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  1. #31
    Leben und leben lassen Avatar von boxerhans
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    5.273

    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Zitat Zitat von nordlicht Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ......


    Was macht ihr so um den Fahrkomfort zu erhöhen ?

    ......
    RT fahren
    Beste Grüße
    Hans

    R 80 Bj. 04/86 mit Siebenrock-Power-Kit für heiße Tage
    R 100 RT Classic BJ. 11/95 für Frühling und Herbst



  2. #32
    Exil-Pfälzer Avatar von nordlicht
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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Hallo ,
    vielen Dank für Eure Beiträge , da waren ja einige gute dabei , besonders gefallen hat mir der Vorschlag mit dem Yoga und Streckübungen, das glaube ich hat wirklich was für sich :)
    Was mir aufgefallen ist, ist das keiner sagt die "Kuh" ist zu alt , kauf dir lieber was neues. Auch der gedanke nach einer GSA ist verlockend, gerade wegen dem Komfort, jedoch meine ich das dann der "Kern" meiner Reise etwas verloren geht.
    All Eure Touren und Erzählungen beeindrucken und ich beneide euch
    Seit 15 jahren rede ich von dieser Reise. Leider ist es nur beim reden geblieben da Jobb, Kinder, Frau(en) Haus, Hytte.. in den vordergrund mußten.
    Nächstes Jahr werde ich 50. Die letzten 5 jahre merke ich verstärkt das ich "nicht mehr 25" bin und die Gesundheit macht mir immer mehr zu schaffen

    Daher sage ich, entweder ich versuch die Tour jetzt oder ich werde es nie tun.
    Daher auch der gedanke eine GSA zu kaufen um die reise überhaupt zu schaffen.
    Zur Reise:
    Von Bodö nach Kaiserslautern (2500km) ist reine Transportetappe , hier wollte ich zuerst über das Baltikum und Polen fahren , heb das aber für eine andere Tour auf. Also über Schweden nach unten , alles Autobahn, nicht schneller als 130 ...
    Für diese etappe meine ich reichen leicht 4 Tage, geht auch in 3 wenn es muß Pause i KL bei meiner Familie in Deutschland
    Die nächste etappe ist dann über den Stelvio Pass nach Monacco und weiter nach Sete, Ca 1500 km und 4 tage
    In Sete geht ne Fähre direkt nach Tanger i Marocco , dauert 2 Tage und ich kann meine Knochen schonen und in der bar GT`s slürfen mit Schirmchen drauf
    Von Tanger richtung Sahara, da verbringe ich dann ca ne Woche und fahr hin wo`s mir gefällt.
    Nach Hause wird wohl ca die gleiche Route , vielleicht aber mit der Fähre nach Italien und vor dort aus nach oben , oder Barcelona und nach Norden , kommt wohl auf meine Zeit an.
    So wie jetzt es aussieht sind es ca 4500 km bis ich in Marocco bin , dort nochmal 1500 und ca 5000 nach hause, Grob gerechnet ca 11000 km in ca 30 tagen. gibt einen schnitt von ca 366 km am tag
    Wenn ich mehr Zeit brauche ist es auch nicht schlimm , mir fehlt dann halt das Einkommen, kann ich aber verkraften.
    Bin noch am planen und offen für Vorschläge
    Gruß

    Christian
    Geändert von nordlicht (24.08.2020 um 22:32 Uhr)
    Erfahrung ist die Summe der Dummheiten, die man machen durfte, ohne sich den Hals zu brechen. (Paul Wegener)

  3. #33
    Q-rossitäten Sammler Avatar von Caferacer
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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Zitat Zitat von Qtreiber66 Beitrag anzeigen
    Klaus....Wahnsinn.
    Bei mir war das 1985. Wir waren auch zu zweit.
    Es war noch ein Freund mit seiner XL500S dabei. Die war auch der Grund, warum gegen Ende des Urlaubs die Zeit knapp wurde. Die Honda ist im Urlaub 2 x böse eingegangen. Trotzdem haben wir es bis nach Portugal geschafft. Immer am Atlantik entlang. Baskenland, Asturien, Galizien, usw.
    Damals noch nicht "überwandert" und nahezu unbekannt.

    Keine Kohle in der Tasche und tapfer drauf los!
    Auch das war jugendlicher Leichtsinn. Aber ein sehr positiver!

    VG
    Guido
    Der Wahnsinn geht natürlich noch weiter. Ich war zuvor auch in Portugal. Wir haben damals auch eine Fahrt Rund um die iberische Halbinsel gemacht.
    Und zwar über Valencia nach Granada und Sevilla.Runter nach Sagres und dann wieder hoch über Lissabon ins Baskenland.
    In Portugal gabs damals noch einige gepflasterte Landstraßen, die es heute wohl nur noch ansatzweise im Osten gibt.
    Leider zerreden wir gerade den Thread.
    Also um darauf zurückzukommen: viel fahren und auf keinen Fall kurz vor der Abfahrt noch irgendwas Neues einbauen.
    Klaus der Franggnsagg

  4. #34
    Bauknecht Avatar von Ton
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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Schaffell ist immer gut , ich habe damit die Strecke Eindhoven - Berlin mehrmals schmerzlos und komfortabel gefahren. Aber mir nach wichtiger sind Hose und Unterhose. Seitdem ich eine dreiviertel nahtlose BMW Unterhose und eine Atlantis Hose habe, brauche ich das Schaffell nicht mehr bei langen Tagesstrecken.

    Grüße, Ton
    Grüße aus Brabant, das Bayern der Niederlande



    Bauknecht weiß, was Frauen wünschen ...

  5. #35
    Avatar von blauweiß57
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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Nahtlos...

    Geändert von blauweiß57 (25.08.2020 um 00:58 Uhr)
    60/7, R100S Michel

  6. #36

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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Ich benutze die Bead Rider und bin damit sehr zufrieden.
    Gerade wen es waermer wird lassen die etwas luft durch.

    https://www.beadrider.com/product-ca...adrider-seats/

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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  7. #37
    Avatar von Reinhard
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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    > Seit 15 jahren rede ich von dieser Reise.<
    Dann wird es aber Zeit wenn du erst im Rolator unterwegs bist wird das nix mehr.
    Geändert von Reinhard (25.08.2020 um 08:12 Uhr)
    Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur. Kurt Tucholsky.
    .
    🇺🇦

  8. #38
    Kurvensauger Avatar von Klaus S.
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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Zitat Zitat von Caferacer Beitrag anzeigen
    Mensch Guido,
    wann war das denn?
    Ich bin Ende Mai 1986 (Tschernobyl) auch an einem Tag von Anglet/Biarritz mit Frau und Campingausrüstung heimgefahren.
    Sogar den Schwarzwald habe ich ganz frühmorgens noch durchquert.
    Und wenn mich nicht alles täuscht gab es schon damals ein Fahrverbot für Motorräder rund um Titisee-Neustadt was ich dann doch ignoriert habe.
    Allerdings hatte ich den Vorteil, dass ich das mit der 90/6 machen konnte. Allerdings zu zweit. Aber wie du schreibst: man war jung...


    Wichtig ist auch wie der Lenker eingestellt ist.Manchmal bekommt man Nackenverspannungen nur wenn der Lenker etwas anders verstellt wurde.
    Also ned immer glei neu kaufen,erstmal mehrere Stellungen ausprobieren und das nicht auf Kurzstrecken.
    Geändert von Klaus S. (25.08.2020 um 12:59 Uhr)
    Klaus

    Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom!

  9. #39
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Hallo,

    längere Strecken zu zweit ist immer ein Problem. Die Sozia kann dann nach 1100km nicht mehr absteigen. Alles steif
    Selbst bevorzuge ich für lange Strecken einen kleinen Lenker (K100RT) damit die Arme näher an den Körper kommen. Gleichzeitig ist der Rücken gekrümmt und die Schläge kommen nicht in das Rückenmark durch.

    Gruß
    Walter
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  10. #40
    Q-rossitäten Sammler Avatar von Caferacer
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    AW: Mehr Komfort auf langen Touren ......

    Ich fahre immer mit Tankrucksack. Da kann man sich auf langen geraden Strecken mal leicht auflegen und den Oberkörper entlasten.
    Bei 11.000 Gesamtkilometern und ggf. Sandpisten musst du dir auch Gedanken um Reifen machen.
    Noch etwas: auf solchen Langstrecken kann es immer zu Unvorhergesehenem kommen, siehe Beispiel Tschernobyl, eine Panne, ein Unfall, Raub oder Probleme mit der örtlichen Gesetzeslage.
    Ich kann dir aus eigener Erfahrung in fast allen angeführten Punkten nur dazu raten dich entsprechend abzusichern, zumal du ja offensichtlich alleine reisen willst.
    Klaus der Franggnsagg

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