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  1. #91

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    AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel

    Hallo,
    bei mir alles original. Schwerer Schwung. Hab noch nie Probleme mit der Handkraft gehabt. Und ich bin kein Schwarzenegger oder sonstwas.
    So schwer ist das nun auch wieder nicht.
    Das schafft meine Tochter mit 17Jahren problemlos.
    Gruß
    Pit

  2. #92
    Avatar von Flatpower
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    AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel

    Zitat Zitat von gespannpit Beitrag anzeigen
    Hallo,
    bei mir alles original. Schwerer Schwung. Hab noch nie Probleme mit der Handkraft gehabt. Und ich bin kein Schwarzenegger oder sonstwas.
    So schwer ist das nun auch wieder nicht.
    Das schafft meine Tochter mit 17Jahren problemlos.
    Gruß
    Pit
    Moin
    Ich bin bekennender Kuschelrocker. Kampfname Rehlein. Die Kupplung ist original einfach zu hart für mich. Ich brauche diesen Umbau...
    Munter

    Passi


    Hebben is bäter at bruken.

  3. #93
    Avatar von derthomsen
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    Zugumlenkung bei Paralever (war: AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel)

    Guten Abend zusammen,

    wenn man Probleme mit der Kupplungsbetätigung hat, muss das nicht mal daran liegen, dass man zu wenig Kraft in der Hand hat, sondern daran, dass man sie ungünstig einsetzen muss. Stichwort "Hebelweg".

    Ich habe das alles durch; mein Problem war, dass ich wirklich kleine Hände habe und meine GS einen langen Hebelweg, d.h., der Kupplungshebel steht recht weit vom Lenker ab und will erst einmal mit verhältnismäßig stark gespreizter Hand initial gezogen werden. Das und nicht die fehlenden Muskeln sind m.E. ausschlaggebend.

    Alles an der Kupplung war irgendwann neu, von Scheibe (+Staburags) / Tellerfeder / Druckplatte über den Kupplungszug bis zum Betätigungshebel samt seiner Nylonbuchse. Der Zug war locker und korrekt verlegt, der Ausrückhebel gängig, das Nadellager gefettet usw.; also alle potentiellen Problemstellen bearbeitet. Und trotzdem hatte ich in den letzten Jahren mehr als eine lange Ausfahrt abgebrochen, weil die linke Hand bei viel Kuppeln nach einigen Stunden am Ende war.

    Die Threads zum Thema habe ich lange verfolgt, und die gelegentlichen Kommentare von wegen (sinngemäß) "Mädchen", "Weichei" usw. wollte ich mir nicht zu eigen machen, dachte tatsächlich, dass die Ursache der Misere zu wenig Kraft sei und habe über längere Zeit mit einem Handexpander trainiert. Pustekuchen -auf diese Art habe ich mir eine Sehnenentzündung ("Schnappfinger") an Land gezogen. Großartig.

    So ging es also nicht. Letzter Ausweg (außer vielleicht viel Geld für Erbs hydraulische Kupplungsbetätigung auf den Tisch zu blättern) war für mich, auch eine Kupplungszugumlenkung zu bauen. Für die üblichen Konzepte mit der Umlenkung -egal, ob für den Zug selbst mit Seilrolle oder mit einem Kettchen) hinter dem Getriebe habe ich bei der GS keinen Platz gesehen, auch, weil der Aufnahmepunkt für die Paraleverstrebe am Rahmen nach innen hin Platz wegnimmt und man im Ruhezustand des Ausrückhebels mit dem "Tönnchen" des Kupplungsinnenzuges schon nah daran ist. Irgendwie passte von den Lösungen, die ich woanders gelesen oder auch selbst real gesehen hatte, keine so, dass ich sie hätte 1:1 übernehmen können.

    Ich habe die Umlenkung schließlich auf die rechte Seite des Getriebes verlegt und möchte diese Lösung hier auch mal vorstellen. Mittlerweile ist sie seit 5000 km im Einsatz und funktioniert hervorragend. Das hätte ich viel früher bauen sollen, aber "weil nicht sein kann, was nicht sein darf ...", ist man oft erst am Ende schlauer.

    Es gibt nun erst einmal nur ein paar Fotos. Bei Interesse kann ich auch Details zu der verwendeten Rollenkette, dem Zahnrad u.a. raussuchen. Mit penibler Einstellung (die man zugegebenermaßen im Auge behalten muss) trennt die Kupplung gut, rutscht aber auch nicht durch.

    Viele Grüße,
    Thomas
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 01_P9152348.jpg   02_P9152351.jpg   06_P9152360.jpg   03_P9152353.jpg   04_P9152355.jpg  

    05_P9152356.jpg   07_P9032328.jpg   08_P9032326.jpg  
    Wann, wenn nicht jetzt?

  4. #94

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    AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel

    Hallo,

    super Arbeit. Schön von dir, dass du das hier so vorstellst.
    Gruß
    Pit
    Ich denke einige werden sich mit dir in Verbindung setzen.

  5. #95
    Avatar von Boxerchris
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    AW: Zugumlenkung bei Paralever (war: AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel)

    Hallo Thomas,

    das ist ja mal eine super Arbeit!



    Ich hätte da aber eine Frage zu dem Kupplungsspiel.

    Ist das noch da? Bei meiner Rollenumlenkung habe ich es nicht eingestellt bekommen. Das Kuppeln war wirklich super leicht mit einem guten Druckpunkt. Sehr angenehm zu fahren.

    Dadurch das kein Kupplungsspiel da war, ging das schalten auch besser.

    Allerdigs wusste ich nicht was das Drucklager auf Dauer machen würde.

    Deswegen habe ich schweren Herzens zurück gebaut.

    Ach ja was ist das denn für Eine Kette?



    Gruß Christian




    Zitat Zitat von derthomsen Beitrag anzeigen
    Guten Abend zusammen,

    wenn man Probleme mit der Kupplungsbetätigung hat, muss das nicht mal daran liegen, dass man zu wenig Kraft in der Hand hat, sondern daran, dass man sie ungünstig einsetzen muss. Stichwort "Hebelweg".

    Ich habe das alles durch; mein Problem war, dass ich wirklich kleine Hände habe und meine GS einen langen Hebelweg, d.h., der Kupplungshebel steht recht weit vom Lenker ab und will erst einmal mit verhältnismäßig stark gespreizter Hand initial gezogen werden. Das und nicht die fehlenden Muskeln sind m.E. ausschlaggebend.

    Alles an der Kupplung war irgendwann neu, von Scheibe (+Staburags) / Tellerfeder / Druckplatte über den Kupplungszug bis zum Betätigungshebel samt seiner Nylonbuchse. Der Zug war locker und korrekt verlegt, der Ausrückhebel gängig, das Nadellager gefettet usw.; also alle potentiellen Problemstellen bearbeitet. Und trotzdem hatte ich in den letzten Jahren mehr als eine lange Ausfahrt abgebrochen, weil die linke Hand bei viel Kuppeln nach einigen Stunden am Ende war.

    Die Threads zum Thema habe ich lange verfolgt, und die gelegentlichen Kommentare von wegen (sinngemäß) "Mädchen", "Weichei" usw. wollte ich mir nicht zu eigen machen, dachte tatsächlich, dass die Ursache der Misere zu wenig Kraft sei und habe über längere Zeit mit einem Handexpander trainiert. Pustekuchen -auf diese Art habe ich mir eine Sehnenentzündung ("Schnappfinger") an Land gezogen. Großartig.

    So ging es also nicht. Letzter Ausweg (außer vielleicht viel Geld für Erbs hydraulische Kupplungsbetätigung auf den Tisch zu blättern) war für mich, auch eine Kupplungszugumlenkung zu bauen. Für die üblichen Konzepte mit der Umlenkung -egal, ob für den Zug selbst mit Seilrolle oder mit einem Kettchen) hinter dem Getriebe habe ich bei der GS keinen Platz gesehen, auch, weil der Aufnahmepunkt für die Paraleverstrebe am Rahmen nach innen hin Platz wegnimmt und man im Ruhezustand des Ausrückhebels mit dem "Tönnchen" des Kupplungsinnenzuges schon nah daran ist. Irgendwie passte von den Lösungen, die ich woanders gelesen oder auch selbst real gesehen hatte, keine so, dass ich sie hätte 1:1 übernehmen können.

    Ich habe die Umlenkung schließlich auf die rechte Seite des Getriebes verlegt und möchte diese Lösung hier auch mal vorstellen. Mittlerweile ist sie seit 5000 km im Einsatz und funktioniert hervorragend. Das hätte ich viel früher bauen sollen, aber "weil nicht sein kann, was nicht sein darf ...", ist man oft erst am Ende schlauer.

    Es gibt nun erst einmal nur ein paar Fotos. Bei Interesse kann ich auch Details zu der verwendeten Rollenkette, dem Zahnrad u.a. raussuchen. Mit penibler Einstellung (die man zugegebenermaßen im Auge behalten muss) trennt die Kupplung gut, rutscht aber auch nicht durch.

    Viele Grüße,
    Thomas
    Der Klügere gibt solange nach, bis er von den Dummen regiert wird.

  6. #96
    Avatar von derthomsen
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    AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel

    Zitat Zitat von Boxerchris Beitrag anzeigen
    Bitteschön:

    (...)
    Ich habe einen besonders flexiblen Edelstahlinnenzug genommen.
    Der kann leider nur mit Silberlot und geeignetem Flussmittel hartgelötet werden.
    (...)
    Gruss Christian
    Hallo Christian,

    mich würde Dein flexibler Innenzug mal interessieren.

    Weil: beim Bau meiner Umlenkung wollte ich auch erst den gesamten Kupplungsinnenzug einfach durch einen neuen ersetzen und um eine Umlenkrolle führen. Ich habe mich dann schlaugemacht, was es für passende Stahlseile gibt und festgestellt, dass man entweder unflexibles Stahlseil mit passendem Durchmesser bekommt, das genauso viele Adern wie der originale Innenzug hat -oder flexibles, das mehrfachverseilt (heißt das so?) ist, also z.B. 1 x 19 und im Gegensatz dazu 7 x 7 oder 7 x 19.
    Die flexiblen Varianten hatten nur den Nachteil, dass sie, egal, wo man recherchiert hat, immer eine Kunststoffeinlage mit drin hatten. Das, dachte ich, ist nicht gut, wenn man Nippel anlöten will und habe die Seilvariante deswegen verworfen.

    Du hast das jetzt gemacht, daher meine Frage.

    Viele Grüße,
    Thomas
    Wann, wenn nicht jetzt?

  7. #97
    Avatar von derthomsen
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    AW: Zugumlenkung bei Paralever (war: AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel)

    Hallo Christian,

    Zitat Zitat von Boxerchris Beitrag anzeigen
    Hallo Thomas,
    das ist ja mal eine super Arbeit!
    Gruß Christian
    danke für die Blumen!

    Zitat Zitat von Boxerchris Beitrag anzeigen
    Ich hätte da aber eine Frage zu dem Kupplungsspiel.

    Ist das noch da? Bei meiner Rollenumlenkung habe ich es nicht eingestellt bekommen. Das Kuppeln war wirklich super leicht mit einem guten Druckpunkt. Sehr angenehm zu fahren.

    Dadurch das kein Kupplungsspiel da war, ging das schalten auch besser.
    Ich habe Kupplungsspiel, wenn ich welches einstelle, und ich denke, dass es daran liegt, dass Du ein Stahlseil mit Umlenkrolle verwendest und keine Kette. Ich interpretiere Dich so, dass Du Dir entweder aussuchen konntest, dass:
    • Du Kupplungsspiel hast, aber die Kupplung dann nicht mehr trennt;
    • Du eine trennende Kupplung bekommst, aber um den Preis, dass Du im Ruhezustand kein Spiel mehr übrig hast. Du sagst, ja auch, dass dann das Schalten besser gegangen sei.

    Liege ich da richtig?

    Wenn ja, dann ist meine Theorie dazu: sei das Seil noch so flexibel, es wird im Ruhezustand nie vollkommen gerade, also straff, zwischen der Umlenkrolle und
    • (a) dem Befestigungspunkt
    • und (b) der Innenzugeinführung in die Außenhülle

    verlaufen, sondern immer einen kleinen, ganz flachen Bogen in der Luft beschreiben.

    Diese beiden "Bögen" müssen beim Betätigen der Kupplung nun erst einmal geradegezogen werden, wodurch Betätigungsweg verlorengeht. Und bei der 1:2-Untersetzung, die wir durch die Umlenkung haben, kann sich das am Handhebel sehr bemerkbar machen, so dass der Weg nicht mehr ausreicht.

    Deshalb die Kette bei mir. Der von anderen sogenannte "Sweet Spot", also der Trennpunkt der Kupplung, ist breiter geworden, liegt aber noch in der Mitte des nutzbaren Handhebelweges.
    Die Kette ist gegen die Kraft der Spiralfeder, die unter dem Ausrückhebel am Getriebe liegt, so weit vorgespannt, dass jedes eventuelle Spiel im Aufbau und den Kettengliedern eliminiert und jede Zugbetätigung sofort in Ausrückhebelbewegung umgesetzt wird. Im Prinzip ist das aber auch so, wenn man ohne Umlenkung mit dem Standardzug fährt.

    Eine ganze Weile war ich wg. des Kupplungsspiels etwas paranoid und habe ständig nachgeguckt. Es ist mit einer Umlenkung, zumindest meiner, nur per Handhebeltest überhaupt nicht mehr so eindeutig festzustellen, weil die Übergänge breiter und weicher sind.

    Ich helfe mir jetzt so, dass ich den Ausrückhebel am Getriebe mit der Hand bewege, bis Widerstand spürbar ist (Ende des Spiels); im gleichen Moment sehe und fühle ich mit der anderen Hand den (Leer-) Weg des Handhebels. Aber ganz durch bin ich mit dem Thema noch nicht, ein Restmisstrauen bleibt.

    Zitat Zitat von Boxerchris Beitrag anzeigen
    Ach ja was ist das denn für Eine Kette?
    Zu den Teilen:
    • die Rollenkette ist Meterware und die schmalste Breite, die man zu normalem Tarif bekommen kann. 5 mm Breite ist schon deutlich teurer. Verschiedene spezialisierte Ebay-Händler haben sowas; ich habe sie von Conrad-Elektronik aus der Modellbauabteilung (Glück gehabt, sie haben ihr Ladengeschäft in Frankfurt mittlerweile geschlossen).
    • Die C.-Artikelnummer ist 237167, ich zitiere mal die Beschreibung (keine Schleichwerbung, sondern zum Datenvergleich):


    "Die Einzelteile sind vergütet und einsatzgehärtet. Rolle geschlossen.
    • Teilung x Lichte Weite: 6 x 2,8 mm
    • Innere Breite: 4,1 mm
    • Rollen-Ø: 4 mm
    • Bolzenlänge: 7,4 mm
    • Überstand: 2,9 mm
    • Bruchlast: ca. 300 kg"


    Das Zahnrad kommt auch vom großen C, hat 10 Zähne und einen Achsdurchmesser von 6 mm. Artikelnummer ist 237132. Ich habe die Madenschraube in der Nabe natürlich nicht angezogen, sondern die (feste) Achse, die mal eine M6-Schraube war, mit Molykote gefettet.

    Viele Grüße!
    Thomas

    [edit: Zeilenumbruch eingefügt]
    Geändert von derthomsen (23.11.2022 um 23:42 Uhr)
    Wann, wenn nicht jetzt?

  8. #98
    Avatar von gespanntreiber0
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    AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel

    Auch wenn Ihr mich jetzt steinigt.

    Die Lösung für Kupplungshandprobleme heisst Doppelkupplungsgetriebe DCT.

    Ich brauchs zum Glück noch nicht.
    Grüße aus dem schönen Allgäu

    Martin

    Seit ich 18 bin, fahre ich kein Moped mehr.

    Tagesgericht: Kaltes Schaumsüppchen von Hopfen und Gerste (Vegan)

  9. #99
    Bauknecht Avatar von Ton
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    AW: Anbau Umlenkung Kupplungszug von Israel

    Dann lieber ein CVT!

    Zitat Zitat von gespanntreiber0 Beitrag anzeigen
    Auch wenn Ihr mich jetzt steinigt.

    Die Lösung für Kupplungshandprobleme heisst Doppelkupplungsgetriebe DCT.

    Ich brauchs zum Glück noch nicht.
    Grüße aus Brabant, das Bayern der Niederlande



    Bauknecht weiß, was Frauen wünschen ...

  10. #100
    Avatar von gespanntreiber0
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    Zitat Zitat von Ton Beitrag anzeigen
    Dann lieber ein CVT!
    Wer hat das?
    Grüße aus dem schönen Allgäu

    Martin

    Seit ich 18 bin, fahre ich kein Moped mehr.

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