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Thema: welchen Akku-typ
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18.05.2018, 18:10 #1yellowGast
welchen Akku-typ
Zu lange nicht gefahren, Wartungsschlampe,
Folge: Batterie tot.
in meiner 1000er Paralever ist ein fettes 24 Ah Teil drin. Auch in Zukunft werde ich nicht viel fahren mit größeren Pausen dazwischen.
Was ist da vorzuziehen? Blei-Säure oder Blei-Vlies?
reichen die 17 Ah der schmalen Batterien?
it der Bitte um Aufklärung
Wolfgang aus S.
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18.05.2018, 18:14 #2
AW: welchen Akku-typ
Wenn Du die Batterien längere Zeit in Ruhe lassen willst, empfehlen sich Blei/Vliess-Batterien. Die haben eine geringe Selbstentladung. Du solltest allerdings in Ruhezeiten das Bordnetz davon abkoppeln um eine Entladung auszuschließen (Batterietrennschalter).
Eine 18Ah KungLong 18wp12 z.B. genügt völlig.Grüße,
Detlev
„Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“
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18.05.2018, 18:20 #3
AW: welchen Akku-typ
Also ich würde dir keine Alte Bleibatterie empfehlen. (Blei-Säure)
Außerdem würde ich auch einen Trennschalter einbauen. Wenn du das Möp dann abstellst, dann einfach den Kontakt trennen und die Batterie hält länger.
Such mal Kunglong Batterie. Da gibt es viel input!
EDIT: Und zack war ich nur Nummer 2 Aber gleiche Inhalt quasi.Geändert von Qchn (18.05.2018 um 18:25 Uhr)
Grüße
Qchn
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18.05.2018, 18:57 #4
AW: welchen Akku-typ
Minuspol abklemmen ist einfacher.
Im Allgemeinen ist nicht einmal das notwendig, weil die Boxer wegen fehlender Elektronik im Stand keinen Strom ziehen.Gruß Udo Karl
BMM R100R Classic - aus Freude am Fahren
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18.05.2018, 20:48 #5
AW: welchen Akku-typ
Verlass Dich nicht drauf, immerhin ist die Diodenplatte dauerhaft an der Batterie und ich würde nicht die Hand ins Feuer legen dafür dass die Dioden in Sperrichtung 100% sperren.
Grüße,
Detlev
„Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“
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20.05.2018, 10:20 #6
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20.05.2018, 10:36 #7
AW: welchen Akku-typ
In Sperrichtung sind das ca. 10µA. Problematisch sind da eher Kriechströme über Zündschloss und Steckverbinder. Manchmal hatte ich den Minuspol abgeklemmt. Die letzten Jahre habe ich das nicht mehr getan und vor der Inbetriebnahme im Frühjahr kurz nachgeladen. Die Maschine ist immer gut angesprungen.
Bisher habe ich 3 Blei-Akkus verbraucht: Varta/10 Jahre, Exide/7 Jahre und Bosch/5 Jahre Lebensdauer. Im Moment habe ich eine billige GP-Pro drin, weil mich die kurze Lebensdauer der Bosch geärgert hat. Das nächste Mal werde ich einen Kung-Long Blei-Vlies-Akku oder Panasonic Blei-Gel-Akku ausprobieren.Geändert von udokarl (20.05.2018 um 11:03 Uhr)
Gruß Udo Karl
BMM R100R Classic - aus Freude am Fahren
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23.05.2018, 10:05 #8
- Registriert seit
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23.05.2018, 11:31 #9
AW: welchen Akku-typ
Blei-Vlies mit 17 oder 18 Ah wäre auch mein Tip. Ist preislich viel attraktiver als die dicken Flüssig-Säure-Klötze und ausserdem haltbarer. Habe jetzt die zweite CTM aus Berlin drin.
Liebe Grüße, Walter
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23.05.2018, 16:47 #10
Ölkühler - Thermostat - Einbau -...
20.09.2024, 19:43 in Mechanik