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Thema: Staburags

  1. #1

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    Staburags

    Ich habe eine kleine Menge Staburags gekauft. Ich habe einen geringen Teil davon zur Schmierung des Längenausgleichs der Kardanwelle gebraucht.
    Wofür ist es noch sinnvoll einzusetzen?
    VG Heinz

  2. #2
    Avatar von Sauerlandkuh
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    AW: Staburags

    Verzahnung der Kupplung.
    Gruß, der

  3. #3

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    AW: Staburags

    Hallo Jörg,
    kannst du das näher erklären?
    VG Heinz

  4. #4
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Staburags

    Zitat Zitat von Similaun Beitrag anzeigen
    Hallo Jörg,
    kannst du das näher erklären?
    VG Heinz
    Antrieb Paralever: Demontage und Montage

    Seite 12

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  5. #5
    Avatar von Sauerlandkuh
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    AW: Staburags

    Zitat Zitat von Similaun Beitrag anzeigen
    Hallo Jörg,
    kannst du das näher erklären?
    VG Heinz
    Starbuags trägt man auch auf die Verzahnung des Getriebes auf, welche in die Kupplungsscheibe gesteckt wird. Damit die Kupplungsscheibe bei der Betätigung der Kupplung besser auf der Verzahnung der Getriebewelle gleitet.
    Gruß, der

  6. #6

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    AW: Staburags

    Gehört das nicht auf die Verzahnung vom Hinterrad zum HAG?!?


    Stephan
    Immer unterwegs, aber nie am Ziel. . .

  7. #7
    Admin Avatar von Florian
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    AW: Staburags

    Ich schmiere damit allwinterlich auch die Nippel der verschiedenen Bowdenzüge in ihren Gegenlagern (Gaszüge, Chokezüge incl. Verteiler, Kupplungszug, Fußbremszug), die Drehpunkte von Kupplung– und Bremsgriff sowie die Übertragung Bremshebel – HBZ–Kolben.

    Außerdem die Kugelgelenke des Schaltgestänges und die Schalthebellagerung.

    Gruß,
    Florian

  8. #8
    Avatar von JIMCAT
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    AW: Staburags

    Florian,
    ich nehme es sogar noch für die Scharniere des Gartentores.


    Aber für die Kupplung lieber doch das spezielle Sachs oder LUK Kupplungsfett.
    Viele Grüße
    Fritz







  9. #9

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    AW: Staburags

    Danke, Seite 12-17 habe ich ausgedruckt.
    Anlass der Demontage der Schwinge war die Befürchtung der Längenausgleich könne nach 26 Jahren und 38 tkm ohne Schmierstoff sein.
    Dem war nicht so. Das Fett war schwarz, ohne unter 10facher Vergrößerung sichtbaren Abrieb.
    Auf die angesprochene Schmierung der Getriebewelle (Seite 12-17) werde ich wg. unkompletten Equipment und handwerklichem Geschick wohl verzichten.
    Besonderer Dank gilt Hans-Günter Kahl für das umfangreiche Werk.
    VG Heinz

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