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  1. #81

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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Moin,

    ja.

    Grüße,
    Jörg.

  2. #82
    Avatar von ohrenkneifer
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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Moin,

    ein guter Freund mit einem Metall verarbeitenden Betrieb arbeitet eng mit der örtlichen Hochschule zusammen.
    Wir klopfen momentan folgendes Prozedere ab:
    Aufsintern von Metall auf den Gußring durch die Hochschule und Nachbehandlung (Abdrehen) durch den Kumpel.
    Natürlich spielt die Wirtschaftlichkeit auch eine Rolle.

    Zu diesem Zwecke suchen wir eine Nabe, die es hinter sich hat und der es nicht weh tut, wenn das Experiment scheitert.

    Gruß Werner
    All die Götter, all die Himmel, all die Höllen; sie wohnen in dir.

  3. #83

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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Zitat Zitat von ohrenkneifer Beitrag anzeigen
    ... Aufsintern von Metall auf den Gußring durch die Hochschule und Nachbehandlung (Abdrehen) durch den Kumpel.
    Natürlich spielt die Wirtschaftlichkeit auch eine Rolle. ...
    Sintern oder Auftragsschweißen? Gesinterte Schichten sind nicht dicht.
    _______________________
    Grüße, Frank

    R80GS, 3/88

  4. #84
    Avatar von BlaueEmma
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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Hodihi

    Sintern halt ich auch für unwahrscheinlich (Hitze und gaaanz hoher Druck)
    Aber 3D-Metalldruck wär doch auch ne Lösung.
    Dicht muss es ja nicht sein, aber rauh schadet niGS.

    Gruß Holger
    ...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten

  5. #85
    Avatar von caddytischer
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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Moin,
    mal losgelöst von den Gedanken an TÜV, Dekra, aaS.
    Wer das mitdenkt, sollte diesen Umbaugedanken nicht weiter verfolgen.

    Das Bild von der Nabe, wo der Alukörper mit ausgedreht wurde, damit die "neue Bremstrommel" eingepasst werden kann, erinnert mich an die Reparatur der alten Naben der Vollschwingenmodelle (R50-69S).

    Wenn es handwerklich gutgemacht ist, Autobremstrommel, Passungsmaße, Sicherung gegen verdrehen, akurater Sitz der Speichenköpfe, dann spricht da aus meiner Sicht nichts gegen.
    Klar sollte sein: Gewerbliche sollten diese Arbeit nicht ausführen. die kommen in Teulfels Küche, wenn das mal "aufliegt"
    Das geht nur wenn man einen Bekannten hat, der........ .
    caddytischer, Claus
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Nabe Modern.jpg   Rad vorne.jpg  
    caddytischer, Claus

    BMW R50, mit R80 Gleitlagermotor, ganze 50 PS, /5 Gabel


  6. #86

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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Zitat Zitat von rote-emma Beitrag anzeigen
    ...Dicht muss es ja nicht sein, aber rauh schadet niGS.
    Dicht ist schon besser, weil nichts weniger Kraft überträgt als nichts (Poren). Außerdem müssen Bremsflächen möglich eben und glatt anstelle von rau sein Würde man sonst geschliffene Bremsscheiben wählen? Wären tatsächlich rauhe Bremsscheiben besser, müsste man sie entweder regelmäßig aufrauen oder aus einem mehrphasigen Werkstoff fertigen, der seine Rauheit aufrechterhält.
    _______________________
    Grüße, Frank

    R80GS, 3/88

  7. #87
    Avatar von BlaueEmma
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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Zitat Zitat von FrankR80GS Beitrag anzeigen
    Dicht ist schon besser, weil nichts weniger Kraft überträgt als nichts (Poren). Außerdem müssen Bremsflächen möglich eben und glatt anstelle von rau sein Würde man sonst geschliffene Bremsscheiben wählen? Wären tatsächlich rauhe Bremsscheiben besser, müsste man sie entweder regelmäßig aufrauen oder aus einem mehrphasigen Werkstoff fertigen, der seine Rauheit aufrechterhält.
    Nuja,

    ich dachte, warum nimmt man Gussscheiben und Gussringe als Reibpartner für die Beläge?
    Weil der Guss ja nicht so körniger wie Stahl ist, und dadurch eben etwas rauher.
    Jetzt aus dem Bauch, der Reibwert von Guss ist höher wie der von Stahl.

    Gruß Holger

    P.S. und ja, Guss ist nicht gleich Guss
    ...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten

  8. #88
    Avatar von Gimpel
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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Zitat Zitat von FrankR80GS Beitrag anzeigen
    Dicht ist schon besser, weil nichts weniger Kraft überträgt als nichts (Poren). Außerdem müssen Bremsflächen möglich eben und glatt anstelle von rau sein Würde man sonst geschliffene Bremsscheiben wählen? Wären tatsächlich rauhe Bremsscheiben besser, müsste man sie entweder regelmäßig aufrauen oder aus einem mehrphasigen Werkstoff fertigen, der seine Rauheit aufrechterhält.
    Und was machen dann die Löcher in einer Bremsscheibe?? Die Reibfläche wird kleiner - die Flächenpressung nimmt zu!
    Gruß, Jürgen

    R 60/6 BJ. 76 mit 1000 cm³ und Nockenwelle v. Siebenrock, DZ Silent Hektik, 1000er Köpfe, 40er Dellorto
    Ducati 750 SS (2-Ventiler) Bj. 92
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  9. #89
    Avatar von BlaueEmma
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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Ne, die Löcher sind wg. Dreck und Wasser
    ...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten

  10. #90
    Avatar von Gimpel
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    AW: Verschleißgrenze Bremstrommel G/S überschritten, Was nun?

    Zitat Zitat von rote-emma Beitrag anzeigen
    Ne, die Löcher sind wg. Dreck und Wasser
    Ja, schon klar! Ich wollte damit sagen, das es egal ist, ob Löcher oder Poren!
    Gruß, Jürgen

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