Bei meiner neu gekauften Monolever von 06.1985 war die 19 AH verbaut.
Hier Fotos vom Batterie und Werkzeugkasten.
011.JPG 015.JPG 016.JPG
 
Servus Fritz,

jetzt wäre interessant, ob Dein Batteriekasten vorne dennoch die Bohrungen für die Spannstangen des Blechwinkels besitzt.
Denn mein Mono-Batteriekasten sieht von oben betrachtet eigentlich aus wie Deiner. (na ja, nur nicht ganz so neuwertig....:D )

VG
Guido
 
Guido schau mal genau, am ersten Foto sind unten vorne die Langlöcher zu sehen.
Am Batteriekasten dürfte sich,so wie ich das sehe, im Laufe der Jahre wohl nichts geändert haben.

Aber heute geh ich nicht mehr in die kalte Garage, obwohl es nur 7,38 m vom warmen Wohnzimmer da hin sind. :pfeif:

:wink1:
 
JIMCAT schrieb:
Aber heute geh ich nicht mehr in die kalte Garage, obwohl es nur 7,38 m vom warmen Wohnzimmer da hin sind. :pfeif:
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Du hast heute aber früh Feierabend gemacht. :&&&:

Lange Rede, kurzer Sinn: (und sagte ich doch)
Der Batteriekasten der Mono kann mit Spannstangen und Halteblech große sowie mit Spanngummis ebenfalls kleine Batterien aufnehmen.
Auch Deiner.
Für den "großen" Werkzeug-Plastibehälter unterm Sitz Deiner Mono kann der Batterieträger ja niGS. :D

LG aus der westlich beheimateten warmen Stube in das etwas östlich gelegene warme Wohnzimmer. :wink1:
Guido
 
Guido, ich kann ja derzeit nicht viel machen außer hier schreiben und ein wenig rumblö.. äh rummachen. ;)
Am 25 März habe ich dann rechtzeitig vor der Fahrsaison meine Hand OP. :gfreu:
 
JIMCAT schrieb:
Am 25 März habe ich dann rechtzeitig vor der Fahrsaison meine Hand OP. :gfreu:
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Felix Austria! ;)

Ich habe letzten August nach einem baldigen Voruntersuchungstermin gefragt, Mitte November wurde meine Hand endlich besichtigt und mir Mitte Mai 25 als der frühest mögliche Termin für die notwendige Hand-OP mitgeteilt. X(
Die Frau Professor jener Handklinik ist halt, vollkommen zu recht, sehr renommiert.

Den Termin werde ich vermutlich jedoch in den Spätherbst verschieben.
Denn Frühjahr und ca. 4 Wochen lang kein Motorrad fahren können? :---)

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
... so, alles viel einfacher als gedacht.
Aus 30x2mm Aluflach einen Bügel gemacht mit den Innenmassen 120 und an beiden Enden abgewinkelt Schenkellänge 30mm.
Dose und Batterie eingesetzt, Bügel mittig in Fahrzeuglängsachse drübergeschoben, den originalen Batteriebügel drüberegelegt und mit Flügelschrauben festgeschraubt. Der Batteriebügel verformt sich leicht durch die 2mm Unterlage, was gleichzeitig den Alubügel mittig fixiert. Alles bombenfest. Der vordere Schenkel sichert die Batterie, der hintere klammert hinter der Box fest.
Da rutsccht und wackelt nix !!!

Batteriepole/Fahnen : Gewinde M6 schneiden ist überhaupt kein Problem. Das "Fleisch" an den Anschlussfähnchen ist völlig ausreichend. Natürlich dahinter noch Scheibe/Mutter.
Auf beiden Polen sitzen Gummitüllen (Pfeifenform)
LG :wink1:
Martin
 
Schlingel schrieb:
Batteriepole/Fahnen : Gewinde M6 schneiden ist überhaupt kein Problem. Das "Fleisch" an den Anschlussfähnchen ist völlig ausreichend. Natürlich dahinter noch Scheibe/Mutter.
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Hallo Martin,

schön dass es mit Deiner Vorstellung eines "Gewindes" sowie dessen Schneiden in den dünnen Blechstreifen geklappt hat.
Dennoch frage ich mich, welchen Mehrwert Du dadurch siehst? :nixw:
Geht es Dir lediglich darum, dass die Schraube schon mal fixiert ist, während Du gegenüberliegend Scheibe und Mutter aufs Gewinde fingerst?

VG :wink1:
Guido
 
die Gewindeflanken wirken als zusätzliche Auflageflächenvergrösserung bei knapper Kontaktfläche... Mann, das klingt strudiert :&&&: :D
Morgen mache ich noch ein Bild von der Low Budget Lösung ...
 
Ich habe einfach bei der Verschraubung grössere Unterlegscheiben welche vollflächig auf den Anschlussfahnen und den Ringkontakten der Kabel aufliegen verwendet.
 
Hallo Martin

also für mich waren Schraube und Mutter bislang nur zur Fixierung der Kabel gedacht.
Der Kontakt zu den Batteriepolen wird doch möglichst großflächig durch die Ringösen der Kabel hergestellt.
Die Schraube als Leiter würde ich hierfür nur unwesentlich bis überhaupt nicht in Betracht ziehen.

Jede andere Art der Fixierung, solange sie reversibel ist, würde m.M.n. genauso ihren Zweck erfüllen.
Diese klassische Verschraubungsmethode stellt lediglich die gebräuchlichste oder kostengünstigste Art einer Verbindung dar.

Ist meine Auffassung des Ganzen und dieser darf inhaltlich gerne widersprochen werden. :D

VG
Guido
 
.... so hier sind noch 3 Bilder. Nichts weltbewegendes aber solide und haltbar, obwohl der Aluwinkel im Bereich der Dose in der Luft hängt (die Dose ist flacher als die Batterie). Sitzt alles fest - kurzschluss- und vibrationsbeständig.
LG :wink1:
Martin

PS : den Aluwinkel habe ich statt ihn zu lackieren einfach mit schwarzem Tape umwickelt. Sieht man eh nicht unter der Werkzeugschale.

20250225_171653.jpg 20250225_134603.jpg 20250225_134538_001.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
JIMCAT schrieb:
Ich habe einfach bei der Verschraubung grössere Unterlegscheiben welche vollflächig auf den Anschlussfahnen und den Ringkontakten der Kabel aufliegen verwendet.
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Ich habe dort Blechmuttern mit 5 mm Gewinde verwendet. Einfach auf die Fahne geklemmt und dann verschraubt. Da wird dann nur ein Schraubenschlüssel verwendet und ich da nicht noch mit einer Mutter rumfummeln....
 
Schlingel schrieb:
.... so hier sind noch 3 Bilder. Nichts weltbewegendes aber solide und haltbar, obwohl der Aluwinkel im Bereich der Dose in der Luft hängt (die Dose ist flacher als die Batterie). Sitz alles fest - kurzschluss- und vibrationsbeständig.
LG :wink1:
Martin

PS : den Aluwinkel habe ich statt ihn zu lackieren einfach mit schwarzem Tape umwickelt. Sieht man eh nicht unter der Werkzeugschale.
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Hallo Martin,
Das sieht doch solide aus👍
 
danke ! Bin auch schon einige kurvige Runden gefahren. Z.T. auch auf Rüttelpflaster. Alles ist noch am Platz und fest.
Und das schönste ist .... die Kuh springt wieder auf den ersten Schlag an :hurra:.

Die 18Ah Kung Long ist völlig ausreichend und der alte Säurek(l)otz mit 28 Ah ist jetzt mehr als flüssig - überflüssig !!!
LG :wink1:
Martin
 
:D die jetzigen Gummitüllen habe ich aus einer Grabbelkiste von einem befreundeten Motorradhändler. Gleichzeitig läuft eine Bestellung über AliExpress (China) für 1,69 Euro / 8 Stück Gesamtpreis bis zur Haustüre. Billiger geh's nicht !

Noch was : wer bis jetzt einen alten Säureakku spazieren fährt und sich im Frühjahr über eine tiefentladene Batterie ärgert (Batterieerhaltungsladung ist eh wenig erfolgversprechend), sollte wissen, dass sich so eine moderne vollgekapselte Batterie so gut wie gar nicht selbst entlädt.
Beispiel : meine R 1100 RS, die ich dieses Jahr auf der Bremen Classic Motorshow verkauft habe. Ich hatte sie letztes Jahr Anfang Februar 2024 nach Bremen und zurück gefahren ohne Verkaufserfolg. Genau 1 Jahr später sprang sie sofort an mit einer solchen Kung Long 18 Ah, die durch Batterietrennschalter geschützt war (Stromdieb Zeituhr/LCD Display). Mit einem Säureakku alter Bauart und Trennschalter hätte sich höchstwahrscheinlich wegen Selbstentladung der Anlasser nicht mehr gedreht.

Fazit für mich : Moderne Batterie + Trennschalter = bestmögliche Batterieperformance für viele Jahre !
LG :wink1:
Martin

PS : die o.g. LI Feo4 Batterie hat abweichende Abmessungen und passt deshalb nicht in den Batterieträger ohne Adapter. Die Kung Long mit "Adapter"- Dose aber ohne weiteres.
 
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