GS-Pilot

Einsteiger
Hallo zusammen,

auf der Rückfahrt von Norwegen ist mir neulich etwas komisches passiert.
Ich habe nachdem ich mich bei einem Überholvorgang etwas verschalten habe (Motor hat kurzzeitig in den Begrenzer gedreht :schock:) anschließend ein lautes Klackern im linken Zylinder wahrgenommen. Meine Freundin, die hinter mir fuhr hat eine dicke Rußwolke aus meinem Auspuff wahrgenommen. War gerade auf der Schnellstraße ohne Seitenstreifen und bin daher noch ein Stück weitergefahren. Beim Anhalten war das Klackern wieder weg.
Bin dann noch ein Stück weiter gefahren und das Klackern ging wieder los. Diesmal direkt angehalten und kurz überlegt ob ich den Abschlepper rufe. Habe mich dann entschieden den Ventildeckel schnell runterzunehmen und mal reinzuschauen. Die Q erstmal auf die Seite gelegt damit ich nicht zuviel Öl auf dem Parkplatz verteile.
Beim Abnehmen des Ventildeckels kam mir die Kontermutter vom Einlassventil entgegen... Ventilspiel lag bei 10mm... Anschließend die Mutter wieder draufgeschraubt, Ventil eingestellt und die Q lief wieder normal.
Bin dann die letzten 200km noch nach Hause gefahren ohne weitere Probleme.

Seit dem letzten Ventileinstellen bin ich über 6tkm gefahren, auch mit höheren Drehzahlen. Alles ohne Probleme. Daher denke ich nicht, dass ich die Mutter nicht fest genug angezogen habe.
Jetzt frage ich mich, was da wohl genau passiert ist, dass sich die Mutter gelöst hat? Lag es wirklich nur am Hochdrehen in den Begrenzer?

Motorrad ist eine R100GS Bj. 91.


Bin auf eure Meinungen gespannt.

Viele Grüße
 
Is mir auch mal in jungen Jahren im Frustsuff passiert. 30km gib ihm. Scheiss Karre, scheiss Ex, egal, ich will ins Bett.
Am nächsten Morgen mit klarem und gekühltem Verstand die Ursache (abbe Mutter) gefunden.
Wieder drauf, richtig eingestellt, das wars.
Ich denk mal, zuviel Spiel macht ausser Leistungsverlust niGS. Und so ne Kuh, die fährt auch nur auf einem Zylinder.

Gruss Holger, älter und weisser
 
Hallo zusammen,

auf der Rückfahrt von Norwegen ist mir neulich etwas komisches passiert.
Ich habe nachdem ich mich bei einem Überholvorgang etwas verschalten habe (Motor hat kurzzeitig in den Begrenzer gedreht :schock:) anschließend ein lautes Klackern im linken Zylinder wahrgenommen. Meine Freundin, die hinter mir fuhr hat eine dicke Rußwolke aus meinem Auspuff wahrgenommen. War gerade auf der Schnellstraße ohne Seitenstreifen und bin daher noch ein Stück weitergefahren. Beim Anhalten war das Klackern wieder weg.
Bin dann noch ein Stück weiter gefahren und das Klackern ging wieder los. Diesmal direkt angehalten und kurz überlegt ob ich den Abschlepper rufe. Habe mich dann entschieden den Ventildeckel schnell runterzunehmen und mal reinzuschauen. Die Q erstmal auf die Seite gelegt damit ich nicht zuviel Öl auf dem Parkplatz verteile.
Beim Abnehmen des Ventildeckels kam mir die Kontermutter vom Einlassventil entgegen... Ventilspiel lag bei 10mm... Anschließend die Mutter wieder draufgeschraubt, Ventil eingestellt und die Q lief wieder normal.
Bin dann die letzten 200km noch nach Hause gefahren ohne weitere Probleme.

Seit dem letzten Ventileinstellen bin ich über 6tkm gefahren, auch mit höheren Drehzahlen. Alles ohne Probleme. Daher denke ich nicht, dass ich die Mutter nicht fest genug angezogen habe.
Jetzt frage ich mich, was da wohl genau passiert ist, dass sich die Mutter gelöst hat? Lag es wirklich nur am Hochdrehen in den Begrenzer?

Motorrad ist eine R100GS Bj. 91.


Bin auf eure Meinungen gespannt.

Viele Grüße
Wie hoch hast du den Begrenzer eingestellt?
 
Die Zündung ist noch Original, eingestellt habe ich am Begrenzer also nichts. War irgendwo bei 7k Umdrehungen bevor ich wieder hochgeschalten habe.
 
Moin,
in Erinnerung habe ich eine DauerHöchstDrehzahl vom 7250 U/Min (von BMW vorgegeben) in Erinnerung und die habe ich ca. 400km zum SWF3 Festival in Baden Baden eingehalten und da hatte sich nichts in Ventiltrieb gelöst.
Mich wundert es, dass deine Kontermutter abgefallen ist, das ist eine weite Strecke auf der Einstellschraube.
Grüsse
Chris
 
Eventuell blind dem Knacksen eines Drehmos vertraut? :piesacken:

VG :D
Guido (der hierfür noch nie einen Drehmomentschlüssel verwendete)
 
Die Zündung ist noch Original, eingestellt habe ich am Begrenzer also nichts. War irgendwo bei 7k Umdrehungen bevor ich wieder hochgeschalten habe.
Klare Aussage: Im Originalzustand existiert keine Begrenzung, was du nach der vorwitzigen Frage eines Users schon gemerkt hast (?).
Könnte also durchaus auch noch mehr gewesen sein, denn du hast in der Situation sicher nicht auf den DZM geschaut.
Die Mutter kann nicht ausreichend angezogen gewesen sein.
 
Ok, dass es keine Drehzahlbegrenzung gibt, wusste ich bisher tatsächlich noch nicht. Habe die Gute bisher auch nicht wirklich über 6000U/min bewegt.
Dann hoffe ich mal das die Aktion keine anderweitigen Schäden verursacht hat. Gibt es irgendwas, das ich besser mal kontrollieren sollte?

Habe die Muttern eigentlich wie immer ohne Dremoschlüssel gut Handfest angezogen. Mich wundert es nur dass sie sich nicht schon vorher gelöst hat..
 
Servus,
ist mir auch schon passiert auf der linken Seite. Die Kiste hörte sich an wie eine schlecht geölte Nähmaschine. War unterwegs ohne Werkzeug und nach fast 1000km konnte ich in der heimischen Garage den Übeltäter entdecken. Ventilspiel ähnlich wie bei dir. Aber der Boxer lief, zwar schlechter, ab er brachte mich heim. Welches es war, weiss ich nicht mehr. Ich dachte nur damals, schau an, Ventilspiel wird oft überbewertet, solange welches da ist :lautlachen1:

Gruß
der Indianer
 
Beim Verschalten würde ein Begrenzer ja ohnehin nichts am Überdrehen ändern !
In diesem Moment kommt der Antrieb ja vom Hinterrad und nicht mehr vom Motor selber.
Ein Begrenzer (falls vorhanden) nimmt den Zündfunken ja nur beim Hochdrehen und Beschleunigen irgendwann weg (früher gerne im Verteilerfinger beheimatet).
Beim zu tief Runterschalten dreht der Motor aber doch so hoch, wie es die gefahrene Geschwindigkeit und die (unfreiwillig) gewählte Übersetzung hergeben, ein Begrenzer redet in dem Moment kein Wörtchen mehr mit.

Schönen Gruß

Christian
 
Viesoo icke?

Das war entweder
a) ein Härtefehler d.h. Zuviel des Guten ist auch Scheixxe
oder
b) ein Weichheits-Fehler. Also zuwenig Härte ist auch niXX.
in jedem Fall hat der Vorlieferant des sog. "Herstellers" Mist gebastelt. :mad:
 
wie lange gelaufen? das ist sicher mit dem Hersteller zu besprechen oder?
Und wegen 70 € sicher auch kein s o großer Verlust.
Zuviel Härte? lässt sich prüfen. Einschicken neue ordern und den evtl. Gewährleistungsfall prüfen lassen.
vl. zu lange zu viel Spiel ohne Nachzustellen?
Das Restrisiko würde ich gehen.
 
Eventuell blind dem Knacksen eines Drehmos vertraut? :piesacken:

VG :D
Guido (der hierfür noch nie einen Drehmomentschlüssel verwendete)
Sorry Guido, aber das ist IMO Käse. Wenn es eine Drehmomentvorgabe gibt ist der Anzug mit einem Drehmoment Werkzeug immer besser als das "Habe ich im Gefühl/hat immer geklappt". Und am schlimmsten sind die "Profis" und deren Selbstüberschätzung. Was meinst du denn denn, wo die immer wieder berichteten kaputten Zündkerzengewinde, ÖL - Einfüll-, Ablass- und Kontrollschrauben am Getriebe, verzogene Dichtflächen Zylinderkopf/Ventildeckel, ausgerissene Bolzen am Kopf für die Ventildeckel, usw. alle herkommen? Nein, das sind keine Konstruktionsmägel / falschen Auslegungen von BMW. Ich hatte die erste R100R, die ich 1992 neu kaufte, genau 1x beim Händler: Für die erste Inspektion nach dem Einfahren. Wegen Garantie. Nie wieder! Alle Schrauben haben die Profis viel zu fest nach "Erfahrung" angeknallt. Ich habe mir dann ein paar Drehmomentschlüssel und ein Prüfgerät gekauft und fortan alle Wartungen und Reparatur selbst ausgeführt. Seit 30 Jahren und bei sieben 2V Boxern. Und ja, ich ziehe wirklich jede Schraube, die eine Drehmomentvorgabe, hat mit dem DMS an. Nie ein selbst kaputtgeschraubtes Gewinde gehabt.

Ok, dass es keine Drehzahlbegrenzung gibt, wusste ich bisher tatsächlich noch nicht. Habe die Gute bisher auch nicht wirklich über 6000U/min bewegt.
Dann hoffe ich mal das die Aktion keine anderweitigen Schäden verursacht hat. Gibt es irgendwas, das ich besser mal kontrollieren sollte?

Habe die Muttern eigentlich wie immer ohne Dremoschlüssel gut Handfest angezogen. Mich wundert es nur dass sie sich nicht schon vorher gelöst hat..

Hast du mal geprüft ob die Gewinde der Kontermutter und des Kipphebels ok sind? Regelfall (mehrfach hier im Forum berichtet) ist, dass die "Feingewinde" wg. "gut handfest" kaputt sind.

Gruß
Marcus
 
Sorry Guido, aber das ist IMO Käse. Wenn es eine Drehmomentvorgabe gibt ist der Anzug mit einem Drehmoment Werkzeug immer besser als das "Habe ich im Gefühl/hat immer geklappt". Und am schlimmsten sind die "Profis" und deren Selbstüberschätzung. Was meinst du denn denn, wo die immer wieder berichteten kaputten Zündkerzengewinde, ÖL - Einfüll-, Ablass- und Kontrollschrauben am Getriebe, verzogene Dichtflächen Zylinderkopf/Ventildeckel, ausgerissene Bolzen am Kopf für die Ventildeckel, usw. alle herkommen? Nein, das sind keine Konstruktionsmägel / falschen Auslegungen von BMW. Ich hatte die erste R100R, die ich 1992 neu kaufte, genau 1x beim Händler: Für die erste Inspektion nach dem Einfahren. Wegen Garantie. Nie wieder! Alle Schrauben haben die Profis viel zu fest nach "Erfahrung" angeknallt. Ich habe mir dann ein paar Drehmomentschlüssel und ein Prüfgerät gekauft und fortan alle Wartungen und Reparatur selbst ausgeführt. Seit 30 Jahren und bei sieben 2V Boxern. Und ja, ich ziehe wirklich jede Schraube, die eine Drehmomentvorgabe, hat mit dem DMS an. Nie ein selbst kaputtgeschraubtes Gewinde gehabt.
Sorry Marcus. ich benötige dafür halt keinen Drehmo.
An ganz speziellen Stellen des Motors hingegen schon.
Wenn es nach über 200 tkm eigenen Tun & Handelns noch nicht kaputt ist, kann meine Vorgehensweise wohl nicht völlig verkehrt sein.
Ein Schraubenverlust ist mir ebenfalls nicht Erinnerung.
Jeweils 200 tkm wurden auch nicht nur von einem meiner Motorräder während meines Besitzes bewältigt. Sondern bislang von G/S und GS, die ich je mit 40 tkm erwarb und ausnahmslos selbst wartete / beschraubte. Ohne dabei Gewindegänge nachhaltig deformiert oder herausgerissen zu haben. (die Ölkontrollschraube am EA der G/S war tatsächlich ne Ausnahme. Dieses Konstrukt ist aber dafür bekannt, niGS zu taugen und besser niemals angefasst zu werden. War ein Anfängerfehler vor dem "Internetzeitalter für jedermann". ;) )

Aber Deine Einschätzung bzgl. durchgeführte Inspektionen durch eine Marken-Fachwerkstatt teile ich. Da wurden an meiner T7 aufgrund eines (vermutlich falsch eingestellten) Drehmos Dinge nachhaltig beschädigt, weil man ohne jegliches Gespür am Hebel zog, bis es endlich knackste. :evil:

Wie meinte Fritz (Jimcat) mal so schön:
"Heutige Motorräder gehen eigentlich nicht mehr kaputt. Damit doch, benötigt es Mechaniker."
Sicherlich überspitzt formuliert. Kann ich leider aus eigener Erfahrung bestätigen und kehrte nach Ablauf der Garantie lieber zu selbst verursachtem "Pfusch" sowie bei Zweifel oder eigenem Unvermögen (mangels Kenntnis oder Werkzeug) zu befreundeten Hinterhofwerkstätten zurück.

Tja, und manche Menschen ziehen sich morgens vermutlich selbst ihre Socken mit dem Drehmomentschlüssel an. *scherz :aetsch:

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Ausbildungsmeister hätte mir kräftig auf die Finger geklopft, wenn ich kritische Schraubverbindungen „nach Gefühl” angezogen hätte!

In der Berufsschule (3. Lehrjahr) hat ein hellsichtiger Ausbilder das mit uns experimentell durchgespielt: 35 Nm nach Gefühl anziehen, danach das Ergebnis per Drehmo mit Schleppzeiger kontrolliert – von unter 20 bis über 50 Nm war alles dabei – und das bei Azubis, die kurz vor der Gesellenprüfung standen.

Als ich später luftfahrttechnisch geschraubt habe, gab es vor jeder Reparatur eine ausgedruckte Liste, in der der korrekte Anzug jeder Schraubverbindung einzeln abzuhaken war, zusätzlich versehen mit der Seriennummer und dem Ablauf der Kalibrierung des Drehmos.

Gruß
Florian
 
Macht wie ihr wollt. Ist sicher nicht verkehrt.
Aber ich habe meine Erfahrungen (mit falsch eingestellten Drehmos vermutlich durch den "Azubi") und ihr eure.
Außerdem kenne ich keinen Fernreisenden, der auf längerer Tour quer über den Globus im Gepäck 3 Drehmo für die unterschiedlichsten Bereiche mitgeführt hätte. Gerade an einer alten 2V-BMW geht sehr viel ohne dieses Extragewicht.

Aber ich bin ja nur ein Hobby-Pfuscher, der halt bislang auf seinem Gelumpe "ein wenig mehr" unterweGs war.

Meine Aussage soll übrigens keine Überzeugungsarbeit leisten und schon gar nicht bedeuten, dass andere Leute nicht besser für jede Art einer Schraubverbindung einen Drehmo einsetzen sollten! ;)

In diesem Sinne und genug meiner Worte
Guido
 
Außerdem kenne ich keinen Fernreisenden, der auf längerer Tour quer über den Globus im Gepäck 3 Drehmo für die unterschiedlichsten Bereiche mitgeführt hätte.

Hallo Guido,

natürlich ist es von der Motorrad–Notreparatur am Straßenrand bis zum Release to Service in der Luftfahrt ein extrem weites Feld.

Und wenn ich bei einer solchen Notreparatur z.B. die Schrauben des Bremssattels an der Gabel nach Gefühl angezogen habe, dann korrigiere ich das (wieder zu Hause) halt mit dem Drehmo. Insofern: kein Dissens.

Gruß
Florian
 
Mit dem Gefühl ist das so eine Sache. Ohne geht es nicht, aber wenn der Hersteller schon Drehmomentvorgaben gemacht hat, sollte man ruhig einen Drehmomentschlüssel benutzen.
Und natürlich sind sämtliche kaputten Gewinde dem unsensiblen Schrauben von Vorbesitzern geschuldet...

Ich würde in dieser Situation so vorgehen. Alle Kontermuttern leicht lösen und dann mit 20 Nm anziehen. Sollte da etwas teigig wirken oder nicht auf diesen Wert festzuziehen sein, den Kipphebel abbauen und die Schraube rausdrehen. Gewinde kontrollieren (auch und besonders im Kipphebel!) und ggfls. nachschneiden mit M8 x 1. Oft ist es schon mit dem Ersetzen der Schraube und der Mutter getan.

Vielleicht war die Mutter auch nur zu lasch angezogen, dann ist man mit dem Nachziehen mit dem Dremo schon fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie lange gelaufen? das ist sicher mit dem Hersteller zu besprechen oder?
Und wegen 70 € sicher auch kein s o großer Verlust.
Zuviel Härte? lässt sich prüfen. Einschicken neue ordern und den evtl. Gewährleistungsfall prüfen lassen.
vl. zu lange zu viel Spiel ohne Nachzustellen?
Das Restrisiko würde ich gehen.
Laufleistung ca 45.000km. Gewährlstg. abgelaufen. Ventile immer korrekt.
 
Laufleistung ca 45.000km. Gewährlstg. abgelaufen. Ventile immer korrekt.
Danke aber wo ist genau das Problem? wird das Ventilspiel weiter oder musste dauernd nachgestellt werden?
laufleistung auf den Schrauben oder auf dem Motor?
Alternative wäre ja die Originalen Schrauben zu erleichtern. Nachdem aber so schöne Senkschmiede Bilder gepostet werden muss das auch haltbar sein. Da würde ich schon noch mal bei Q tech nachhaken.
 
Danke aber wo ist genau das Problem? wird das Ventilspiel weiter oder musste dauernd nachgestellt werden?
laufleistung auf den Schrauben oder auf dem Motor?
Alternative wäre ja die Originalen Schrauben zu erleichtern. Nachdem aber so schöne Senkschmiede Bilder gepostet werden muss das auch haltbar sein. Da würde ich schon noch mal bei Q tech nachhaken.
Habe niemals nicht geschrieben, dass die Hart-Ware von Fa. QTech bezogen worden wäre.
I.Ü. würde ich mich hüten hier Namen in der Öffentlichkeit zu nennen. LL für beides.