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  1. #61
    Bäschtler + Reiseleiter Avatar von mschenk
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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    Die Ignitech wird ab Werk mit einer Voreinstellung ausgeliefert. Die Sensorlieferanten passen diese Voreinstellung nach den sensorbestimmten Notwendigkeiten und ggf. zusätzlich nach bestem Wissen und Gewissen an. An diesen Parameterwerten ändert sich *nur* dann etwas, wenn sie aktiv editiert werden.

    Edit: Mir sind noch zwei Möglichkeiten eingefallen, bei der die Ignitech *neue* Parameter mit intern voreingestellten Werten belegt:

    1. Man liest ein älteres IGN (zB. mit V.80 erstellt) mit einer neueren Ignitech-SW (zB. V88) ein.
    2. Man aktualisiert die Systemversion (zB. V.88->V.96)

    In diesen Fällen werden nicht vorhandene Werte mit Defaults belegt, aber keine bereits vorhandenen Werte geändert.

    Eine Reduzierung der 'max. Dwell Time' führt je nach Zündspule ggf. dazu, dass der entstehende Funke schwächer wird. Es geht also nix kaputt.

    Versuch macht kluch.
    Geändert von mschenk (18.05.2021 um 12:37 Uhr)
    grüße michel

    Der einzige Unterschied gegen früher is, daß jetzt Krieg ist.
    Wenn nicht Krieg wär, möcht man rein glauben, es is Friede.
    Aber Krieg is Krieg, und da muss man so manches,
    was man früher nur gewollt hätt. (K. Kraus)

  2. #62

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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    Zitat Zitat von Gerd Beitrag anzeigen
    Rudi, hast du bei deinen Versuchen auch mal direkt hintereinander 2 deutlich unterschiedliche (R, H) Zündspulen verwendet, ohne irgendwas im Setting zu ändern?
    Ja, hab ich. Dabei langsame/hochohmige und schnelle/niederohmige.
    Ich habe dann versucht, meine Theorie, wie die Parameter wirken, jeweils mit den angezeigten Werten zu plausibilisieren.

    Meine Beobachtung:
    Bei schnellen Spulen könnte man auch kürzer bestromen, als die Ignitech-Parameter vorgeben.
    Bei langsamen Spulen bringt es viel, deutlich länger zu bestromen. Zumindest bei niedrigen Drehzahlen. Das ging bei mir hoch bis "Max Dwell Time"=15ms für Dyna-Spulen mit 3 Ohm.

  3. #63
    Bäschtler + Reiseleiter Avatar von mschenk
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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    Wobei grundsätzlich angemerkt werden könnte, dass die Standard-Grundeinstellungen im Auto-Mode (Dwell Correction 100% / Dwell dynamic addition 12%) passen.

    Aber jetzt soll doch erstmal wieder der Christian melden, wo er mit seinen Forschungen steht. Grundsätzlich glaube ich, dass die Voreinstellungen von Walter in der SW OK sind. Und dass die Box selber einen Schlag hat, passiert ausgesprochen selten.
    grüße michel

    Der einzige Unterschied gegen früher is, daß jetzt Krieg ist.
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  4. #64
    Avatar von Gerd
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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    Zitat Zitat von mschenk Beitrag anzeigen
    ...
    Eine Reduzierung der 'max. Dwell Time' führt je nach Zündspule ggf. dazu, dass der entstehende Funke schwächer wird. Es geht also nix kaputt.

    Versuch macht kluch.
    Drum wäre das das einzige, was ich probiere. Aber Rudi und du sagen ja beide dasselbe, und da ich keinen Grund für's Gegenteil habe, glaub ich's euch. Dann hab ich wohl schlicht Glück gehabt mit meiner Kombi. Denn mit Sicherheit hat mich damals niemand nach dem Spulentyp gefragt!

    Dann müßte allerdings einem Teil der Leute bei selbständigen Kombinieren mit anderen Sensoren usw. entweder auch was kaputtgegangen sein, oder deutlich suboptimal laufen.

    Hiermit jedoch entdecke ich den wahren Wert von Michel's Impuls zur Datensammlung: die Kurven zu übernehmen, halte ich immer noch für teils riskant, teils suboptimal - aber die Parameter für Spulen-, vor allem aber die Sensortypen, das ist's! Und das ist übertragbar!

    Zitat Zitat von mschenk Beitrag anzeigen
    ...
    Aber jetzt soll doch erstmal wieder der Christian melden, wo er mit seinen Forschungen steht. Grundsätzlich glaube ich, dass die Voreinstellungen von Walter in der SW OK sind. Und dass die Box selber einen Schlag hat, passiert ausgesprochen selten.
    Einverstanden.
    Beste Qrüße - Gerd
    (www.zeebulon.de/bmw)

    Bin dann erstmal weg...

  5. #65

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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    Zitat Zitat von mschenk Beitrag anzeigen
    Aber jetzt soll doch erstmal wieder der Christian melden, wo er mit seinen Forschungen steht. Grundsätzlich glaube ich, dass die Voreinstellungen von Walter in der SW OK sind. Und dass die Box selber einen Schlag hat, passiert ausgesprochen selten.
    Christian meldet sich, ohne was Neues zu vermelden zu haben. Ich bin diese Woche sehr eingespannt wegen der Arbeit und werde wohl nicht dazu kommen groß rumzuprobieren.

    Was ich allerdings gemacht habe ist die Ignitech-box auszubauen, Kabelstrang, Sensor und Sensorscheibe werden folgen. Eine neue Zündspule liegt schon beim Nachbarn (Tec 10). Mit dem ganzen Geraffel werde ich dann einen Prüfaufbau realisieren - die Sensorscheibe soll dann per Bohrmaschine auf Touren gebracht werden. Dann kann ich den Sensor separat checken, die ausreichende Bestromung der Box garantieren, und habe auch genug Zeit und Ruhe weil ich nicht nur solange es hell ist nach Feierabend am Straßenrand schrauben muss. Das Krad wird von mir aktiv im Alltag bewegt und muss laufen... was es mit der BMW-Zündung tut. Muss halt mit dem Gasgeben auspassen, sonst klingelts teilweise heftig.

    Die in der Software eingetragenen Werte stammen alle aus den von Walter gelieferten IGNs - nur die Zündkurve habe ich verändert, und halt einmal die Dwell-einstellung von Auto auf Long und wieder zurück gesetzt. Die restlichen Parameter sind übernommen!

    Was mir wirklich Sorgen macht: ich war seit dem letzten Totalausfall nicht in der Lage auch nur im entferntesten Kontakt zur Box herzustellen. Probleme hatte ich mit der Zündung seit Anfang an, da ist sie ja schon öfters ausgestiegen ud wurde von mir - Zeitmangel mich darum kümmern zu können - dann auch wieder stillgelegt. Die eigentliche Aktivierung erfolgte erst vor 4 Wochen, und das ging auch nur für 400km gut. Mein doppelt- und dreifaches Überprüfen der Verkabelung läßt aus meiner Sicht derzeit nur den Schluß zu das entweder der Sensor ne Macke hat oder aber die Box schadhaft ist. Ich tippe tatsächlich auf Letzteres, den so ganz ohne Lebenszeichen per PC ist ja irgendwie seltsam...

    Danke für Eure zahlreichen Beiträge!

    Christian
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  6. #66
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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    'Selten' ist nicht 'nie'. Schick die komplette Anlage zum Check an Walter - er hat den Prüfstand, den du bauen willst. Dann solltest du schnell wissen, ob die Ursache in der Anlage selbst liegt.
    grüße michel

    Der einzige Unterschied gegen früher is, daß jetzt Krieg ist.
    Wenn nicht Krieg wär, möcht man rein glauben, es is Friede.
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    was man früher nur gewollt hätt. (K. Kraus)

  7. #67

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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    Einer der Gründe, warum ich beim nächsten Fall, auf Walters Kombi zurückgreifen werde. Service ist nicht zu unterschätzen. . .


    Stephan
    Immer unterwegs, aber nie am Ziel. . .

  8. #68

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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    So, ich mal wieder. Ich hab ne Geschichte zu erzählen, also machts euch bequem.

    Die Initechbox auf dem Tisch liegend, den rausgerupften Kabelbaum und den seriellen Adapter plus geregeltem Netzteil und Voltmeter daneben, machte ich mich nach zwei sehr langen Arbeitstagen ans Werk. Sensor ist noch im Krad, bislang keine Zeit den zu demontieren.
    Ich hab also die Box bestromt und an den PC angeschlossen. Kontakt! Sofort! Begeisterung!
    Allerdings stimmt die Angabe über die anliegende Spannung in der Software nicht mit dem Voltmeter überein. Naja, jeder kann sich mal irren, und es funktioniert doch! Es muss also der Sensor sein!

    Denkste. Nach 30 Sekunden meldete die Software lapidar das sie jetzt nicht mehr mit der Box reden möchte. Uff.

    An den zuvor durchgepiepten und peinlichst genau betrachteten Kabeln gewackelt. Macht man ja so wenn man keine Ahnung hat was los ist.
    Nix. Anflüge von Verzweiflung machen sich breit.
    Noch ein Versuch, nix.
    Rechnerneustart.
    Nix.
    Bemerkt das die Spannung schwankt. Grübelgrübel. Eher zufällig gesehen das diese Spannungsschwankungen beeinflusst werden können wenn ich auf das Gehäuse der Box drücke! Hä? Auweia, also was internes!
    Den Kabelbaum und alles abgezogen und die Box gedankenverloren massiert. Dann sah ich etwas, was mir das Herz in die Hose rutschen ließ. Haltet euch fest, ihr müsst das jetzt durch, ich habe ein hässliches Wort mitgebracht, eines, das bislang noch keiner von uns in den Mund zu nehmen wagte…

    Wasser.

    Ja, wirklich.
    Ich weiss.

    Zwischen der Vergussmasse und dem Gehäuse konnte ich winzigkleine schimmernde Feuchtigkeit erkennen, wenn ich fest genug auf die Box drückte.
    Ihr könnt euch denken wie mir zumute war. Feuchtigkeit in der mit Elektronik vollgestopften Box? Das Gegenteil von gut. Da kann ich mich auch nicht an Walter wenden und so tun als wüsste ich von nix, das machen nur Leute, die Graphit ins Getriebe ihres Käfers kippen bevor sie den Wagen verkaufen. Ich will ja niemanden bescheissen.

    Dann kam mir folgender Gedankengang: Da die Garantie jetzt ja schon unwiderruflich über den Jordan ist und ich die Box gar nicht kaputter machen kann, ja dann kann ich auch versuchen sie zu reparieren.
    Jetzt muss ich anmerken das ich mit Elektronik ganz gut kann und ein Händchen fürs Reparieren habe. Ich habe im Laufe der Jahre eine große Anzahl an Synthesizern, Drumcomputern, Samplern, Plattenspielern, IPads, Fernsehern, ach was weiss ich… repariert. Und das die Box ja sporadisch Lebenszeichen absondert macht Mut!

    Ihr müsst jetzt stark sein.
    Ich habe das Undenkbare getan und mit meiner kleinen selbstgebauten Dremel-CNC-Fräse das Gehäuse geöffnet. Ja, einfach so. Im Handbetrieb versteht sich, mit einem 2mm-Schaftfräser. Brutal aufgefräst.

    Da lag sie also offen vor mir, die schwarze Vergussmasse glänzte feucht. Sowas sehen Gehirnchirurgen täglich!
    Was dann kam grenzt an, ach was rede ich da, überschreitet die Grenze zur Selbstgeißelung. Die Vergussmasse muss weg! Mit so nem kleinen Plastikwerkzeug, welches man benutzt um Mobiltelefone etc zu öffnen („This tool is designed to break before your device does!“ steht drauf) Bröckchen um Bröckchen der schwarzen, glücklicherweise elastisch-zähen, Masse rausgepopelt.
    Es stellte sich heraus das im Inneren zwei Platinen übereinander liegen. Also hab ich die Verbindungen abgelötet. Jetzt komm ich besser an den Mist ran! Munter weitergepopelt, so ca eine Stunde lang.
    Im Kern war alles trocken, aber man weiss ja nie. Der Prozessor liegt auf der Unterseite einer Platine, der war tatsächlich feucht. Da wundert man sich auch nicht mehr über meine Probleme.

    Nachdem ich also mutwillig eine kolossale Fingerverkrampfung herbeigeführt hatte kam die Warmluftdusche zum Einsatz, die Feuchtigkeit muss weg.
    Mittlerweile sind 2 Stunden vergangen, ich werde mutig. Alles mal sauber gemacht und wieder zusammengelötet. Alle Kabel angeschlossen, Software gestartet, tief durchgeatmet.
    Zögerlich schalte ich das Netzteil ein, ich rechen damit das jetzt irgendwas funkt, zischt, mir ein Kondensator um die Ohren fliegt und der alle Elektronik betreibende magische Rauch entfleucht.
    Ein Auge ist zugekniffen, und es traut sich selber nicht. Schnell ruft es den Kollegen Auge 2 herbei um zu verifizieren das es nicht träumt.

    Die Software meldet sofort eine Verbindung zur Box!
    Ich glaube es nicht, schalte wieder ab. Und dann wieder ein. Verbindung da!!
    Nochmal, jetzt lasse ich das Ganze an.
    Nach ein paar Minuten wird mir langweilig und ich gehe raus, eine Zigarette rauchen.
    Als ich wieder komme bilde ich mir ein von der Box fragend angeschaut zu werden. „Wo ist denn das Motorrad? Was mache ich hier? Können wir jetzt loslegen?“
    Ich tätschele imaginär den Kopf des kleinen tapferen Rackers und sage „Bald mein Lieber, bald!“.

    Ich reinige das aufgefräste Gehäuse und überlege wie ich das wieder zusammenbekommen könnte. Ich hab doch irgendwo noch ne Kartusche Silikon?
    Gesucht, gefunden.
    Dann habe ich den Platinensandwich vollgepumpt mit meiner Silikonspritze. Würde man in die essbare Variante eines solchen Sandwichs reinbeissen hätte man die Mayo bis zu den Ohren im Gesicht!
    Die Gehäuseschale wurde ebenfalls großzügig mit Sili garniert, die Platine hab ich dann eingebettet. Der Deckel kommt noch nicht drauf, sonst trocknet das ja nie!
    Eine Leimzwinge hält das Gehäuse, welches sich ohne Deckel geweitet hat, in Form.

    Feierabend für heute!
    Das Bierchen hab ich mir verdient. Aufgemacht, der erste Schluck perlt jetzt doppelt so erfrischend wie üblich durch meine Kehle.
    Moment - Panik! Ich weiss es ja eigentlich, aber leitet Silikon Strom?? Ne, oder? Schnell die Prüfspitzen in die Pampe reingedrückt - sofortige Erleichterung.

    Nächster Tag. Ich betupfe die Silikonoberfläche. Ja gut, ist ein bissl tapsig, aber ist ja auch sehr frisch. Ich wage es und fülle den Rest auf. Und dann klebe ich den Deckel drauf. Da ist jetzt natürlich umlaufend eine 2mm breite Fuge, das Silikon quillt heraus. Ich ziehe es mit einem Spülifinger glatt und benutze Aluminiumklebeband um das Gehäuse zu stabilisieren. Das erhöht die EMV denke ich mir. Toll!

    Zum Glück bin ich mittlerweile schlau genug nix zu überstürzen, der Drang die Box ins Krad zu stecken ist vorhanden, wird aber unterdrückt. Das soll erstmal härten.

    So, morgen fahre ich mit Kind und Kegel zu den Großeltern der Kleinen, danach hat die Box hoffentlich genug Zeit gehabt einbaufertig zu sein. Die Probefahrt steht noch aus - und wenn sie gut verläuft muss ich mir schleunigst Gedanken machen wie ich den Stecker, über den wohl das Wasser in die Box kam, abdichte.
    Sie ist bei mir unter dem rechten Seitendeckel verbaut. Ich habe mit ein Werkzeugfach gelötet, da ist an der Seite eine Halterung für die Ignitech dran, wo ich sie, in dünnes Moosgummi gehüllt, von OBEN reinschiebe. Da lag dann auch der Fehler, da Wasser am Kabel entlang in den Stecker gelangen konnte. So was blödes.

    Ich überlege aus Kunststoffplattenmaterial eine Haube zu kleben, die, bündig mit der Box, über den Stecker gestülpt und verklebt wird. Ich hätte auch keine Skrupel diese Haube ebenfalls mit Silikon auszufüllen.
    Dann kann ich zwar den Stecker nicht mehr so einfach abziehen, aber das will ich ja auch nicht mehr unbedingt, oder? Wenn das Geraffel weg soll nehme ich halt den Kabelstrang mit raus, der Tank ist ja schnell runter.

    Ich werde nächste Woche berichten wie die Probefahrt gelaufen ist. Entweder die Ignitech funktioniert wieder so gut wie sie es zwischenzeitlich tat, oder aber sie wandert zum Elektronikschrott.
    Einen Versuch wars jedenfalls wert!
    Danke das ihr das so tapfer mit mir durchgestanden habt bisher!

    Christian
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    Geändert von Creekree (21.05.2021 um 00:19 Uhr)
    R65 LS 860cc

  9. #69
    Admin Avatar von dl6dx
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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    Was für Silikon hast du denn verwendet?
    Viele Grüße

    Stefan

    Die blaue Q:
    R75/6 (1976) mit
    Doppelscheibenbremse
    und S-Cockpit
    Streckensperrungen betreffen uns alle!
    Hilf mit und werde BVDM-Mitglied!

  10. #70
    Avatar von kosi
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    AW: Ignitech V96 in R65LS 860cc (Siebenrock) - Aller Anfang ist schwer

    Christian, echt geil geschrieben. Schön das du den Fehler gefunden hast.

    Die Frage zum benutzten Silikon kam mir auch in den Sinn. Siehe letztes Bild....Lösemittelfrei!

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