Desmo56
ehemals redb@ron, † 17.06.2022
Hallo,
vor Jahren habe ich mir für's Wohnmobil einen Dosenhalter mit Kühlung gebaut. Damals hatte ich dazu ein handelsübliches Peltier-Element verwendetund es einfach an ein für Dosen passendes Drehteil geschraubt. Funzte prima.
Das nimmt allerdings satte 5 A bei ca. 12 V auf und sollte nicht allzulange ohne laufenden Motor betrieben werden. 20 bis 25 Grad Temp.-differenz lässt sich damit schon erreichen.
Andreas
vor Jahren habe ich mir für's Wohnmobil einen Dosenhalter mit Kühlung gebaut. Damals hatte ich dazu ein handelsübliches Peltier-Element verwendetund es einfach an ein für Dosen passendes Drehteil geschraubt. Funzte prima.
Das nimmt allerdings satte 5 A bei ca. 12 V auf und sollte nicht allzulange ohne laufenden Motor betrieben werden. 20 bis 25 Grad Temp.-differenz lässt sich damit schon erreichen.
Andreas
Pinne
Aktiv
Die von Andreas erwähnten Peltierelemente gibt es hier:
http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=Peltier&S_TEXT1=&S_WGRUPPE=default&absenden=
Und auch noch den Rest zum Basteln.
Gruss Ingo
http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=Peltier&S_TEXT1=&S_WGRUPPE=default&absenden=
Und auch noch den Rest zum Basteln.
Gruss Ingo
aldi62
Aktiv
Hallo,
Wie viele Pens willst Du denn mitnehmen?
Ich z.B. trage meine Insulinpumpe am Körper, da passiert überhaupt nichts. Insulinpen also am Körper tragen, selbst beim schwitzen entsteht durch die Feuchtigkeit Verdunstungskälte. Insulin sollte möglichst nicht unter 5°C und über 40°C abbekommen, dann verliert es an Wirksamkeit. Also am besten immer am Körper tragen, und nicht in der Außentasche. Zum Spritzen mußt Du Dich ja auch etwas freilegen, ich nicht
.Und für die Reserve für längere Touren reicht eine dichte Folientüte für das Insulin, eingewickelt in ein feuchtes Tuch und noch mal eine dichte Tüte drumrum.
Euklid55
Urgestein
Hallo,
in den 70er Jahre hatte meine damalige Freundin (Type1) die Spritzen und Insulin immer in der Packtasche. Alles in einer Kaffeedose 500g. War völlig ohne Probleme. Heute lebt sie auch mit einer Pumpe und die soll keine Probleme, trotz jahrelangen Auslandaufenthalt (Peking, Barcelona, Paris, Saudi) machen.
Gruß
Walter
in den 70er Jahre hatte meine damalige Freundin (Type1) die Spritzen und Insulin immer in der Packtasche. Alles in einer Kaffeedose 500g. War völlig ohne Probleme. Heute lebt sie auch mit einer Pumpe und die soll keine Probleme, trotz jahrelangen Auslandaufenthalt (Peking, Barcelona, Paris, Saudi) machen.
Gruß
Walter
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C
chris
Gaststatus
Servus
Vergiss das mit einer elektr. Kühleinrichtung o.ä. Es ist schon weit mehr Insulin durch Kühlung zerstört worden wie durch Wärme.....
Wenn du in die Sahara fährst, nimm einen 'Frio' Beutel, der wird in Wasser gelegt, da sind im Futter so Gelkugeln oder so die das Wasser aufsaugen und danach werden die Pens über Verdunstungskälte gekühlt (äh, den NICHT in einen Wasserdichten Beutel oder so!! und nicht zu Dokumenten oder so legen, Feuchtigkeit). Hat bei mir damals super Funktioniert, zt war das Insulin sogar zu kühl zum Spritzen (bei mir zog/schmerzte das früher wenn das Insulin recht Kühl war, eigentlich soll es ja Körpertemp. haben...).
Ansonsten im Hochsommer, Pens etc. bei Pausen nicht am Mopped lassen wo die Sonne voll draufknallt. Am sichersten ist es, die Pens bzw. Insulin körpernah (Jacke Innentasche) zu transportieren.
Wie ein Prof. mal zu mir sagte, wenn der Körper unter 5 oder über 40 Grad hat, braucht man sich um das Insulin keine Sorgen mehr machen....
Ansonsten kann eine eine Pumpe empfehlen (ich habe ein die mittels Bluetooth mit dem Messgerät spricht - zum Bolusabgeben brauche ich nicht mal zur Pumpe greifen
)
Vergiss das mit einer elektr. Kühleinrichtung o.ä. Es ist schon weit mehr Insulin durch Kühlung zerstört worden wie durch Wärme.....
Wenn du in die Sahara fährst, nimm einen 'Frio' Beutel, der wird in Wasser gelegt, da sind im Futter so Gelkugeln oder so die das Wasser aufsaugen und danach werden die Pens über Verdunstungskälte gekühlt (äh, den NICHT in einen Wasserdichten Beutel oder so!! und nicht zu Dokumenten oder so legen, Feuchtigkeit). Hat bei mir damals super Funktioniert, zt war das Insulin sogar zu kühl zum Spritzen (bei mir zog/schmerzte das früher wenn das Insulin recht Kühl war, eigentlich soll es ja Körpertemp. haben...).
Ansonsten im Hochsommer, Pens etc. bei Pausen nicht am Mopped lassen wo die Sonne voll draufknallt. Am sichersten ist es, die Pens bzw. Insulin körpernah (Jacke Innentasche) zu transportieren.
Wie ein Prof. mal zu mir sagte, wenn der Körper unter 5 oder über 40 Grad hat, braucht man sich um das Insulin keine Sorgen mehr machen....
Ansonsten kann eine eine Pumpe empfehlen (ich habe ein die mittels Bluetooth mit dem Messgerät spricht - zum Bolusabgeben brauche ich nicht mal zur Pumpe greifen
)
C
chris
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Servus
Ja das wird mir auch schon Jahrzehnten erzählt, hat schon mal wer sein Insulin durch Wärme kaputt gemacht? Ich bin auch schon mit der Pumpe im Süden in der Sonne eingeschlafen, hatte einen mords Sonnenbrand aber dem Insulin war das wurscht (Aussentemp. bei 35 Grad im Schatten, in der Sonne - naja, auf dem Sand konnte man ohne Brandblasen zu bekommen nicht gehen....)
Durch Kälte (so ein kleiner mobiler Kühlschrank, Packung beim Umräumen auf dem 'Kühlblech' gelandet) habe ich schon mal eine ganze Schachtel vernichtet....
Ja das wird mir auch schon Jahrzehnten erzählt, hat schon mal wer sein Insulin durch Wärme kaputt gemacht? Ich bin auch schon mit der Pumpe im Süden in der Sonne eingeschlafen, hatte einen mords Sonnenbrand aber dem Insulin war das wurscht (Aussentemp. bei 35 Grad im Schatten, in der Sonne - naja, auf dem Sand konnte man ohne Brandblasen zu bekommen nicht gehen....)
Durch Kälte (so ein kleiner mobiler Kühlschrank, Packung beim Umräumen auf dem 'Kühlblech' gelandet) habe ich schon mal eine ganze Schachtel vernichtet....
