Nachdem hinreichend auf sachlicher wie emotionaler Ebene diskutiert wurde, hier mein persönliches Resume:
- Bis 1977 gab es den fix am Getriebe sitzenden Hebel; Anpassung war nur über die Verstellung der Fußrasten möglich, was in einzelnen Fällen unbefriedigend bleibt.
- 1978 wurde die "Schaltkinematik" -zunächst mit dem simplen Drahtbügel eingeführt. Hier konnte man mit selbst gefertigten Bügeln zwar anpassen, aber die Haltbarkeit ist auch bei guter Pflege unbefriedigend. Die Mechanik leiert durch Verschleiß recht schnell aus.
- Die anschließend mit den Kugelköpfen versehene Lösung bot endlich für jederman vernünftige Verstellbarkeit und bei guter Pflege eine lange Haltbarkeit.

Natürlich kann man auch das verbessern und veredeln. Aber L/R-Gewinde braucht man sinnvoll nur dort, wo man gelegentlich auch nachstellen muss. Das gilt für das von Walter gezeigte Beispiel an der Duplebremse oder für ein Spannschloss.
Wers dann perfekt will, baut sich die Teile aus Titan...