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  1. #41
    Avatar von Hein mück
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    Damit bestätigst Du mir, dass ich das WHB und realoem richtig verstanden habe. Somit bin ich zwar noch nicht zufrieden, brauche aber auch nicht an mir zu zweifeln

    Ein Erfolgserlebnis brauchte ich heute dann doch noch. Hab die Schwinge erstmal zur Seite gelegt und den neuen Kukko ausprobiert: Das LKL kam aus dem Rahmen, als wenn es erst gestern eingesetzt wurde
    Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen!

  2. #42
    † 07.11.2022 Avatar von charlyod
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    moin Christoph

    es ist wirklich nur so ein Clipring in der Nut, wenn der raus ist geht alles ganz einfach auszubauen.

    Habe ich letzte Woche so gemacht, da muss irgendwo ein Grad sein wie Fritz schon schrub.
    Die Welle habe ich in der Lagerpresse vorsichtig zusammen "gestaucht"

    gruß charly

  3. #43
    Avatar von Hein mück
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    So sieht meine Spannvorrichtung aus. Ich habe halt verwendet, was die Werkstatt gerade so hergegeben hat. Hofe hat ja wohl keine Lust mehr, etwas zu verkaufen - also selbst ist der Mann ;-)

    Dann habe ich den Sprengring demontiert, Der hat schon einen leicher Grad?
    Die Kupferdrähte sind meine Haken, mit denen ich versucht habe den Ring herunter zu ziehen - keine Chance

    Auf dem dritten Bild glaube ich einen Grad am Ring 7 zu erkennen. Ich habe mich jetzt entschlossen, mir ein Trennmesser/Abzieher
    zu kaufen um dann gefühlvoll an der Glocke zum Ziehen ansetzen zu können. Das Teil muss ja irgendwie runter kommen!
    Ich hoffe, an der Welle keinen grösseren Schaden anzurichten und nur den Ring 7 und den Sprengring ersetzen zu müssen. Mein Kreuzgeleng ist nämlich komplett spiefrei...

    Gruss
    Christoph
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  4. #44
    Avatar von JIMCAT
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    Hallo Christoph.
    nicht der Sprengring hat einen Grat, sondern an dessen Sitz am Rande der Nut auf der Welle könnte sich einer befinden und das Abziehen behindern.
    Verursacht durch den Druck der Feder auf den Sprengring nach außen hin zum Wellenende.

    Drücke das alles noch mal so weit zusammen so dass die Nut frei sichtbar ist.
    Danach müsste mit dem Finger der Grat, falls vorhanden, zu fühlen sein.
    Wie oben schon geschrieben, mit einer feinen Feile entfernen.

    Ich hoffe das jetzt plausibel beschrieben zu haben.
    Gutes Gelingen.
    Viele Grüße
    Fritz







  5. #45
    Avatar von Hein mück
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    Leider sind meine Finger deutlich unterschiedlich zu denen eines Frauenarztes. Ich komme nicht mal mit dem kleinen Finger der línken Hand an den Einstich, um dort noch etwas zu erfühlen - wie soll ich da noch mit ener Feile tätig werden????

    Das Wellenende ist ca. 35 mm von meiner Vorrichtung im Loch versenkt. Das Alu-Profil hat "nur" 8mm Stärke. Alleine die Verzahnung hat schon eine Tiefe von ca. 30 mm
    Ich gebe zu: Ich bin blond - aber wie soll ich da mit einer Feile hin kommen???

    Momentan sehe ich keine Möglichkeit als mit dem Trennmesser mit sanfter Gewalt anzusetzen. Aber ich bin durchaus lernwillig Das Trennmesser ist erstmal bestellt - sollte in 2 Tagen verfügbar sein.

    Oder müsste ich die Feder weiter als ca. 10 mm spannen können, um an den Einstich zu kommen???
    Geändert von Hein mück (16.02.2020 um 20:00 Uhr)
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  6. #46
    Avatar von Hein mück
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    Für die, die es interessiert:

    Ich habe die Welle jetzt aus der Schwinge draussen
    Das Trennmesser hat mit nur wenig "Gewalt" geholfen.

    Die Lager sind mit Unterstützung der Firma Kukko auch ausgebaut. Jetzt kann ich alles putzen und zum Beschichter bringen.
    Nur leider hat die Fasnacht angefangen - voraussichtlich geht da in Singen Htw. wohl in der nächsten Woche nix
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  7. #47
    Avatar von Hein mück
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    Ein bisschen was ist ja doch noch gegengen in den letzten Wochen: Ich habe meinen Rahmen vom Beschichter zurück. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Grenze geschlossen wurde.

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    Und noch etwas Werkzeug hab ich auch noch gekauft um auch Kleinteile überziehen zu können:
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    und damit man Kleineteile vor dem Pulvern auch mit warmer Säure phosphatieren kann, habe ich den Thermomix auch noch gerne angenommen:

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    Da mein Nachschub an Werkzeugen und Ersatzteilen in den nächsten Wochen wohl ins Stocken kommt, muss ich jetzt verarbeiten, was so vorhanden ist. Den ersten Vergaser hab ich schon mal im Ultraschallbad gehabt. Und den Auspuff nach den Strahlen wieder eingeschwärzt:

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  8. #48
    Avatar von Tam92
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    Hallo Hein Mück,

    darf ich fragen, mit welcher Farbe Du den Auspuff lackiert hast?

    Da diese Endschalldämpfer mittlerweile mit Goldstaub aufgewogen werden, bin ich geneigt eine gute Beschichtung zu nehmen aber noch unschlüssig, welche das sein kann.

    Gruss vom Frank
    Wenn das Aufdecken von Verbrechen selbst als Verbrechen geahndet wird, werden wir von Verbrechern regiert.
    E. Snowden

  9. #49
    Avatar von Hein mück
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    Hallo Frank,

    na klar darfst Du fragen Ich antworte Dir sogar gerne

    Ich habe Farbe aus dem Bauhaus genommen: Dupli-Color Supertherm, Hitzebeständig bis 800 °C. Habs aber leider nur in matt bekommen. Bisher hab ich es in Hochglanz nur bis 300°C gefunden. Aber eigentlich sollte das am Endschalldämpfer auch reichen?

    Gruss
    Christoph
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  10. #50
    Avatar von Tam92
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    AW: R80G/S Baujahr 1986

    Ok, ich danke Dir.

    Da ich in meiner Jugend mal eine 81er G/S hatte, deren mattschwarzer Auspuff im Ganzjahresbetrieb schneller rostete als ich pinseln konnte und mir jetzt wieder so einen Antichristen an Land gezogen habe, die Frage nach einer anständigen Farbe.

    Die Nachbauten sind alle schwarz verchromt bzw. emailliert, was bestimmt ein besserer Schutz ist als mattschwarzer Billiglack.

    Wie auch immer, ich würde wahrscheinlich auf den Keramiklack vom Korrosionsschutzdepot zurückgreifen, sofern keiner etwas besseres empfehlen kann.

    Die Temperaturbeständigkeit ist am Endschalldämpfer weniger ein Thema als die Haftung des Lacks bei stark wechselnden Temperaturen.

    Ich möchte aber den Tröt nicht kapern, schöner Restaurationsbericht über eines der besten Motorräder des letzten Jahrtausends.

    Bleibt alle gesund, Gruss vom Frank
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    E. Snowden

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