Wilhelm
Sehr aktiv
Moin,
nach (jahre-)langem Zögern entschloß ich mich, meine Vorderradfelge zu polieren. Jedenfalls ansatzweise. Die Verschmutzung war 'Grade A' (zu deutsch etwa: Luggis Albtraum).
Nach den vorbereitenden Internet-Recherchen - wir machen ja nix mehr 'einfach so', und Ahnung von der Sache hab ich sowieso nicht :] - erwarb ich eine Tube Autosol Aluminiumpolish.
Kurz nach Beginn meiner Polierversuche erhielt ich - im Wege vorzeitigen Erbfalls - eine Dose Polifac Chrom-Nickel Politur, deren Ankauf etwa auf die Mitte des vergangenen Jahrhunderts datiert werden kann. Die enthaltene Brühe war leicht grünlich (Bioprodukt? oder Moosbildung??).

Sodann trug die grüne Pampe auf neben eine bereits Autosol polierte Stelle auf, trocknen lassen (Kippe rauchen, machte man damals), abreiben und - null Unterschied. Selbst mit der Lupe fand ich den Fortschritt einfach nicht. Alles datselbe.
Der langen Rede kurzer Sinn:
nach (jahre-)langem Zögern entschloß ich mich, meine Vorderradfelge zu polieren. Jedenfalls ansatzweise. Die Verschmutzung war 'Grade A' (zu deutsch etwa: Luggis Albtraum).
Nach den vorbereitenden Internet-Recherchen - wir machen ja nix mehr 'einfach so', und Ahnung von der Sache hab ich sowieso nicht :] - erwarb ich eine Tube Autosol Aluminiumpolish.
Kurz nach Beginn meiner Polierversuche erhielt ich - im Wege vorzeitigen Erbfalls - eine Dose Polifac Chrom-Nickel Politur, deren Ankauf etwa auf die Mitte des vergangenen Jahrhunderts datiert werden kann. Die enthaltene Brühe war leicht grünlich (Bioprodukt? oder Moosbildung??).

Sodann trug die grüne Pampe auf neben eine bereits Autosol polierte Stelle auf, trocknen lassen (Kippe rauchen, machte man damals), abreiben und - null Unterschied. Selbst mit der Lupe fand ich den Fortschritt einfach nicht. Alles datselbe.
Der langen Rede kurzer Sinn:
- bei der Erbteilung stets auf historische Pflegemittel achten
- die Autosol-Tube wird für meine Enkel reserviert.