Ich habe das Problem verstanden. Es ist keins

, sondern es wird nur eine richtige (Anforderung des Themenstarters) technische Lösung gesucht, aus diesem Grund meine Nachfragen.
Einfach gesagt ist die Lösung die Kontrolleuchte an beide Seiten anzuschließen, also ohne Masseanschluss, denn je nach Betätigung des Blinkerschalters bildet die andere Seite das Bezugspotential. Das ist die Standardschaltung bei sehr vielen Motorrädern, als Beispiel japanische Enduros.
Die auf die Leuchten
reduzierte Skizze sieht dann so aus:
Anhang anzeigen 264266
Meiner Meinung nach ist es jedoch die zielführende Herangehensweise bei solchen Dingen zunächst einmal zu schauen, welche Änderungen (vom Vorbesitzer) gemacht wurden, oder werden sollen (sonst kommt es zu einer Ansammlung von Vermutungen).
In diesem Falle: Welches Blinkrelais ist vorhanden, Original oder Zubehör? Wurden die hinteren Blinker durch Widerstände ersetzt um die Blinkfrequenz zu erhalten? Wurde die Änderung dokumentiert um auch für die nachfolgende Generation

D) nachvollziehbar zu sein? Was soll als Kontrolleuchte benutzt werden, Glühlampe LED, Kombiinstrument?
Mit den Grundlagen kann man es richtig machen, auch in Hinsicht auf Ausfallsicherheit usw., auch ein Grund warum ich auf die Kontrollleuchte nicht verzichten würde, richtig geschaltet funktioniert das mit dem normalen Blinkrelais.
Der Umbau auf LED-Blinker, Kombilampen in Miniausführung (und was da heute noch so verbaut wird ist derselbe, letztlich braucht man die Leistungsangaben um einen Abgleich beispielsweise mit Widerständen vorzunehmen.