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Thema: R50/2 Bj 67

  1. #41

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    Hallo Kollegen,

    das ist ja ein ganzer Kramerladen geworden.

    Besser wäre es vielleicht, die Themen einzeln zu behandeln wie bei den "neueren" Modellen.

    Alles was eine /7 betrifft, gehört ja auch nicht in einen Thread.

    Die Schwingenmodelle haben eben ihre Eigenheiten, aber die gehören darum noch lange nicht alle in einen Topf.

    Macht lieber für eigene Probleme eigene Threads auf, dann gibts eher qualifizierte Antworten.

    Christoph

  2. #42
    Fahrer Avatar von Hofe
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    Original von Fritz
    ... die austretende Brühe hat sich zum guten Teil in der Hochschulter-Felge gesammelt ...
    Verteilt sich das eigentlich gleichmäßig oder bist Du damals durch eine Unwucht darauf aufmerksam geworden?

    Diese Frage ist zwischendurch mal ernst gemeint

    BTW: Macht ne Hochschulterfelge eigentlich so -> ?
    Es gibt für jede gute Lösung ein Problem.

  3. #43
    Admin Avatar von Detlev
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    Die Hochschulterfelge wirkt wie eine Ölzentrifuge.
    Der Schlamm setzt sich in der Tiefe ab und an der Oberfläche bleibt sauberstes Öl zurück!
    Mit Wasser und Straßendreck verhält es sich ähnlich...


    Aber schön sind se doch...
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  4. #44
    Avatar von Q-Michael
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    Hallo,

    ich habe mit dem abschrauben des Federbeinauges vom Stoßdämpfern schwer gekämpft, aber ich habe gewonnen.
    Mein Nachbar hat mir eine Halterung aus Holz gemacht, damit ich den Dämpfer nicht verbeule. Dann ist es immer wieder durchgerutscht. Dann habe ich Kuperblech drumgewickelt, dann ging es. Ich war aber auch mit dem Flämmche dabei.

    VG Michael
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken IMAGE_284 (1024 x 768).jpg  

  5. #45

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    Prima, geht doch!
    Ordentlich Pattex, UHU o.ä. zwischen Dämpfer und Holz wäre auch noch eine Option gewesen.
    (zertifizierter Gedankenverbrecher)

  6. #46
    Avatar von Q-Michael
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    Hier die Aktionen in Oberschwaben von gestern Abend.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 1.jpg   2.jpg   3.jpg   4 (1000 x 750).jpg   5.jpg  

    6.jpg   7.jpg   8.jpg  

  7. #47
    Fahrer Avatar von Hofe
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    Habt Ihr mit Speichen Mikado gespielt?
    Es gibt für jede gute Lösung ein Problem.

  8. #48
    Avatar von Q-Michael
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    das waren keine Speichen sondern 4,5mm Stahlstangen.

  9. #49
    Fahrer Avatar von Hofe
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    Stimmt, bei näherem Hinsehen... Fonduegabeln
    Es gibt für jede gute Lösung ein Problem.

  10. #50

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    Original von Hofe
    Habt Ihr mit Speichen Mikado gespielt?
    Ja, bin ja Beamter - "wer sich als erster bewegt, hat verloren"

    Michael und ich haben den gestrigen Abend mit dem Zerlegen seiner 50/2-Räder und -Hinterradschwinge verbracht. Da dachte ich, ein paar Bilder sind ganz nützlich für andere Schrauber.

    Speziell die großen Rundmuttern auf den Radlagern gehen ja oft nur schwer los. Nach den Regeln der Kunst werden sie mit einem Zapfenschlüssel losgedreht. So einen habe ich mit einem Flacheisen und zwei Schrauben improvisiert, s. Bild. So verwarzt, wie die Räder nach langer Standzeit waren, erschien mir das Werkzeug aber zu schwach.

    Brutale Menschen stecken einen Dorn in eins der Montagelöcher und hämmern drauflos, mit ungewissem Ausgang hinsichtlich Lösen der Mutter und sicherem Erfolg hinsichtlich Vermacken der Löcher. Noch schlimmere Burschen hauen mit dem Meißel auf dem Rand der Mutter herum .

    Als schonende und sichere Lösung habe ich das Prinzip von Fahrradwerkzeugen abgeguckt, die zur Demontage der Zahnradkassetten am Hinterrad dienen. Die werden im Schraubstock eingespannt, das Rad dann auf die vorstehenden Zapfen gesteckt und gedreht.

    Das Bündel, das ich auf dem einen Bild in der Hand halte, besteht nicht aus Speichen, sondern es sind Rohlinge für Knochennägel aus Chrom-Nickelstahl. Daraus haben wir zwei Zapfen gemacht, die saugend in die (auf 4,5 mm aufgebohrten) Montagelöcher passen. Das ganze Arrangement in den Schraubstock gespannt, zu zweit am Rad gedreht ... und auf! Michael hatte außerdem die Gewinde schon einige Tage fleißig vorgeölt.

    Auf den anderen Bildern sieht man noch Innenauszieher im Einsatz beim Entfernen der Lagerringe.

    Hoffe, es ist anderen Bastlern von Nutzen!

    Grüßle, Fritz.
    (zertifizierter Gedankenverbrecher)

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