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23.02.2024, 21:46 #11
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
So isses bei der Honda auch, die ersten zehn Jahre geprüft, nie einstellen müssen. Dann habe ich es gelassen, dieses Jahr sind sie aber mal wieder dran. Auch etwas fummelig aber ich muss nicht so viel Plastekram abbauen.
Willy
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23.02.2024, 23:55 #12
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
Beim VX 800 Gespann meiner Freundin:
-Tank ab
-Vergaser raus (super fummelige Züge).
Wenn der Kühler drin bleibt, brichst Du Dir die Finger.
Wenn Du ihn rausmachst auch.
Gut, beim ST Gespann muß auch das Boot runter.Grüße aus dem schönen Allgäu
Martin
Seit ich 18 bin, fahre ich kein Moped mehr.
Tagesgericht: Kaltes Schaumsüppchen von Hopfen und Gerste (Vegan)
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24.02.2024, 09:20 #13
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
Eine VX habe ich sehr günstig gekauft, ein Jahr gefahren ohne irgendwas außer Tanken und Ölstand prüfen gemacht zu haben, wegen der Farbe wieder verkauft. Da hatte ich ja Glück....
Gruß
Willy
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24.02.2024, 09:23 #14
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
Das Problem ist, dass wir von den 2V ordentliche Einstellschrauben mit Feingewinde gewohnt sind, und nicht so M6 Regelgewinde, wo sich beim Kontern das Spiel locker mal wieder verdoppelt. Und dann noch der 4er Vierkant zum Gegenhalten, auch mit "Spezial"werkzeug eine Zumutung.
Gruss Holger...wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten
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24.02.2024, 09:36 #15
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
Grüße aus dem schönen Allgäu
Martin
Seit ich 18 bin, fahre ich kein Moped mehr.
Tagesgericht: Kaltes Schaumsüppchen von Hopfen und Gerste (Vegan)
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24.02.2024, 10:23 #16
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
So einfach wie BMW machen es einem die Japaner nicht.
Bei meiner Kawasaki Z500 und Z650 wagte ich mich da nicht ran.
Zum Einstellen der Ventile sollten die beiden Nockenwellen ausgebaut werden. Das war aber nur selten notwendig da sich das Spiel kaum veränderte.
Auch das Einstellen der vier Vergaser war mir damals noch suspekt.
Zum Glück hatte ich einen guten Bekannten und erfahrenen Mechaniker der von 1969 bis 1977 in der Motorrad WM fuhr und danach eine Motorradwerkstatt betrieb.
Später mit den beiden neu gekauften BMW`s von 1987 und 2003 war ich nur im Laufe der Garantiezeit in der Vertragswerkstatt.
Dabei wurde übel gepfuscht und mehr kaputtgeschraubt als repariert.
Seitdem kommt mir da keiner mehr ran.Geändert von JIMCAT (24.02.2024 um 10:26 Uhr)
Viele Grüße Fritz
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24.02.2024, 10:24 #17
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
Spezial Werkzeug wie bei der Honda, ist nicht zu sehen, oder dem Vorbesitzer abhanden gekommen.
Ist heute kälter als gestern....nur mal so nebenbei bemerkt aber ein Heizstrahler wird helfen.
Gruß
Willy
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24.02.2024, 11:49 #18
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
Moin moin,
Da ich ja mehrere Suzuki Einzylinder fahre deren Motor ähnlich zur Freewind ist, hatte ich mir mal vor Jahren Würth Fühlerlehren mit Kunststoffgriff besorgt, die vorne abgewinkelt, dann noch 10er Maulschlüssel und nen kurzen Schlitzschraubendreher. Damit geht es ganz gut und man haut sich die Fühlerlehren nicht so in die Fingers.
Viel Erfolg!
Gruß
JogiHeutzutage ist dumm zu sein nicht einfach, die Konkurrenz ist zu gigantisch.
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24.02.2024, 12:05 #19
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
Die Ventile schrecken mich nicht. Habe bisher über 20 Schrauben, wechselnd zwischen Kreuzschlitz und Inbus entfernt, man muss sich merken wo sie hinkommen, sehen auf den flüchtigen Blick gleich aus, sind es aber nicht. Und diese Klemmungen, die sitzen fest und ich habe immer etwas Angst dass da was bricht.
Aber den Tank sehe ich bereits und kann ihn gleich nach Lösen weiterer Schrauben, zwei Schläuchen und einer elektrischen Steckverbindung abnehmen. Dann gelange ich an die Ventildeckelchen
Willy
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24.02.2024, 13:34 #20
AW: Ventile einstelle bei einer Japanerin.....
Hi Willy,
merke dir, wo welches sitzt. Habe ja die Sachs 650 mit dem gleichen Motor und ich meine, da hatte ich die Deckel vertauscht. Es kam dann ganz leicht Öl unter den Deckeln vor. Kann aber auch sein, dass das bei der DR650 war. Die Motoren sind ja leicht unterschiedlich.
Viel Erfolg!
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