albauer

Aktiv
Hi,

aufgrund von Ölverbrauch, durchgerotteten Zeunas etc. musste ich mal bei der R100S bei.

Unter anderem wurde es eine 336° Nockenwelle.

Da ich recht viel an der Peripherie geändert habe (mehr dazu später) suche ich Erfahrungswissen zum Anfahrverhalten mit dieser Nocke.

Aktuell muss ich > 1.500 U/min mit schleifender Kupplung anfahren. Sauber hochdrehen und "durchziehen" des Motors ab ca. 1.750 U/min. Unter 1.500 U/min brauche ich nicht versuchen anzufahren, da gibt es keine Leistung.

Ist das so normal bei der Nockenwelle?

Ich kann damit leben.

Ich muss dann auch nicht bei Vergaser, Zündung etc. suchen bzw. "rummachen" wo es nichts zu machen gibt.

Zur Peripherie:
- R100S Bj. 78, schwerer Schwung
- 1000er Nikasil Zylinder
- Wahl Kolben, eta 12:1
- 336° Nockenwelle
- 44er EV
- 38er Krümmer
- 40er Bing Vergaser
- Southern Division / SD Hoske Nachbau
- Doppelzündung
- Ignitech (aktuell Kennlinie, demnächst Kennfeld)
- 11/32 HAG


So ab 3.500 U/min zieht es einem mächtig die Arme lang :D und die SD Hoskes sind echt laut. Habe eben mal Käfer Endrohre reingesetzt ...



Gruß


Alexander
 
Guten Abend Alexander,

wofür ist denn die 336° Nockenwelle entwickelt worden?

Bestimmt nicht zum "Genussgondeln".

Grüsse
Chris
 
Unter anderem wurde es eine 336° Nockenwelle.

Servus Alexander,
welche 336° Nocke ist es den?
Es gibt eine von Schleicher, die Ro 1145.10
Und es gibt das Profil von BMW in zwei Ausführungen, einmal symmetrisch zu OT und einmal um 6° auf früh gedreht.

Wenn es die symmetrische BMW Nocke ist, dann deckt sich das mit Geschichten, die ich darüber gehört habe.
Habe aber keine eigenen Erfahrungen damit.

Gruß, Rudi
 
Hallo,

da kommt mehr zusammen als nur die NW. Die HAG ist für Höchstgeschwindigkeit ausgelegt und die Auspuffanlage nicht für ein sattes Drehmoment. Die Verdichtung 12:1 benötigt schon mal einen hohen Leerlauf und zusammen mit der schweren Schwungscheibe, sagen wir mal, suboptimal. Würde mit der NW auf 324° zurück gehen.

Gruß
Walter
 
So eine Nockenwelle ist fast nicht im normalen Alltag zu gebrauchen. Wenn du die beweglichen Teile des Motors abspeckst und „Drehzahlfest“ machst, dein rosa Bereich bei vielleicht 9500 U/min beginnt, dann bringt es solch eine scharfe Nocke. Das ist super für klassische Rennen oder BOT (Gott hab sie selig), bei denen man üblicherweise einmal anfährt.
Wie läuft die im Standgas?

Edit: Wenn du den hinten zu machst, also zuviel dämpfst, funktioniert der Motor auch nicht optimal. Solche Motoren sind laut. Ab einer gewissen Drehzahl muss es bei „alten“ Motoren einfach nur raus. Das schwere Schwungrad würde ich dann ebenfalls erleichtern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ad Standgas, Fahrbarkeit im Alltag/ auf der Strasse und warum ich keine 324° Nocke reingebaut habe ...

Das Standgas ist stabil bei ca. 1.000 U/min (+100/ -200 U/min).

Auf der Landstrasse fährt sich die Nockenwelle extrem gut.
Mit 2.000 U/min im 4ten durch den Ort rollen und Hahn aufziehen am Ortsende funktioniert prächtig.

Im Vergleich zur EM2V1 (oder alternativ einer 324° Nocke) zieht die 336° Nocke 1.000 U/min früher richtig an (3.500 U/min bei der 336° vs. 4.500 U/min bei der EM2V1). EM2v1 hier (#3) zu finden. 324° Nocke in einem sehr ähnlichen Motor wie der Monolever muss ich raussuchen. Wenn ich mich richtig erinnere war der Motor mit der EM2V1 obenraus etwas kräftiger.

Insofern ist die 324° und EM2V1 bekannt. Ich habe mich damals (so um 2003 rum) ein wenig geärgert zaghaft gewesen zu sein und nicht zu einer "schärferen" Nocke gegriffen zu haben.

Gründe waren damals die "urban legends" die auch hier auftauchen wie z.B.:

- Die Nocke geht nur obenraus und ist nicht auf der Strasse fahrbar sondern nur auf dem Kringel

- Standgas/ Leerlauf ist nicht stabil und liegt bei mindesten 1.500 U/min

Zumindest die aufgeführten lege ich für mich derzeit ad acta. Die Empirie zeigt, dass dem nicht so ist ;)


Bisher rein subjektiv/ Popometer. Mal sehen, wie das auf dem Prüfstand ausschaut. Obiges gilt nur für den einen speziellen Motor/ meine Konfiguration.

Erst mal eine halbwegs sozialverträgliche Lautstärke hinbekommen ...


ad HAG 11/32 vs. 11/33 ...

Der Monolever mit dem 11/33 hat das "Problem", dass ab 60 km/h alles im 5ten Gang erledigt wird. Der 4te ist je nach Tempo auf der Landstrasse dann einen "tacken" zu kurz (wenn es nicht per Express gehen soll).

Die Anschlüsse/ Fahrbarkeit ist da bei dem 11/32 HAG für mich besser. Der rollt im 5ten bei 3.500 - 4.000 U/min auf der Landstrasse schön dahin und auch der 4te passt da noch gut.


Gruß


Alexander
 
welche 336° Nocke ist es den?
...
Wenn es die symmetrische BMW Nocke ist, dann deckt sich das mit Geschichten, die ich darüber gehört habe.


Rudi,

es ist die symmetrische BMW Nocke.

Insofern Danke für die Rückmeldung, dass es ein "normales" Verhalten sein kann/ ist.



Gruß


Alexander
 
Hallo,

die Anfahrschwäche kann man noch verbessern mit einem Sportgetriebe. :&&&:
Da kommen alle Jugendsünden wieder hoch.:pfeif:

Kann man durch die Hoskes durchsehen oder sind diese zu?

Gruß
Walter
 
Ulli, los jetzt:D........344:pfeif:

pssst :gfreu:

Die 336er ist die schlechteste alternative - wobei ich hier im Fred las, daß es zwei gibt -ich hatte die von BMW.
Ein schmaler Drehzahlband mit richtig Leistung von 5500 U/Min bis 7000U/Min, darunter zickig und darüber mühselig.

Die harmonischste Leistungsnocke ist die 324er von Schleicher, die leistungsfähigste ist die 344er, die auch noch erstaunlich alltagsfähig ist.
Allerdings nicht Plug und Play mit ihrem größeren Nockenhub.

Alles Subjektiv, geteilt zur gefälligen Information :&&&:

Gruß Ulli
 
Kann man durch die Hoskes durchsehen oder sind diese zu?

Walter,

Absorptionsschalldämpfer, da kann man prima durchgucken ;) und die haben einen Tiefpass.

Vom Klang her sehr tief ("gib mir den Bass") und schön aber einfach ein paar Nummern zu laut. Denk Dir eine alte laut und tief blubbernde Harley, adaptiere dass auf den BMW Rhythmus, das trifft es dann ziemlich gut.

Die hinterherfahrende Jugend mit dem Sportauspuff hält sehr viel Abstand, vorherfahrende Autos fahren freiwillig rechts ran und bloß nicht mit mehr als 2.000 U/min durch den Ort, selbst bei der Drehzahl hast Du die volle Aufmerksamkeit aller umstehenden ... :schock:

Die SD Hoskes die ich habe, haben einen ca. 38mm Innendurchmesser mit einem 40mm Krümmeranschluß. Auslass hinten ist auch 38 mm Innendurchmesser.

Gestern habe ich Käferendrohre mit 38 mm Aussendurchmesser und beworben 60% mehr Durchsatz aus der Bucht quasi "plug & play" reingesetzt bekommen. Die haben jetzt einen 26mm Innendurchmesser.

Die TDE Käferendrohre haben ca. 29mm Innendurchmesser bei 35mm Aussendurchmesser. Die sollten dann mit einem 38x1,5mm Rohr reinzubekommen sein.

Zur Information: Die Keihan Freeflow /6 Optik für den Monolever haben 29mm Durchmesser.

Mal gucken wo ich jetzt von der Lautstärke her bin. Wenn ich die gar nicht in den Griff bekomme oder zuviel Leistung auf der Strecke bleibt, dann kommen eben andere ran ...

Gruß


Alexander
 
Unter anderem wurde es eine 336° Nockenwelle.
...
Aktuell muss ich > 1.500 U/min mit schleifender Kupplung anfahren. Sauber hochdrehen und "durchziehen" des Motors ab ca. 1.750 U/min. Unter 1.500 U/min brauche ich nicht versuchen anzufahren, da gibt es keine Leistung.

Hallo Alexander,
nur zur Klarstellung: Du meinst die Schleicher Ro 1145 ? Die mit 8,6 mm Hub in OT ?
Die ist nicht wirklich weit entfernt von meiner alten 330°-Schleicher.
Fährt in meiner Wanderbaustelle völlig unauffällig, anfahren bei jeder Drehzahl über Standgas kein Problem.
Richtig Leistung ab knapp 2000/min.
Hat der Michel (mschenk) kurz probegefahren vor ein paar Wochen weil er wissen wollte ob die untenrum wirklich nicht zieht wie kolportiert wird ...frag ihn einfach. :D
 
Du meinst die Schleicher Ro 1145 ? Die mit 8,6 mm Hub in OT ?
Nö.

Ich muss ehrlich gestehen, dass mich diese Beschreibung doch etwas zweifeln lässt:

Im Vergleich zur EM2V1 (oder alternativ einer 324° Nocke) zieht die 336° Nocke 1.000 U/min früher richtig an (3.500 U/min bei der 336° vs. 4.500 U/min bei der EM2V1).

Bist Du ganz sicher, dass Du im Moment mit der BMW-Sportnocke in symmetrischer Auslegung unterwegs bist?
 
Hi,

der 2-Ventiler ist schon ein Faszinosum, insbesondere die Abstimmungs"arbeiten" nach größeren und kleineren Änderungen.

Nach der heutigen Fahrt stelle ich die Hypothese auf, dass der Auspuff Teil des Problems/ der Ursache und der Lösung ist.

Das der 2-Ventiler gut auf Änderungen an der Auspuffanlage reagiert ist ja bekannt. Manchmal in die eine und manchmal eben in die andere Richtung ;)

Nachdem ich gestern Käferendrohre in die SD Hoske eingebaut habe (nennen wir das mal Konfiguration II) und heute eine Runde gedreht habe, habe ich folgendes Verhalten:

- Das Mopped ist deutlich leiser - positiv

- Anfahrschwäche ist (fast) weg - positiv

- "Abzug" ab 3.500 U/min ist auch weg - grmpf

- Leistungsentfaltung scheint gleichmäßiger zu sein - ok, mal beobachten bzw. auf Prüfstand validieren

- Ab 5.500 U/min im 5ten wird es zäh - grmpf


Gegen/ für den letzten Punkt schraube ich mal eine 175er Hauptdüse rein (also eine Nummer größer). Dann sollte sich zeigen, ob der Auspuff dicht macht ...

Zusätzlich gucke ich mich jetzt mal nach einer Keihan ABE Anlage um, dann habe ich eine "baseline".


Alexander
 
Hi,

der 2-Ventiler ist schon ein Faszinosum, insbesondere die Abstimmungs"arbeiten" nach größeren und kleineren Änderungen.

Nach der heutigen Fahrt stelle ich die Hypothese auf, dass der Auspuff Teil des Problems/ der Ursache und der Lösung ist.

Das der 2-Ventiler gut auf Änderungen an der Auspuffanlage reagiert ist ja bekannt. Manchmal in die eine und manchmal eben in die andere Richtung ;)

Nachdem ich gestern Käferendrohre in die SD Hoske eingebaut habe (nennen wir das mal Konfiguration II) und heute eine Runde gedreht habe, habe ich folgendes Verhalten:

- Das Mopped ist deutlich leiser - positiv

- Anfahrschwäche ist (fast) weg - positiv

- "Abzug" ab 3.500 U/min ist auch weg - grmpf

- Leistungsentfaltung scheint gleichmäßiger zu sein - ok, mal beobachten bzw. auf Prüfstand validieren

- Ab 5.500 U/min im 5ten wird es zäh - grmpf


Gegen/ für den letzten Punkt schraube ich mal eine 175er Hauptdüse rein (also eine Nummer größer). Dann sollte sich zeigen, ob der Auspuff dicht macht ...

Zusätzlich gucke ich mich jetzt mal nach einer Keihan ABE Anlage um, dann habe ich eine "baseline".


Alexander
Ich kenne bei zwei Endtöpfen nur eine Richtung der Leistungsentfaltung nach Wechsel: nach unten. Wenn keine Änderung eintritt, ist das bereits ein Glücksfall.
 
Bist Du ganz sicher, dass Du im Moment mit der BMW-Sportnocke in symmetrischer Auslegung unterwegs bist?

Michel,

ja.

Die S (um die es hier geht) hat eta 12:1 und der Monolever eta 10:1. Die SD Hoskes sind Absorptionsdämpfer mit einem 38er Siebrohr drin. Der Monolever /6 Optik Freeflow Auspuff hat einen 29er Auslass und drinnen ist der auch nicht viel größer ...

Und wie ich heute erfahren habe (im wahrsten Sinne des Wortes) macht das einen Unterschied ...


Alexander
 
Ich befürchte du hast mit einen straßentauglichen Auspuff zwar untenrum mehr Schub, als mit einem offenen, aber weniger als mit der originalen oder einer zahmeren Nocke. Da wo die scharfe Nocke ihre Vorteile zeigen würde, in den oberen Drehzahlen, „verhindert“ die zahme Tüte dann dann die volle Leistungsabgabe. Wie gesagt, Motoren die so gesteuert werden, sind normalerweise laut.
Bin gespannt wie es weitergeht.....das wird bestimmt keine simple Angelegenheit
 
Zuletzt bearbeitet:
Michel,

ja.

Die S (um die es hier geht) hat eta 12:1 und der Monolever eta 10:1. Die SD Hoskes sind Absorptionsdämpfer mit einem 38er Siebrohr drin. Der Monolever /6 Optik Freeflow Auspuff hat einen 29er Auslass und drinnen ist der auch nicht viel größer ...

Und wie ich heute erfahren habe (im wahrsten Sinne des Wortes) macht das einen Unterschied ...


Alexander

die Free Flow für Monolever ist vergebene Mühe. Die taugen nach meiner Erfahrung gar nichts, nicht einmal einen gescheiten Klang habe diese. Im Einzylinderforum gibt es eine Abhandlung über die Auspuffanlagen. Danach solle klar sein was geht und was nicht geht.
Um bei Absorbitionsdämpfer das Drehmoment anzuheben hatte ich einmal Einsätze für den Auspuff entwickelt.
SNV30389a.jpg

Die sitzen vorn im Dämpfer, nach dem Krümmerrohr. Die Löcher haben die doppelte Flächen vom der Fläche Vergaserquerschnitt

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der heutigen Fahrt stelle ich die Hypothese auf, dass der Auspuff Teil des Problems/ der Ursache und der Lösung ist.

Das hätte ich schon beim Blick auf die Leistungsmessung mit der EM2V1 unterstellt.
Das tiefe Drehmomentloch bei 4000 ist meiner Erfahrung nach ein Auspuffproblem.

Das der 2-Ventiler gut auf Änderungen an der Auspuffanlage reagiert ist ja bekannt. Manchmal in die eine und manchmal eben in die andere Richtung ;)

Das dürfte vor allem auf die 336° Nocke zutreffen.
Die hat sehr viel Hub in der Überschneidung, also kann hier die Gassäule im Auspuff die Spülung sehr stark beeinflussen. Positiv wie nengativ.
 
[Erledigt, vorläufig]AW: 336° Nocke, "Anfahrschwäche" < 1.500 U/min ist das normal?

Hi,

das Zwischenfazit und damit auch erst einmal erledigt (zumindest vorläufig) ...,

Die Anfahrschwäche muss nicht sein und ist damit nicht normal.

Zum Motorrad selbst, zu den nächsten Schritten etc. schreib ich dann mal gesondert was.



Alexander
 
pssst :gfreu:

Die 336er ist die schlechteste alternative - wobei ich hier im Fred las, daß es zwei gibt -ich hatte die von BMW.
Ein schmaler Drehzahlband mit richtig Leistung von 5500 U/Min bis 7000U/Min, darunter zickig und darüber mühselig.

Die harmonischste Leistungsnocke ist die 324er von Schleicher, die leistungsfähigste ist die 344er, die auch noch erstaunlich alltagsfähig ist.
Allerdings nicht Plug und Play mit ihrem größeren Nockenhub.

Alles Subjektiv, geteilt zur gefälligen Information :&&&:

Gruß Ulli

Moin,

von welcher 344° redet Ihr? der Ro 214.5 von Schleicher?
 
[Erledigt, vorläufig und Korrektur]AW: 336° Nocke, "Anfahrschwäche"

Hi,

hier noch eine Rückmeldung zu zwei Belangen, falls mal jemand suchen sollte ...

ad Nockenwelle: Es handelt sich um die BMW Sportnockenwelle mit 336° Grad. Da ich eine für Zünddose/ Hallgeber drin habe, ist es eine "asymmetrische" mit der 3° Verschiebung sh. u.a. hier. (Entgegen meiner ursprünglichen Aussage)

Bei den ab Baujahr 1978 verbauten, ist die Nut um 3° versetzt angeordnet. Da diese Nockenwellen nicht zu unterscheiden sind, können sie nur durch Messen der Steuerzeiten (siehe hierzu nachfolgende Tabelle) identifiziert werden.

Nockenwelle 3°
Einlaß öffnet 38° vOT
Einlaß schließt 46° nUT
Auslaß öffnet 58° vUT
Auslaß schließt 26° nOT

Gemessen wird ventilspielfrei (Einstellschraube eine ¼ Umdrehung vorspannen). Messuhr (Skala auf Nullstellung) auf Kipphebel. Nach 2 mm Ventilweg können auf der Gradscheibe die o. g. Steuerzeiten (+/- 2°) abgelesen werden.


ad Anfahrschwäche: Die hat sich ab dem Moment erledigt, als ich eine 50er Leerlaufdüse in die Vergaser geschraubt habe.


Die restlichen Antworten auf Fragen die ich evtl. nie hatte, werden mir Schallpegel- und Lambda-Meßgerät sowie der Prüfstand liefern.

Zum Mopped selber habe ich hier angefangen was zu schreiben ...



Alexander