Ergebnis 11 bis 19 von 19
Thema: Lade-/Lima-Problem R60/5
-
20.09.2020, 08:51 #11
- Registriert seit
- 01.11.2017
- Ort
- Innsbruck
- Beiträge
- 1.176
AW: Lade-/Lima-Problem R60/5
Ich glaube, die 800er hatten eine festverschraubte Diodenplatte, die 1000er eine silentblockgelagerte mit separater Masse.
-
20.09.2020, 10:57 #12
-
20.09.2020, 15:42 #13
AW: Lade-/Lima-Problem R60/5
Hallo,
die LIMA ist bei der /5 knapp bemessen. Reicht für längere Strecken, jedoch nicht für Stadtverkehr mit voller Beleuchtung und Anlasser.
Gruß
WalterIgnitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung
Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))
-
20.09.2020, 16:19 #14
- Registriert seit
- 01.11.2017
- Ort
- Innsbruck
- Beiträge
- 1.176
AW: Lade-/Lima-Problem R60/5
Aber wer fährt heutzutage eine Strichfünf im Stadtverkehr? Eine Reise- und Genussmaschine, die bei mir allerdings auch in der Stadt nie Elektrokummer machte. Es ist aber auch ein elektronischer Regler montiert, der vermutlich einen früheren Ladebeginn hat, als der originale. Und natürlich eine Kung Long.
Jan
-
21.09.2020, 12:10 #15
AW: Lade-/Lima-Problem R60/5
Die 50 jahre alte Technik ist durchaus ok. Aber platzbedingt ist die Leistung auch der modernen Drehstrom-Lima leider begrenzt. Dazu kommt, dass nicht wie beim PKW oder 4V-Boxer die Lima mit Übersetzung läuft und daher erst bei deutlich höheren Drehzahlen richtig Leistung bringt.
...
Diesbezüglich stellt sich mir auch die Frage, warum der Regler und die Diodenplatte ohne Batterie kapputt gehen soll. In meiner damaligen Ausbildung zum Fernmeldeelektroniker habe ich gelernt, dass Dioden oder auch Transistoren eigentlich nur durch zu hohe Ströme (z.B. durch einen Kurzschluss) oder zu hohe Spannungen zerstört werden können.
...Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
-
21.09.2020, 13:55 #16
- Registriert seit
- 13.11.2014
- Ort
- Kreis TBB
- Beiträge
- 90
AW: Lade-/Lima-Problem R60/5
Diesbezüglich stellt sich mir auch die Frage, warum der Regler und die Diodenplatte ohne Batterie kapputt gehen soll. In meiner damaligen Ausbildung zum Fernmeldeelektroniker habe ich gelernt, dass Dioden oder auch Transistoren eigentlich nur durch zu hohe Ströme (z.B. durch einen Kurzschluss) oder zu hohe Spannungen zerstört werden können.
Aber es interessiert mich natürlich, wie das passieren soll, insofern bitte gerne mal erläutern.
Hallo
Der Unterbrecher schaltet den Primärstrom der Zündspule "ein" dabei entsteht durch Induktion eine Spannungsspitze von ca.300-400V.Mit einem "Oskar" ist das messbar.
MfG
-
21.09.2020, 14:54 #17
AW: Lade-/Lima-Problem R60/5
Nimmst du den Akku weg, so fehlt der grosse „Widerstand“. Der Regler kommt nicht schnell genug nach und die Spannung und noch fliessende Strom können den Regler und nachgelagert die Diodenplatte killen.
Die mögliche sehr hohe Spannung tun den Lampen sicherlich auch nicht wirklich gut.
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
-
21.09.2020, 20:39 #18
- Registriert seit
- 03.07.2018
- Ort
- Meck-Pom
- Beiträge
- 1.077
AW: Lade-/Lima-Problem R60/5
Hallo,
obwohl ich nicht der /5 Experte bin, hab ich mir mal den Schaltplan in der Datenbank reingezogen. Da ist das Anlasserrelais mit der Hupe verbunden und der Anlasser direkt natürlich mit der Batterie. Wenn die Hupe einen Knacks weg hat, und/oder auch das Relais (falsche Relais bei /7 Fehlerquelle entladene Batterie), erkläre ich mir da Kriechströme. Ebenso kenne ich Kriechströme/ Kurzschlüsse am versifften Magnetschalter eines Anlassers.
Grüße
Gerd
-
21.09.2020, 21:14 #19
AW: Lade-/Lima-Problem R60/5
Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung
Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))
Touratech Klappspiegel
28.03.2024, 23:15 in Zubehör