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17.07.2020, 11:01 #1
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Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
Einen schönen guten Tag zusammen,
meiner Erfahrung nach wird es immer schwieriger, taugliche Reifen für unsere Methusalems zu bekommen. Deswegen trage ich mich mit dem Gedanken, meine Papiere in der Weise ändern zu lassen, dass ausser den ursprünglichen Reifengrössen auch metrische eingetragen werden. Das könnte dann für meine R75/7 so aussehen: Vorderreifen: 3.25S19, Hinterreifen 4.00S18, ersatzweise Vorderreifen 100/90S19, Hinterreifen 110/90S18, alles ohne Fabrikatsbindung - die war ja auch ursprünglich (1977) nicht eingetragen.
Gibt es in der Gemeinde schon entsprechende Erfahrungen, fragt
der Schrauberopa
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17.07.2020, 11:14 #2
AW: Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
Hallo Schrauberopa,
nimm Dir mal nen Tag frei und recherchier mal im Forum!
Danach bist Du anerkannter Reifenspezialist und kennst auch die Vor- und Nachteile jeder einzelnen Marke und jedes Profils, garantiert.!!!!!
Gruß
KaiG/S Treiber,
verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja
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17.07.2020, 12:49 #3
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AW: Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
Meines Wissens reicht es nicht aus eine metrische Reifengröße eingetragen zu bekommen. Es wird eben genau der bei der Vorführung montierte Reifen eingetragen. Hast du dann einen anderen, gleiche Maße, andere Marke, montiert, muß auch der wieder eingetragen werden. . .
Hier schreibt der BVdM was dazu
https://bvdm.de/politik-und-leistung...nfreigaben.php
StephanImmer unterwegs, aber nie am Ziel. . .
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17.07.2020, 13:42 #4
AW: Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
Den 100/90-19 für vorne solltest Du problemlos mit Verweis auf den BMW-Umrüstkatalog eingetragen bekommen. Der steht da nämlich schon drin, ohne Fabrikatsbindung.
Fürs Hinterrad ist dort leider keine alternative Größe angegeben.
Problemlos in 4.00-18 kriegst Du aber z. B. den BT-45, sogar der neue BT-46 ist in 4.00-18 erhältlich.Viele Grüße
Rainer
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21.07.2020, 20:21 #5
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AW: Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
Herzlichen Dank für Eure Antworten, wenn sie auch (zumindest für mich) enttäuschend sind: ich hatte gehofft, dass es mit einer Alternativgrösseneintragung möglich wäre, die Reifenauswahl zu erhöhen.
Dann bleiben halt die 3.25S19 und 4.00S18 auf der Q vom
Schrauberopa
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21.07.2020, 20:27 #6
AW: Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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21.07.2020, 22:40 #7
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21.07.2020, 23:12 #8
AW: Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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21.07.2020, 23:29 #9
AW: Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
OK, dann halt einfach nur ISSO
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22.07.2020, 06:09 #10
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AW: Erfahrung mit metrischen Reifengrössen?
Doch, reicht. Genau das habe ich bei meinen Mopeds haben wollen und auch bekommen. Bei der RT stehen mit "auch genehmigt" vorn 100/90-19 und hinten 120/90-18 drin, bei der G/S vorn 90/90-21 und hinten 120/90-18 und 120/80-18 drin, alles ohne Fabrikatsbindung. Davon sind für die /7 der 100/90-19 und für die G/S der 90/90-21 und 120/90-18 im BMW-Umrüstungskatalog freigegeben ohne Fabrikatsbindung, die beiden anderen Formate sind von einem wirklich Sachverständigen eingetragen worden.
Bremsbeläge zu alt?
19.04.2024, 22:17 in Mechanik