sven 1

Aktiv
Hallo,

nach langer Zeit mal wieder ein neues Problem.
Wie bekannt, ist meine R 65 (Bj.81) seit gut20 Jahren in meinem Besitz.
Davon 15 Jahre in der Garage und die beiden letzten in der Wohnung zum Umbau. Jetzt ist die Gabel dran. Diese federt z.T, nur leicht stuckernd oder ruckelnd ein, nicht wieder komplett aus, ist butterweich.
Die Dichtungen die von außen sichtbar sind sind alle puptrocken, kein Ölfilm auf dem Standrohr, kein Ölnebel in der Staubkappe.
Was würdet ihr machen? Erstmal nur das Öl wechseln und gucken was sich ändert? oder gleich komplett zerlegen und alles neu?
Wie bekomme ich das "Altöl" möglichst komplett aus der Gabel, ich dachte an vorsichtigen Erwärmen von außen (Heißluftgebläse) oder am Wochenende in die Sonne stellen und per Hand ordentlich die Gabel "durchpumpen".
Danke schon mal für eure Tipps.
Viele Grüße

Sven
 
Gabel zerlegen, Öl ablaufen lassen und den Schmodder da drin mit Bremsenreiniger rausspülen.
 
Hallo,

nach langer Zeit mal wieder ein neues Problem.
Wie bekannt, ist meine R 65 (Bj.81) seit gut20 Jahren in meinem Besitz.
Davon 15 Jahre in der Garage und die beiden letzten in der Wohnung zum Umbau. Jetzt ist die Gabel dran. Diese federt z.T, nur leicht stuckernd oder ruckelnd ein, nicht wieder komplett aus, ist butterweich.
Die Dichtungen die von außen sichtbar sind sind alle puptrocken, kein Ölfilm auf dem Standrohr, kein Ölnebel in der Staubkappe.
Was würdet ihr machen? Erstmal nur das Öl wechseln und gucken was sich ändert? oder gleich komplett zerlegen und alles neu?
Wie bekomme ich das "Altöl" möglichst komplett aus der Gabel, ich dachte an vorsichtigen Erwärmen von außen (Heißluftgebläse) oder am Wochenende in die Sonne stellen und per Hand ordentlich die Gabel "durchpumpen".
Danke schon mal für eure Tipps.
Viele Grüße

Sven

Wäschklammer besorgen (für die Nase)

Dann das Öl über Nacht rauslaufen lassen, mehr geht dann nicht raus...

Neues Öl rein.

Dann prüfen....