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  1. #1

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    Schmierung der Bowdenzüge

    Ich habe bisher die Bowdenzüge immer "unter Öl" gehalten.Meine letzte techn. nicht ganz sinnvolle Frage wurde nachsichtig beantwortet, deshalb eine neue Frage. Macht es Sinn, modernere Bowdenüge mit Kunststoffinnenleben noch zu schmieren? Könnte auch sein,das Öl löst den Kunststoff.
    VG Heinz

  2. #2
    Avatar von Q-Michael
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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    des Kaisers Bart...

  3. #3
    Avatar von mechanix
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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    Zitat Zitat von Q-Michael Beitrag anzeigen
    des Kaisers Bart...
    wem nützt dieses Statement???

    Anfragen die mich nerven ignoriere ich einfach.

    Grüße

    Holger
    Geändert von mechanix (03.12.2020 um 17:41 Uhr)

  4. #4
    Avatar von mechanix
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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    Hallo Heinz,
    ja diese Frage wurde schon öfter erörtert. Fragst Du 3 Leute bekommst Du 5 Antworten, weil es jeder anders sieht. Im Konsens ist es wohl so, dass eine Schmierung mit Silikonöl nicht schadet. Einige lehnen eine Schmierung von Bowdenzüge mit Innenkunststoff komplett ab. Ich würde es so handhaben, dass ich einen Bowdenzug mit Innenkunstoffrohr nur mit Silikonöl schmieren würde wenn er bereits schwergängig ist. Dann kannst Du eh nichts mehr kaputt machen.

    Grüße

    Holger

  5. #5
    343 Avatar von Luggi
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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    Egal was man in den Zug reinschüttet, es zieht den Schmutz an.

    Das führt dann dazu das der Zug irgendwann schwergängig wird.

    Ich fahre alle Züge knochentrocken.
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  6. #6

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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    Danke, ich habe es mir gedacht, war mir aber nicht sicher.
    Sorry denen, die sich genervt fühlen.
    VG Heinz

  7. #7
    Admin Avatar von MM
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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    Die originalen BMW-Züge sind hochwertig und haben eine PTFE-Innenhülle, der Schmiermittel chemisch nicht schaden. Wie das bei anderen Fabrikaten ist, weiß ich nicht.
    An einem neuen Zug würde ich gar nichts machen.
    Einen gebrauchten Zug kann man ev. verbessern, wenn man ihn gründlich mit Bremsenreiniger ausspült (senkrecht über Gefäß aufhängen) und danach mit minimaler Menge Silikon- oder Ballistolöl benetzt.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  8. #8
    gesperrt
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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    Wenn man schmieren möchte, dann sollte man (auch neben Ballistol) nur säurefreies Öl (Nähmaschinenöl, Fahrradöl) verwenden. Die verharzenden Bestandteil von normalem Öl bilden, zusammen mit Abrieb, den Dreck innen. Sonst kommt da kein Dreck von Aussen, ausser Wasser, dann Rost, rein. Hab ich noch nie gesehen.
    Schwergängigkeit kommt meisten auch nur, wenn die Verlegung kleine Radien oder Knicke, und damit Scheuerstellen hat. Dann schadet zusätzliche Schmierung nicht.
    Grüße
    Geändert von dscheto (03.12.2020 um 21:28 Uhr)

  9. #9
    Admin Avatar von MM
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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    Zitat Zitat von dscheto Beitrag anzeigen
    ...
    Schwergängigkeit kommt meisten auch nur, wenn die Verlegung kleine Radien oder Knicke, und damit Scheuerstellen hat. Dann schadet zusätzliche Schmierung nicht.
    Grüße
    Wenn es zu scharfen Radien oder Knicken kommt, stimmt die Verlegung nicht. Ist ein Knick schon im Zug "eingeprägt", sollte er gleich ersetzt werden.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  10. #10
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Schmierung der Bowdenzüge

    Ich spüle gebrauchte Züge seit Jahren mit WD40. Das Zeug ist ein prima Schmutzlöser und hat die angenehme Eigenschaft nach relativ kurzer Zeit zu verdunsten. Dadurch sammelt sich kein Staub an. Die Schmierwirkung ist allerdings gering. Nehme ich übrigens seit einigen Jahren auf für Fahrradketten. Satt einsprühen, Schmutz samt WD40 Rest mit einem Lappen abwischen, nochmal einsprühen und gut. Immer saubere Ketten und wenig Verschleiß. Die Reste zwischen den Kettenlaschen genügen zur Schmierung.
    Grüße,
    Detlev

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