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  1. #51

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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Hallo,

    Zitat von gespannpit: Ach du lieber Gott was ein Gefummel.
    Fummelst Du sonst nicht?

    Soviel Gefummel ist das garnicht.
    Schritt 2 und 3 kannst Du Dir sparen, wenn Du Dir das von Michael vorgestellte Netzteil zulegst.
    Der Strom wird einfach mit Hilfe der digitalen Anzeige eingestellt. Bei niedrigem Strom beginnen und einfach auf den gewünschten Wert hochstellen (z.B. auf ein Zehntel des Wertes der Kapazität).

    Gruß, Wolfram

  2. #52

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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Hallo,

    @ Michael (MM): Wie lange verwendest Du das Netzteil schon?

    Gab es irgendwelche Probleme?

    Wie oft springt der Lüfter an, sagen wir mal bei Höchstlast? Wie laut ist der Lüfter?

    Bei der geringen Restwelligkeit gehe ich davon aus, dass es sich um ein linear geregeltes Netzteil handelt. Richtig so?

    Gruß, Wolfram

  3. #53
    Avatar von Kairei
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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Ähm....ja...
    Entschuldigung, ich möchte euch ja nicht Bremsen, aber ich glaube so richtig hilft mir das jetzt nicht weiter!

    Es ist vielleicht unhöflich aber ich werde mir jetzt bestimmt kein Labornetzteil kaufen, ein Seminar in Fahrzeugelektrik und E-Technik besuchen um nach vielleicht 6 Monaten zu dem fachlich abgesicherten Ergebnis zu kommen, dass mein Regler nach circa 270 000 km und 32 Jahren den Geist aufgegeben hat, oder noch schlimmer, dass der zweifache frühe Batterietot Zufall war

    Ich werde trotz aller Restwelligkeit einfach ausprobieren was ich mit Hausmitteln kann und Einzelteile der Elektrik so lange tauschen bis es funktioniert!


    Also wartet mal bis zum Wochenende, dann schaun wir mal weiter!

    Gruß

    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
    Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja


  4. #54
    Admin Avatar von MM
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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Ich habe das Teil als Zweitgerät seit ca. zwei Jahren ohne Probleme im Einsatz; in der Regel werden Leuchtmittel und Platinen getestet, manchmal ein Handschleifer, selten zum Laden betrieben.
    Den Lüfter habe ich gerade für dich mal provoziert; nach ca. fünf Minuten 3 Ampere springt er an und ist recht laut.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  5. #55
    Admin Avatar von MM
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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    Ähm....ja...
    Entschuldigung, ich möchte euch ja nicht Bremsen, aber ich glaube so richtig hilft mir das jetzt nicht weiter!

    ...
    Deswegen gib mir die Adresse, damit ich dir das Mobil-VM schicke.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  6. #56

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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Danke Michael!

    Bei welcher Spannung hast Du die 3 Ampere gezogen?

    Gruß, Wolfram

  7. #57
    Admin Avatar von MM
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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Zitat Zitat von Wolfram2 Beitrag anzeigen
    Danke Michael!

    Bei welcher Spannung hast Du die 3 Ampere gezogen?

    Gruß, Wolfram
    Da hing ein 1 Ohm-Widerstand an 13 V.
    Max-I war 3,35 A; habs auf 3 A abgeregelt, sodass 3,5 V verblieben.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  8. #58
    Slalomfahrer Avatar von kurt49
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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Zitat Zitat von MM Beitrag anzeigen
    Ich benutze u. a. das für einen Superpreis mit minimalen Restwelligkeiten (< 1 mV / 3 mA).
    hab' ich auch

  9. #59

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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Hallo Kai,

    auf diese Reaktion habe ich schon die ganze Zeit gewartet.

    Genau deswegen habe ich ja das Netzgerät außen vor gelassen.

    Sorry, aber so kann es ausgehen, wenn sich Elektriker gegenseitig hochpushen.

    Wollte schon die ganze Zeit mit der Bemerkung eingrätschen, dass Dir das jetzt nicht so wirklich was bringt bei der Lösung Deines Problems.

    Nach wie vor rate ich Dir, die Spannung bei laufendem Motor an der Batterie zu messen. Und dazu würde ich Dir nochmals vorschlagen, auch die neue Batterie nochmals vollzuladen. Sonst haben wir keinen stationären Zustand, wie man ihn normalerweise nach längerer Fahrt hat.
    Bei 13,6 Volt ist der Akku halt noch nicht voll.

    Und diese gemessene Spannung teilst Du dann bitte hier mit. Vielleicht kommt man dann ja weiter.

    Vorab kannst Du Dir ja schon mal die Steckverbindungen und Vercrimpungen zwischen Regler, Diodenplatte und LiMa-Läufer anschauen.
    Außerdem die Kohlen und den Zustand der Schleifringe.
    Wenn sich hier zu viele Überganswiderstände addieren, kann auch ein intakter Regler nicht mehr nachregeln.

    Bei unseren alten Kisten sind oft die Vercrimpungen nicht mehr o.k. Ich konnte hier schon des öfteren mit Nachlöten weiterkommen.

    Jetzt kommt vermutlich gleich ein Aufschrei, dass man da nicht lötet.
    Aber auch Hierrüber gehen die Meinungen auseinander.
    VW z.B. verbietet seinen Werkstätten das Löten. Die gehen aber auch davon aus, dass man deren Fahrzeuge nicht so lange fahren sollte.
    Ich kannte mal einen KFZ-Elektro-Meister, Leiter der Werkstatt eines hiesigen Bosch-Dienstes, der hat grundsätzlich nachgelötet. Langzeiterfahrung!
    Man muss allerdings wissen wie. Das Zinn soll nicht die Leitung hochkriechen, die bricht sonst leichter bei Vibrationen.

    Wenn man sich bezüglich des Zustandes der Leitungen nicht sicher ist, kann man sie ja ganz einfach neu anfertigen.
    Und die neu gecrimpten Leitungen dann gleich nachlöten.
    Dann braucht man auch kein scharfes Flussmittel. Und der Crimp ist auch in 50 Jahren noch luftdicht.

    Gruß, Wolfram

  10. #60

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    AW: Frage bezüglich Batterie und Anlasserstrom

    Hallo Michael,

    vielen Dank für die Information.

    Das war ja dann schon eine gute Auslastung. Ich gehe davon aus, dass dann mindestens 50 Watt am Längstransistor verbraten wurden.

    Oder hat das Netzteil auch einen Zwischenabgriff am Trafo?

    Gruß, Wolfram

    Geändert von 90 Watt auf 50 Watt. Bin von einem 30 Volt Netzteil ausgegangen. Sind aber nur max. 18 Volt am Ausgang.
    Geändert von Wolfram2 (26.01.2021 um 11:02 Uhr)

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