Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 17 von 17
  1. #11
    Avatar von Kairei
    Registriert seit
    15.09.2016
    Ort
    Hunsrückrand
    Beiträge
    7.293

    AW: Hinterachsgetriebe Einbau R80G/S

    Zitat Zitat von UP64 Beitrag anzeigen

    Sie meinten, ich solle mal alles wieder zusammenschrauben und das Mopped vom Hauptständer nehmen. Es könnte ja sein, dass das Kardangelenk nur zu weit unten ist, (??????)
    dadurch, dass das Mopped aufgebockt ist. Das versuche ich nächstes Wochenende mal aus.
    Das ist Quatsch! Wie lang soll dein Federbein denn sein?
    Mach einfach mal den Gummi zwischen Getriebe
    und Kardan vorne lose und schiebt ihn nach hinten. Dann siehst du ob es daran hängt.
    Du hast da 4 Schrauben am Kreuzgelenk. Wenn die am Schwingenrohr schleifen merkst du das direkt.

    Sonst ist am Kardan nicht allzu viel dran.

    Gruß

    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
    Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja


  2. #12
    Avatar von UP64
    Registriert seit
    13.07.2015
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    289

    AW: Hinterachsgetriebe Einbau R80G/S

    Es könnte ja sein, dass das Kardangelenk nur zu weit unten ist, (??????)
    Damit ist gemeint, dass(nach Ausbau des Hinterrades, des HAG´s und des Federbeins) der Kardan ziemlich unnatürlich nach unten hängt und somit auch das Kreuzgelenk mglw. schwerer dreht.
    Danke für den Tipp. Ich werde am WE mal die Schwinge einstellen, die Kupplungsglocke mit Staburags einschmieren (sobald ich es bekommen habe) und dann mal nach Anheben der des Kardans ausprobieren, wie es sich anfühlt, die Kupplungsglocke zu drehen.
    Gruß
    Dirk


  3. #13
    Gewerbetreibender
    Registriert seit
    27.02.2007
    Ort
    53859 Niederkassel
    Beiträge
    7.817

    AW: Hinterachsgetriebe Einbau R80G/S

    Wozu, die schwimmt doch eh in ÖL?

    Zitat Zitat von UP64 Beitrag anzeigen
    . Ich werde am WE mal die Schwinge einstellen, die Kupplungsglocke mit Staburags einschmieren (sobald ich es bekommen habe)
    Mit besten Grüßen

    Patrick

    Die Werkstatt rund um klassische 2-Rad-Technik

    www.krad-kultur.de

  4. #14
    Avatar von Kairei
    Registriert seit
    15.09.2016
    Ort
    Hunsrückrand
    Beiträge
    7.293

    AW: Hinterachsgetriebe Einbau R80G/S

    Hallo Dirk,

    du musst an einer Monolever am Kardan nichts staburaxen, der läuft in Öl !
    Wenn dein Endantrieb separat gut dreht, schraub ihn dran. Es macht keinen Sinn am hinteren Kardanflansch zu drehen um festzustellen ob und was defekt ist. Dein Kardan hat nur ein Gelenk (am Getriebe) und einen Ruckdämpfer. Weder das Kardangelenk noch der Ruckdämpfer (auch wenn beide noch so verschlissen wären) behindern eine radiale Bewegung (drehen) der Welle.
    Das Kreuzgelenk kann nur bei extremer Auslenkung der Schwinge am Schwingenrohr hängenbleiben (z.B ohne Stoßdämpfer). Mit eingebautem Stoßdämpfer dreht sich aber die Welle mit Gelenk berührungsfrei.
    Das nächste relevante Lager sitzt IM Getriebe ! (Ausgangslager).


    Gruß

    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
    Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja


  5. #15
    Avatar von UP64
    Registriert seit
    13.07.2015
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    289

    AW: Hinterachsgetriebe Einbau R80G/S

    "Es macht keinen Sinn am hinteren Kardanflansch zu drehen um festzustellen ob und was defekt ist."

    Kai, danke für Dein Bemühen. Aber noch mal zum besseren Verständnis. Ich drehe an der Kupplungsglocke ja nicht zum Spass.
    Ich habe das HAG ausgebaut. Vorher lief alles leichtgängig und nun nicht mehr. Ergo gehe ich Schritt für Schritt durch.

    Alles zusammen gebaut = schwergängig
    Hinterrad runter = schwergängig
    Hag ausgebaut / solo = leichtgängig!

    Ergo: Hinterrad, neue Bremsbeläge, HAG (Tellerad, etc.) können es nicht sein. Also arbeite ich mich weiter nach vorne. Als nächstes kommt der Kardan. Da dreht sich die Kupplungsglocke (also die Verbindung zwischen dem HAG und dem Kardan) schwer. Aha! Am Kardan habe ich ja gar nichts verändert und am Getriebe war ich auch nicht dran. Warum also dreht sich das Hinterrad schwerer als vorher? Und es ist nicht nur ein Widerstand zu spüren, sondern irgendetwas mit Zähnen. Bei meiner anderen R80 mono geht es aufgebockt ganz leicht.

    Okay, ich werde die Hinterradschwinge noch mal richtig einstellen (denn da war ich dran) und dann alles wieder zusammenbauen und bocke das Mopped mal ab. Mal sehen, ob sich eine Wunderheilung eingestellt hat.
    Gruß
    Dirk


  6. #16
    Avatar von UP64
    Registriert seit
    13.07.2015
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    289

    AW: Hinterachsgetriebe Einbau R80G/S

    Um die Geschichte zu Ende zu schreiben:
    Nach zig mal ein- und ausbauen vom Hinterrad und HAG hat es mir gereicht. Ab in die Werkstatt. Nach der Diagnose und Zerlegen: Die Kupplung war total im Eimer. Habe ich machen lassen und nun dreht das Hinterrad wieder, wie es soll.
    Gruß
    Dirk


  7. #17
    Avatar von tom1803
    Registriert seit
    22.10.2010
    Ort
    Dülmen
    Beiträge
    4.195

    AW: Hinterachsgetriebe Einbau R80G/S

    Moin Dirk, den Einfluss der Kupplung auf Schwergängigkeit des Hinterrads kann ich nicht nachvollziehen - die dreht sich im Leerlauf nicht mit...

    Gruß Thomas
    rechts? ...nicht einen Millimeter!!

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
OK, verstanden

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Falls Sie nicht einverstanden sind, können Sie die Browsereinstellungen ändern oder diese Seite verlassen. Weitere Information hier