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Thema: Rotor testen

  1. #11
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Rotor testen

    Zitat Zitat von gespannpit Beitrag anzeigen
    Hallo,
    und das heißt?
    Wie messe ich das?
    Gruß
    Pit
    Auf Seite 20 beschrieben.

    Nehme mal den Hinweis auf, das auch im ausgebauten Zustand die Messung beschrieben wird.

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  2. #12

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    AW: Rotor testen

    Zitat Zitat von Luse Beitrag anzeigen
    Hallo Pit,
    ich glaube nicht, dass der kaputt ist, halt mal die Messspitzen direkt zusammen, die haben ja auch einen Widerstand und dann messen normale Meßgeräte in dem Bereich auch sehr ungenau.

    Bei 4 bis 4,1 würde ich den Rotor wieder einbauen.
    Meß vorher noch zum Rotor selbt, wie Michael beschrieben hat, einfach vom Rotorstahl zum Schleifring, dass muss sehr hochohmig sein.
    Hallo Thomas,
    Spitzen zusammen halten ergibt 0,9-1,0.
    Wenn ich vom Stahlkörper auf einen Schleifring halte steht im Display OL.
    Was ist das 0L?
    Gruß
    Pit

  3. #13
    Verschleißästhet Avatar von Luse
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    AW: Rotor testen

    Hallo Pit,
    ja, das ist ok.

    OL, bedeutet Open Lead, also offene Schleife, das bedeutet, dass der Meßwert höher ist, als das Meßgerät messen kann, das ist gut.
    Geändert von Luse (07.12.2019 um 18:30 Uhr)
    Mahlzeit
    Thomas

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  4. #14

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    AW: Rotor testen

    Hallo Thomas,
    dann mal Danke für die Aufklärung.
    Gruß
    Pit

  5. #15

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    AW: Rotor testen

    Das "normale" Multimeter hat so seine Schwierigkeiten mit ganz niedrigen Ohmwerten.

    Um den Isolationswiderstand zwischen Rotorkorpus und der Wicklung des Rotors zu messen, müsste man da ja eigentlich eine Spannung anlegen. Wieviel darf das sein? 100V? Da sagt der gemessene Ohmwerte nicht viel aus.


    Stephan
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  6. #16
    Verschleißästhet Avatar von Luse
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    AW: Rotor testen

    Zitat Zitat von der niederrheiner Beitrag anzeigen
    .... Wieviel darf das sein?..
    Das ist nicht so wichtig, wichtig ist, dass der Strom begrenzt ist.
    Sonst schickst du den Rotor, das Meßgerät und den Messenden ins Jenseits.
    Ich habe ein Isolationsmeßgerät, das kann ich umschalten 250V / 500V / 1000V, das bringt aber maximal 1mA.

    Für einen ersten Anhalt reicht aber die Messung mit dem Multimeter.
    Was man statisch sowieso nicht messen kann, ist, wenn sich ein dynamischer Schluß auf dem Rotor befindet: Im Stillstand ist alles ok, bei hoher Drehzahl bewegt sich eine Windung und die Verbindung ist offen oder kurzgeschlossen.
    Mahlzeit
    Thomas

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  7. #17

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    AW: Rotor testen

    Deswegen meine Frage. Mein METRISO kann zwar auch sowas Mickriges, aber wird 80% mit 5.000V genutzt. Aber selbst dann sind Amperes nicht tödlich, falls man mal dranpackt. . .



    Stephan
    Immer unterwegs, aber nie am Ziel. . .

  8. #18
    Verschleißästhet Avatar von Luse
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    AW: Rotor testen

    Die Isolierung wird nicht auf 5000V ausgelegt sein, wenn es bei 5000V durchschlägt, heisst das dann noch nicht, dass der Rotor kaputt ist, das kann ja auch duch die Luft durchschlagen bei 5kV.,
    Ich würde das maximal mit 500V prüfen.
    Mahlzeit
    Thomas

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  9. #19
    Avatar von R27
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    Rotortest

    hi Pit,

    mit dem Multimeter ist das immer nur ein erster Test. Wenn Du an die Schleifringe 12V legst und neben den Rotor ein Stück Eisen, so sollte das Magnetfeld 'erkennbar' sein. (Das Eisenstück wird angezogen.)
    Vorsicht beim Ausschalten der Spannung, es wird eine deutlich spürbare Spannung induziert. (Wenn der Rotor ganz ist)

    hi Hi lmar

  10. #20

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    AW: Rotor testen

    Hallo,
    das ist ja mal ganz interessant. Also Minus an den Rotorkörper und Plus an einen der Schleifringe? Oder Minus an den einen und Plus an den anderen Ring?
    Gruß
    Pit

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