Adeodatus

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Zufällig mal in der österr. Plattform www.willhaben.at nach in der Rubrik "BMW" die Modelle "R 100" angeklickt. Es kommen 58 Motorräder im Sucherergebnis, davon erstaunliche 25 (!) Umbauten in allen möglichen Stilrichtungen. Preise meistens jenseits von Gut und Böse. Da stellt sich mir die Frage, warum so viele ihre Motorräder aufwändig verunstalten, um sie dann wieder zu verhökern. Kann ich nicht verstehen?(
Gruß Hannes
 
Zufällig mal in der österr. Plattform www.willhaben.at nach in der Rubrik "BMW" die Modelle "R 100" angeklickt. Es kommen 58 Motorräder im Sucherergebnis, davon erstaunliche 25 (!) Umbauten in allen möglichen Stilrichtungen. Preise meistens jenseits von Gut und Böse. Da stellt sich mir die Frage, warum so viele ihre Motorräder aufwändig verunstalten, um sie dann wieder zu verhökern. Kann ich nicht verstehen?(
Gruß Hannes

Wie sagen die Kölner? Jeder Jeck ist anders.
Was ich in meinem Leben umgebaut habe, hatte meist einen funktionalen Nutzen wie
- Sitzhöhe erhöht
- Fußrasten getauscht
- Lenker gewechselt
- Beleuchtung modifiziert (bessere Sichtbarkeit, weniger Verbrauch)
- Gepäckmitnahme optimiert
und viele kleine Detaillösungen.
Daneben gabs ein paar Dinge rein optischer Natur, die mir einfach gefielen.
Aber all das wurde auch über Jahre selbst genutzt.

Das etwa krasse Gegenteil sind Leute, die permanent an etwas schrauben, nur damit es anders wird. Ob das Ergebnis dann im Fahrbetrieb Verbesserungen bringt, ist eigentlich nebensächlich - Hauptsache auffallen.

Ob sich da für jede Ideensammlung ein Käufer findet und das unter dem Strich lohnt, bezweifle ich auch. Aber diverse Gewerbetreibende scheinen zu zeigen, dass man damit sogar erfolgreich Gewinn machen kann.

Wie gesagt: Jeder wie er mag.
 
In den letzten Jahren ist ein riesen Müllhaufen produziert worden, aus welchem wahrscheinlich sehr viele die nächste HU nicht überstanden haben, oder die Leute festgestellt haben, dass man mit so einem Ding nicht fahren kann. Eisdielen und Cafes waren zu, die Selbstdarstellung hat im Coronajahr nicht wunschgemäss funktioniert.

Der Kram muss irgendwo hin.
Mir soll's recht sein, dann werden Teile wohl nach und nach wieder billiger.
 
... Da stellt sich mir die Frage, warum so viele ihre Motorräder aufwändig verunstalten, um sie dann wieder zu verhökern. Kann ich nicht verstehen?(
Gruß Hannes

Neben denjenigen, die das professionell machen und damit gutes Geld verdienen, gibts für den privaten Schrauber wahrscheinlich hauptsächlich drei Gründe:

1. Man will auf den Zug aufspringen und Geld machen, weil das ja "ganz einfach" geht (irgendeine Möhre billig kaufen, ein paar Teile dranschrauben, möglichst viel schwarz anmalen und fertig ist der Gewinn - so zumindest die Denke von dem einen oder anderen).

2. Man frönt einer Schrauberleidenschaft und braucht halt wieder neues "Futter" und versucht mit solchen Verkäufen den Preis für die Leidenschaft möglichst klein zu halten.

3. Man hat was umgebaut und ist mit dem Ergebnis nicht (mehr) zufrieden.


Aber im Prinzip ist es wie mit Aktien:

Man kauft sie, weil man sich einen Gewinn erhofft - oder zumindest weniger Verlust als mit den zur Verfügung stehenden Alternativen.
Für einen Verkauf gibt es allerdings tausenderlei Gründe.

Umgemünzt auf die Umbauten heißt das:

Man baut um, weil man sich einen Gewinn erhofft, der gar nicht monetärer Natur sein muss, sondern man hat einfach Freude am Schrauben, an der Veränderung, will "sein eigenes Ding" machen.

Und dann kommt einer der "tausend" Gründe, die zum Verkauf führen:

Gefällt nicht mehr, andere Interessen, persönliche Situation hat sich verändert, man braucht dringend Geld, usw, usf.
Wenn einer ein Glückspilz ist, steht tatsächlich einer vor dem Umbau und bietet eine Summe zu der man nicht nein sagen kann - oder wenn man kein Glückspilz ist, nur ein Sümmchen zu dem man angesichts der eigenen Not irgendwann entnervt ja sagen muss:pfeif:
 
Ob sich da für jede Ideensammlung ein Käufer findet und das unter dem Strich lohnt, bezweifle ich auch. Aber diverse Gewerbetreibende scheinen zu zeigen, dass man damit sogar erfolgreich Gewinn machen kann.

Wenn man sich in der Szene einen Namen gemacht hat, klappt das auch mit dem Absatz. Hilfreich dabei sind dann die allseits bekannten Customizer Gazetten wie "Fuel" u.a. .
 
Ob das Ergebnis dann im Fahrbetrieb Verbesserungen bringt, ist eigentlich nebensächlich - Hauptsache auffallen.

Hauptsache auffallen ist wohl heute bei vielen sehr wichtig.
Schlimm, wenn schöne Klassiker verunstaltet werden und Holperreifen aufgezogen werden.
Zum fahren taugt es nur noch bis zur Eisdiele.
Dazu noch Krawall (sorry Sound) für die ganze Gegend.

Und dann soll das Ganze für den Preis eines schönen, guten Sammlerstückes verkauft werden.

Hat das noch mit Motorrad Fahren zu tun?
Da bin ich wohl zu alt.
 
Neben denjenigen, die das professionell machen und damit gutes Geld verdienen, gibts für den privaten Schrauber wahrscheinlich hauptsächlich drei Gründe:

1. Man will auf den Zug aufspringen und Geld machen, weil das ja "ganz einfach" geht (irgendeine Möhre billig kaufen, ein paar Teile dranschrauben, möglichst viel schwarz anmalen und fertig ist der Gewinn - so zumindest die Denke von dem einen oder anderen).

2. Man frönt einer Schrauberleidenschaft und braucht halt wieder neues "Futter" und versucht mit solchen Verkäufen den Preis für die Leidenschaft möglichst klein zu halten.

3. Man hat was umgebaut und ist mit dem Ergebnis nicht (mehr) zufrieden.


Aber im Prinzip ist es wie mit Aktien:

Man kauft sie, weil man sich einen Gewinn erhofft - oder zumindest weniger Verlust als mit den zur Verfügung stehenden Alternativen.
Für einen Verkauf gibt es allerdings tausenderlei Gründe.

Umgemünzt auf die Umbauten heißt das:

Man baut um, weil man sich einen Gewinn erhofft, der gar nicht monetärer Natur sein muss, sondern man hat einfach Freude am Schrauben, an der Veränderung, will "sein eigenes Ding" machen.

Und dann kommt einer der "tausend" Gründe, die zum Verkauf führen:

Gefällt nicht mehr, andere Interessen, persönliche Situation hat sich verändert, man braucht dringend Geld, usw, usf.
Wenn einer ein Glückspilz ist, steht tatsächlich einer vor dem Umbau und bietet eine Summe zu der man nicht nein sagen kann - oder wenn man kein Glückspilz ist, nur ein Sümmchen zu dem man angesichts der eigenen Not irgendwann entnervt ja sagen muss:pfeif:

Hans,

Klasse! Deine Beschreibung trifft es einfach, ohne Polemik, sachlich.
Das man sein Geld nicht wiederbekommen ist wohl bei allen Umbauten gleich. Zumal die Preise für eine Basis und Teile regelrecht explodiert sind. Die Phantasiepreise einiger professioneller Umbauer mal außen vor... Ob dafür verkauft wird stelle ich in Frage.
Aber das trifft auch auf Restaurierungen zu.... Motor machen lassen.... 2 Scheine und da darf nichtmal was Größeres kaputt sein. Getriebe überholen 1 Schein ( oder dann doch lieber Risiko und 500 für ein gebrauchtes?)
Und am Schluss nach etwas weiteren dies und das ein Verkauf um die 4,5-5,bei dem jeder schreit Wucher!

Da darf man über Zeit garnicht nachdenken... Oder sollte man doch?

Die Freude dabei wenn alles so funktioniert wie man es denkt, ich will's mal genau so und nicht anders haben spielt auch eine Rolle. Genau wie du sagst.
Mit gleichgesinnten etwas tun was man mag. Neues lernen.. mich macht das glücklich.

Ob das die Zahl auf dem Kontoauszug auch macht, muss jeder für sich entscheiden.
Und wers nicht kann oder will kauft halt.....

Hat mich gefreut deinen Beitrag zu lesen.

Schönes Wochenende & Grüße
Waldemar Schubert
 
Hauptsache auffallen ist wohl heute bei vielen sehr wichtig.
Schlimm, wenn schöne Klassiker verunstaltet werden und Holperreifen aufgezogen werden.
Zum fahren taugt es nur noch bis zur Eisdiele.
Dazu noch Krawall (sorry Sound) für die ganze Gegend.

Und dann soll das Ganze für den Preis eines schönen, guten Sammlerstückes verkauft werden.

Hat das noch mit Motorrad Fahren zu tun?
Da bin ich wohl zu alt.

Ja, für den jeweiligen Besitzer hat oder hatte es das wohl. Und wenn er nur Zeit totschlagen oder Geld verbrennen wollte, ist das auch in Ordnung.
Niemand muss die Gefühlslage anderer nachvollziehen oder verstehen.
Anderswo ist anders so.
 
Ich denke auch, das die ganzen Umbauten übern Winter fertig geworden sind und einfach mal "abgecheckt wird", ob das Geld was reingesteckt wurde auch rauskommen würde. Oder dank Corona keine Kohle mehr da und was darf als erstes weg... Auch die Möglichkeit der "Unfahrbarkeit" ist sehr gut da. Erst wieder bei Kleinanzeigen ne umgebaute Güllepumpe gesehen; kein Sammler mehr, offene Luffis und Mumienband. Der letzte Satz darin war am besten: frisch getüvvt, der Vergaser muss noch angepasst werden, da in den oberen Drehzahlen noch keine Leistung da ist" :D - ganz nach dem Motto: "Nach den ganzen Umbauten ist Leistungsmäßig nahezu Serienzustand erreicht." :respekt:

Grüße von einem, der gerade seine CX mit ner Ignitech, großer Lima und E-Lüfter ausgestattet hat. Optisch noch komplett Serie. Die darf auch ruhig nach 41 Jahren aussehen. Dafür mit großer breiter, gemütlicher Sitzbank.
 
Hauptsache auffallen ist wohl heute bei vielen sehr wichtig.

. . .

Und dann soll das Ganze für den Preis eines schönen, guten Sammlerstückes verkauft werden.

Hat das noch mit Motorrad Fahren zu tun?
Da bin ich wohl zu alt.

Tja, die ganzen Fazetten gehören wohl dazu. Fängt beim Apehanger an und ist beim Caferacer noch nicht zu Ende.

Ein Kollege meines Schraubers wollte mir die /5 so wei sie ist, abkaufen. Abgelehnt. Soll sich selber eine besorgen und an seine Wünsche anpassen. Ist ja gerade bei BMW relativ einfach. . .


Stephan
 
Leute seid locker. Jedem Tierchen sein Plaisirchen.

Es gibt nicht den Einen, den Wahren Boxerfahrer und Kulturbewahrer.

Entspannung tut not. :D
 
Was jemand mit seinem Metallhaufen tut, ist mir egal. Ob er den verschönert oder aber mit dem Panzer drüber fährt, das ist für mich dessen Sache. Er muss nur dafür sorgen, dass dies umweltfreundlich passiert. Also vorher Benzin und Öle ablassen.
 
Es gibt nicht den Einen, den Wahren Boxerfahrer und Kulturbewahrer.

Entspannung tut not. :D

das stimmt, und umbauen/schrauben machen wir sicher auch alle gern

aber viele von den "coolen Teilen" sind eher verhunzt und werden völlig überteuert angeboten

wie immer, wenn es ein "Überangebot" gibt, wird sich das (vor allem mit den Preisen) von selbst regeln

was ich dabei amusant finde ist die Tatsache, daß bei den aktuellen "Scrambler/Bobber etc" Umbauten ja das coole, individuelle Aussehen betont wird, aber am Ende fast alle wieder gleich aussehen

Aber jeder wie er mag, und immerhin hat die neue Mode unsere 2-Ventiler wieder in den Focus gerückt:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Variante:
Günstige, defekte Basis bekommen, ohne dananch gesucht zu haben.
Man hat ein fortgeschrittes Alter, Zeit u. Lust.
Wieder i.O. gebracht. Dabei schon haufenweise Euros versenkt.
Umgebaut zum Scrambler / Roadster. Originale Teile aufgehoben.
(Rückbau ohne Probleme möglich.)
Schön und gut - alles getüvt und super fahrbar.
Alles Bestens und ein schönes Motorrad in der Garage.
Dann kommt noch so ein Pflegefall, das richtige Modell, die richtige Epoche, der richtige persönliche Geschmack durch Zufall dazu, die Virus-Krankheit "Q-Rona" hat einen zwischenzeitlich voll im Griff.
Man hat aber nur einen Hintern und begrenzt Platz. Ein wenig vom Invest sollte doch dann wenigstens wieder herausspringen. Arbeitszeit lasse ich komplett aussen vor. Ist ja schließlich ein Hobby.
Die beste Ehefrau der Welt trägt das ja mit, aber die Vernunft sagt ....
 
Servus,

ich bin auch gerade dabei eine R 80 umzubauen.
Warum.....naja ich fahre seit ich 18 bin Motorrad (jetzt 57 Jahre alt) und habe noch nie geschraubt. Versuch mich jetzt daran.......wird/soll auch ein Scrambler werden.......weil mir das gefällt. Macht total Spaß dank der Hilfe hier aus dem Forum :fuenfe:. Komplett zerlegt und schon viel gelernt und falsch gemacht :schock: aber egal das ist ja der Sinn vom lernen. Ziel ist sie selbst zu fahren (nicht um Geld zu verdienen) neben meiner 12 GSA.....ja als Abwechslung.

Soll keine Rechtfertigung sein ;)

Gruß Thomas der noch vor vielen Herausvorderungen steht :hurra:
 
Moin zusammen,

Ihr seid zu streng mit den Umbauern...
Wenn ich mal so 30 bis 35 Jahre zurückdenke, war das bei mir auch nicht anders, auch ohne Hype und dem Schaufenster der sozial Media. :D
Meine / 7 sah damals mindestens jedes Jahr anders aus.
Vom gestrippten Café Racer mit Höckersitzbank, RS Lenker und zurückgelegten Rasten zweifelhafter Herkunft (gab es eigentlich damals schon TÜV?) bis hin zum Pseudochopper mit gedrehtemT-Lenker und "gestufter" Sitzbank :entsetzten: , zum Scrambler mit Enduro Lenker und halbhohen Edelstahlschutzblechen und Ochsenaugen, bis hin zum Tourer mit Koffern, S-Verkleidung, Zusatzscheinwerfern im vollen Ornat.
Irgendwie hat es Laune gemacht, zudem musste man durch Änderung der persönlichen Verhältnisse flexibel bleiben... Freundin Motorradaffin oder nicht, keine Freundin... Geld für Mopped Urlaub oder nicht etc. etc. :D:D
Es gab halt damals keine bzw. wenige Konfektionäre und wenig fertige Umbauteile auf dem Markt darum hielten sich die Änderungen noch in Grenzen.
Irgendwann hatte ich dann die Schnauze voll und wollte wieder was Zuverlässiges fahren, da hab ich alles original zurückgebaut, die Umbauteile in zwei Kisten und das Ganze verkauft. :D
Im Unterschied zu vielen Umbauern heute, fühlte ich mich mit meinen Basteleien aber nicht als "Künstler" oder verkannter "Designer", sondern nur als "Schrauber" der halt wild herumprobiert. Der Gedanke, das für meine "Ideen" irgendjemand Geld bezahlen könnte, lag mir fern. Es ging mir nur um den Spaß für mich. Ich habe dann ja auch für die durchreparierte, neu lackierte, sonst wieder 100% originale /7 noch gutes Geld bekommen.
Mein Tipp an alle Umbauer, nehmt euch nicht so ernst, seit nicht dünnhäutig wenn jemand euer "Werk" kritisiert und baut "reversibel", euer Geschmack ändert sich so schnell wie die Klamottenmode und es gibt nichts langweiliger wie die Mode vom letzten Jahr!
:D:D:D

Gruß

Kai
 
Kann ja jeder wie der Alte Fritz tun, jeder nach seiner Fasson selig.

Für mich hat diese Caferacerei, Bobberei etc. was von dem Spruch:

- Mit Geld, das man nicht hat,
- Dinge kaufen, die man nicht braucht,
- um Menschen zu beeindrucken, die man nicht mag.

Das, was heute die Marketinger einem meinen als "Distinktion" verkaufen zu sollen. Die "Unterscheidbarkeit", das Individuelle deutlich zu machen - wo doch diese Caferacer mir irgendwie alle ziemlich gleich aussehen. Alle kaufen sie sich diese braunen Sattelpfannen in der Werkswalzerei, um dann zu denken, huii..., was bin ich heute wieder individuell...

Und laufen gern als Hipster herum - wuschelige Bärte, Holzfällerhemd. Joah, stylish. ...

Wo doch früher galt, auch für mich:
Karohemd und Samenstau -
der Mann studiert Maschinenbau.

Aber jeder, wie er mag.

Das hält einen wie mich doch nicht von
Freundlichen Grüßen ab?

Bernd B
 
Witzig,

erst postet man reihenweise Vorurteile und drückt anderen einen Stempel auf die Stirn, um dann damit abzuschließen , dass man(n) ja so tolerant ist ("Aber jeder, wie er mag."). :lautlach:

Der Frühling naht!;;-)
 
Witzig,

erst postet man reihenweise Vorurteile und drückt anderen einen Stempel auf die Stirn, um dann damit abzuschließen , dass man(n) ja so tolerant ist ("Aber jeder, wie er mag."). :lautlach:

Der Frühling naht!;;-)

Das geht mir dabei auch immer durch'n Schädel.

Oft werden dann auch in Beiträgen zu solchen Dingen, auch Formulierungen verwendet „im Gegensatz zu allen anderen", „Die meisten machen das ja anders" oder auch so'n Klassiker, den lieb ich ganz besonders, „Ihr werdet mich jetzt für Abgedreht halten, aber...". Und dann kommt was, was schon vor Jahren so gemacht wurde.

Ich mein, is doch nicht schlimm. Macht es, aber nehmt euch nicht so ernst. Ich lehne doch niemanden als Schwiegertochter ab, nur weil sie 'ne RT fährt.

ich find's auch sehr prickelnd, wenn mir ein Gebückter klar machen will, warum BMW nur Murks baut. . .

Ach, ich könnt' mich jetzt echt aufregen, aber ich geh' jetzt 'n Café trinken!


Stephan
 
neues spielzeug 003.jpgneues spielzeug 005.jpg
Ich hab das Klemmeisen 2008 so gekauft , davor 5 j bei einem Ducatisti in der Garage so gestanden !!
Abba war nix für den Rennstreckenfahrer:---) !
Leider ist der Umbauzeitpunkt nicht in Papieren festgehalten -
oder überliefert !

Aber Spass macht es halt mal ''im Abseitz'' der Norm ,etwas bunter und anders !
Auser Matsching Nümmerchen's alles ganz anners !;;-)
Jörg
 
not my styling.....:---)--Fritz !
aber deswegen ja mit wenig Aufwand anders--
war ja Behörde --nach div Mängeln mittlerweile technisch gut dastehend !

Nun ja auch im ''Biete'' zu finden- es droht grenzüberschreitender Umzug!
Jörg
 
Ist zwar kein Bobber aber auch das gibt es .... Maj 2019, Saisoneröffnung Kazimierz-Biskupi unweit von Łódż.

Man nimmt es zur Kenntnis. ;)
 

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Andere dürfen machen was sie wollen, da bin ich tolerant.

Dass mir 95% aller Umbauten nicht gefallen hat nichts mit Toleranz sondern mit meinem Geschmack zu tun. Wenn die die Dinger sehe, denke ich dass da einer ein schönes Motorradbild im Kopf hat, er baut alles ab was man abbauen kann, kauft Billigkram im Internet und tüddelt diese Brocken anstelle der Originalteile an.
Was nicht passt, wir irgendwie passend gemacht, in Baumärkten gibts ja alles, Isolierband, Draht, Kabelbinder, Winkel und Flacheisen. Die rostigen Krümmer werden mit einer Binde versteckt und die Auspufftöpfe müssen einfach nur anders aussehen.

Dann, wenn das Werk vollendet ist, hat sich der Geschmack des Erbauers verändert oder es ist halt nicht so geworden wie er es zu Anfang im Kopf hatte.
Dann wird halt inseriert, "Fast fertig, es muss nur noch die Vergaser eigestellt und die Elektrik angeschlossen werden".

Willy
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haben eigentlich Boober mit Mopeds zu tun und wieso Überangebot?
#iwd21 war doch am 8.03 und da sind sich eigentlich alle einig, dass die Quote noch nicht stimmt:oberl:!

Ich deklinier mal runter! Boob, Boobs, Boober, oder?

Grüße aus dem Karokittel
 
@Willy #18.... Nur in umgekehrter Reihenfolge?
Mehr schreibe ich zu dem Thema hier nicht.

Mit friedlich, freundlichen Grüßen
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute morgen habe ich mir überlegt was dazu zu schreiben, und meine Meinung dazu zu sagen...

Jetzt auf Seite drei, bin ich wieder froh es nicht getan zu haben:D

grüße Guido