Moin Ingo,
was aber interessant wäre zu vergleichen ist, welche Wandstärken bei GS- und R-Brücke jeweils noch übrig bleiben, wenn sie auf 41,7 aufgespindelt werden.
Das Aufspindeln dürfte auch nicht trivial sein, das muss sehr präzise gemacht werden, da die Gabel sonst nicht mehr parallel läuft und klemmen kann. Und die Klemmung der Gabelrohre muss beim Spindeln sicher auch vorgespannt werden, damit die Klemmung auf dem gesamten Umfang trägt, so meine laienhafte Vorstellung davon.
Frage mich aber auch, was ein Prüfer davon hält, ein solch hoch belastetes Bauteil zu schwächen, um dann eine längere Gabel einzubauen und die Belastung noch zu erhöhen. Und ob ich selbst damit fahren wollte...
Gruß
Werner