DocBrown
Teilnehmer
Hallo Zusammen,
ich lese hier im Forum immer fleißig mit, mangels größerer Schrauberkenntnisse (und Zeit....) liest man von mir aber nicht viel.
Es hat sich ergeben daß mein Dad mit mittlerwiele 80 das Moped fahren gut sein lässt (eigentlich schon seit 5 Jahren) und mir seine R100T vermachte, mit der Auflage sie nicht verkaufen zu dürfen. Jaja....
Das Motorrad ist BJ 3/80, und seit 1989 in seinem/jetztmeinem Besitz.
Nach längerem Überlegen hatte ich mich entschieden meine 75/5 mit allem drum und dran zu verkaufen und das Geld in eine gründliche Überholung zu stecken (Rahmen schon gerostet, Motor brauchte 2,5L Öl auf 1000km) inkl pulverbeschichten, so daß sie technisch und optisch wieder tipptopp und vor allem sorgenfrei ist.
Sie hat vor 10.000km einige Maßnahmen erhalten (Getriebe war defekt - wurde augetauscht, Hinterradantrieb überholt, Kreuzgelenk usw.).
Diese 10.000km sind 25 Jahre her
Wie eingangs geschrieben fehlen mir Zeit und Kenntnisse, daher hab ich sie zu einem Oldtimer Fachbetrieb gebracht. Die Vergaser hab ich selbst komplett überholt, da hatte ich von der 75/5 Erfahrung (und Erfolg).
Soweit so gut - jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage:
Der Meister empfiehlt mir den Einbau einer elektronischen Zündung mit dem Hinweis sie sei dann wesentlich sorgenfreier und liefe damit auch schöner.
Ich hadere da mit mir - ich habe hier viel gelesen dazu. Einerseits bin ich "Original-Fan", anderereits scheinen Unterbecher nur noch in Schrottqualität zu kriegen sein, ganz schweigen vom Preis eines FKR falls der mal hinüber dein sollte. Die Maschine hat noch keinen Hallgeber sie ist eine der letzten mit Kontaktzündung.
Wie ist eure Meinung zu sowas - wenn die Maschine eh "komplett" gamcht wird - gleich mitmachen?
Gruß in die Runde!
ich lese hier im Forum immer fleißig mit, mangels größerer Schrauberkenntnisse (und Zeit....) liest man von mir aber nicht viel.
Es hat sich ergeben daß mein Dad mit mittlerwiele 80 das Moped fahren gut sein lässt (eigentlich schon seit 5 Jahren) und mir seine R100T vermachte, mit der Auflage sie nicht verkaufen zu dürfen. Jaja....
Das Motorrad ist BJ 3/80, und seit 1989 in seinem/jetztmeinem Besitz.
Nach längerem Überlegen hatte ich mich entschieden meine 75/5 mit allem drum und dran zu verkaufen und das Geld in eine gründliche Überholung zu stecken (Rahmen schon gerostet, Motor brauchte 2,5L Öl auf 1000km) inkl pulverbeschichten, so daß sie technisch und optisch wieder tipptopp und vor allem sorgenfrei ist.
Sie hat vor 10.000km einige Maßnahmen erhalten (Getriebe war defekt - wurde augetauscht, Hinterradantrieb überholt, Kreuzgelenk usw.).
Diese 10.000km sind 25 Jahre her

Wie eingangs geschrieben fehlen mir Zeit und Kenntnisse, daher hab ich sie zu einem Oldtimer Fachbetrieb gebracht. Die Vergaser hab ich selbst komplett überholt, da hatte ich von der 75/5 Erfahrung (und Erfolg).
Soweit so gut - jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage:
Der Meister empfiehlt mir den Einbau einer elektronischen Zündung mit dem Hinweis sie sei dann wesentlich sorgenfreier und liefe damit auch schöner.
Ich hadere da mit mir - ich habe hier viel gelesen dazu. Einerseits bin ich "Original-Fan", anderereits scheinen Unterbecher nur noch in Schrottqualität zu kriegen sein, ganz schweigen vom Preis eines FKR falls der mal hinüber dein sollte. Die Maschine hat noch keinen Hallgeber sie ist eine der letzten mit Kontaktzündung.
Wie ist eure Meinung zu sowas - wenn die Maschine eh "komplett" gamcht wird - gleich mitmachen?
Gruß in die Runde!
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