willi

Aktiv
Vor vielen Jahren wurden die Ventilköpfe meiner R80G/S überholt.

Die Ventilführungen waren ausgeschlagen, wurden aber nicht erneuert, sondern aufgerieben oder gebohrt und mit einer Art Inlet versehen.

Eine Technik, die wohl bei LKW Motoren angewendet wird.
Lt. Motoreninstandsetzer liegt der Vorteil in nahezu ewiger Haltbarkeit, außerdem bleiben die Führungen in ihrem festen Sitz.

Kennt jemand diese Methode und wenn ja, wie heist dieses Verfahren?
 
Ich hole das aus gegebenem Anlaß noch mal weder hoch.

Die Führungen meiner R50 Köpfe sind schon wieder verschlissen. Da muß ich ran.
Mein Motorenbauer schwört auf die K-Line Führungen.

Gibt es zu den K-Line Führungen mittlerweile ErFAHRungen?
 
Funktiert halbwegs in Fe-Gußführungen, oder in ganz alten Köpfen, wo die Ventile direkt im Guß laufen. Für unsere Motoren nicht zu empfehlen.
 
Funktiert halbwegs in Fe-Gußführungen, oder in ganz alten Köpfen, wo die Ventile direkt im Guß laufen. Für unsere Motoren nicht zu empfehlen.
Hallo,

hängt wohl auch mit der Länge der Führung zusammen. OPEL Kadett A hatte solche Ventilführungen direkt im Gußkopf und die Sitze waren der Kopfguß.

Gruß
Walter