bernd
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11.03.2019, 12:14 #2
AW: LIchtmaschine und Rotor
Ich könnte mit vorstellen, dass bei den Temperaturen die Drähte der Wicklungen zu kurz werden und abreißen.
Grüße,
Detlev
„Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“
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11.03.2019, 12:55 #3
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AW: LIchtmaschine und Rotor
konntet Ihr den / die Grund / Gründe für die Ausfälle ermitteln?
Habt Ihr die defekten Teile aufgehoben?
Gruß
Walter
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11.03.2019, 13:59 #4
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Den Grund dafür konnte nicht zuverlässig ermittelt werden,sonst hätte ich ja nicht gefragt.Fakt war, Rotor kein Durchgang, also defekt, und klar hebt man den defekten Rotor auf und schmeißt in nicht irgendwo in die Gegend weg auch wenn es da keine Zivilsation gab. Dehnung des Materials könnte schon mal ein Grund sein. Aber nur die spezielle Bosch hat versagt,alle anderen (MZ,Rotax,Honda, div Russen) ohne Auffällkigkeiten.
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11.03.2019, 15:03 #5
AW: LIchtmaschine und Rotor
Mal darauf achten, ob die Wicklungen der Statoren Kontaktspuren aufweisen. Waren es immer die gleich BMW bzw. Guzzi oder auch unterschiedliche?
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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11.03.2019, 15:28 #6
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Jeder durfte einmal,wobei bei der verschmorten Lichtmaschine auf grünspan in den Anschlusssteckern der Fehler mit Sicherheit lag. Es war immer ein anderes Motorrad. Aber immer nur der selbe Lichtmaschinentyp, ist schon seltsam.
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11.03.2019, 17:38 #7
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AW: LIchtmaschine und Rotor
also ich hatte weniger aus ökologischen Bedenken gefragt (wegschmeißen ...), sondern ob die Teile noch da wären zwecks Schadensanalyse
Dass reine Dehnung der Grund sein sollte, glaub ich eher weniger. Neuralgisch, auch bei gemäßigteren Temperaturen als Ihr sie gehabt habt (Respekt ), ist meiner Meinung nach eher die Knickstelle, an der der Kupferdraht aus dem Anker rauskommt und zum Schleifring geführt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass kaltes Kupfer eher bricht. Andreas Mattern (fernreiseteile.de) hat einen Anker im Angebot, bei dem dieser Knick entschärft ist. Interessant wäre es jetzt, wenn man z.B. mit einer Spitzen Nadel o.ä. einen Leiterbruch in diesem sichtbaren Drahrbereich lokalisieren könnte.
Gruß
Walter
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11.03.2019, 17:49 #8
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Es war ein Zusammentreffen von Gespannfahren aus ganz Deutschland und der Schweiz, zum Abschluss sind alle ihres Weges nach Hause gefahren,ich habe leider keinen Rotor bei mir,da meiner noch heile ist. Also kann ich nicht nachschauen.
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11.03.2019, 17:03 #9
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AW: LIchtmaschine und Rotor
Hattet Ihr zu siebt 6 Ersatzrotoren dabei, oder musstet Ihr die vor Ort organisieren?
Waren das originale Boschteile, neu gewickelte Rotoren oder Nachbauten aus XXX?
Wie hoch war die Laufleistung der Rotoren vor dem Ausfall?
Hattet Ihr einstellbare Regler und habt ihr die Ladeendspannung erhöht?
Das würde mich sehr interessieren.
Jan (einmal den Rotor bei 80.000 ersetzt mit heute insg. 170.000 km)Geändert von strichzwojan (11.03.2019 um 17:05 Uhr)
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