Desmo56

Desmo56

ehemals redb@ron, † 17.06.2022
Hallo Gemeinde,

letzlich zum Südstaatlertreffen wurde ich von den Kollegen MK66 und
Pflaumenpit über die Vorteile eines Navi's belehrt. Dies ohne Worte.

Sry für das Anwärmen einer alten Frage. Doch der techn. Fortschritt
drückt gewaltig ... Drum meine Frage.

Nun interessiere ich mich ( :entsetzten: ) für ein Navi. Ich möchte auch ohne
alle 10 kms anzuhalten, eine Strecke fahren. Meine Gleitsichtbrille ist zum
Mopedfahren recht ungeeignet. Die Karten werden jedes Jahr "kleiner"
gedruckt ... :D

Von den Navi-Fahrern hätte ich gerne eine Geräteempfehlung - TomTom
oder Garmin ? Wer kann mich da beraten ? Preislich sind sie ja ähnlich.

Danke für Eure Antworten,

Andreas
 
Hoi Andreas,

Sag man erstmal, wieviel Geld du anlegen möchtest, davon hängt nämlich meine Empfehlung ab.

Das du auch Sprachausgabe benötigst, hast du ja schon geschrieben, da musst du aber noch mal extra investieren (per Kabel: günstig , Bluetooth: nicht so günstig).

Garmin hat derzeit die beste Software (für den PC) um Routen zu planen und dann auf das Navi zu übertragen. Ist quasi unter Moppedfahrern schon Standard.

An meiner Öligen habe ich das Quest 1 dran, das langt vollständig, hat aber nur einen kleinen Bildschirm, dafür aber Sprachausgabe.

Das Navi ist technisch bereits überholt und passt daher gut an die Mystic.

Bluetooth, MP3 und anderes Geraffel habe ich bisher aus guten Gründen verworfen.

bild-2197.jpg
 
Hi Udo,

preislich ist mein Limit bei der Garmin-Lösung. Günstiger ist immer gut.
Erfahrungsmäßig ist aber oft die beste (oft teuerste) Lösung die Beste.

Man muß sie nicht umtauschen, updaten und sich mit minderem Mate-
rial und Software 'rumärgern. 10 Jahre sollte so ein "Invest" halten ??!!

Soviel dazu ::-))

Gruß - Andreas (übermorgen muht meine Q mit neuer Kupplung wieder)
 
:schock: 10 Jahre halten ... :schock:

So lange gibt es die Geräte noch garnicht, von denen wir sprechen.

Guck dir mal das Garmin 278 an.

- genügend Speicher für das Europa Kartenmaterial.
- großer Bildschirm
- transflektives Display
- guter langanhaltender Akku
- teuer

Ich habe das 276c (Vormodell - einziger Unterschied: 256 MByte anstatt 2 GByte) seit 2004 und bin zufrieden.

Das Teil baut aber eher Groß und sieht nicht so elegant an meiner Mystic aus.

Du hast eine Verkleidung an deiner Q, da müsste man mal gucken.

Garmin-Updates werden öfters gemacht, das verbessert die Qualität ungemein ;)
 
Hallo Andreas,

ich hab mir ja irgendwann im letzten Jahr ein Garmin GPS60CSX zugelegt. Für Dich mangels Sprachausgabe sicher kein Thema, ich habe es gewählt, weil man es auch zum Wandern, für´s Mountain-Bike oder Offroad verwenden kann.

Ich muss aber schon sagen: Das Ding ist recht teuer, komplex zu bedienen und die Software ist auch eine Herausforderung. Allenthalben stößt man auf Probleme und unlogische Lösungen. Das füllt dann ganze Foren, z.B. das Naviboard. Dort tauscht sich dann die Garmin Gemeinde darüber aus, wie man aus einem Track eine Route macht, warum der Rechner nicht mehr als x-Trackpoints auf das Garmin überträgt, warum man auf der Speicherkarte abgelegte Tracks nicht ins Gerät holen kann oder einfach nur darüber, mit welchen Tricks man es schafft, dass einen das Garmin nicht über Autobahnen routet. Es gibt zu den Problemen dann Legionen von Patches und Hilfsprogrammen. Diese Dinge treffen alle nicht nur auf das GPS60CSX, sondern meines Wissens auch auf das 276 und 278 zu. Meiner Meinung nach Geräte mit vielen Möglichkeiten aber auch kompliziert zu bedienen und für Leute mit Zeit und Spieltrieb.

Für die reine Straßennavigation oder das Abfahren einer Route, die z.B. im Motorrad Tourenplaner geplant wurde, eignet sich der Zümo (so wie ihn der Pflaumenpit-Peter hat) oder auch ein Tom-Tom besser. Ich hab im Auto so einen TomTom, der ist einfach zu bedienen und funktioniert perfekt. Wenn ich das Garmin-Teil im Auto hätte, wäre es wahrscheinlich längst beim Fenster rausgeflogen.

Fazit/meine Empfehlung: Reine Straßennavigation auf dem Motorrad = Zümo od. TomTom Rider.

Grüße
Marcus

P.S.: Nach Balzheim hab ich auch ohne Navi gefunden ;)
 
Hallo Andeas,

für mich ist es aus gleichem Grunde interessant. Brille suchen Helm ab Karte lese und dann weiter. Früher war halt alles Besser.
Bei meinem DVD Navi im Auto klappt alles. Wenn ich bei den kleinen Navis meine Urlaubsadresse in Frankreich eingeben will, so ist schon der Ort nicht vorhanden. Dieses ist wohl bei allen Fabrikaten so. Die Route auf dem PC rechnen lassen und dann auf das Navi übertragen ist ja die Steinzeit der Datenverarbeitung. Ich bin auch noch am suchen, denn ich will nächsten Monat in die Hohe Tatra fahren.

Gruß
Walter
 
Hall Walter,

bei guten portablen Navis sind die Ortsdaten und die Kartendaten gleichwertig mit denen teurer Festeinbauten. Ich kann da jedenfalls keinen Unterschied fesstellen. Im Gegenteil, die portablen Teile sind oft schneller und aktueller.

Routenplanung am PC macht für Motorradtouren Sinn, wenn man sich vorher überlegt wo man entlang fahren will und die Route mit Zwischenzielen definiert. So wie man früher sich halt mit der Karte am Vorabend hingesetzt hat. Mit dem Motorrad möchte man meist ja nicht innerhalb der kürzesten Zeit oder kürzesten Strecke anzukommen, sondern die schönste Strecke fahren. Die Überlegung, wo man entlang fahren möchte, nimmt einem kein Navi ab.

Grüße
Marcus
 
Udo hat in allen Belangen Recht.
Ich selber fahre seit einigen Jahren zufrieden mit dem Quest1, aufpassen: Quest2 macht Probleme.
Die neueren Geräte zeichnen sich mit dem besseren SIRF2 Empfänger aus, navigieren tun sie auch nicht anders.
Tomtom kommt auch aus Gründen des bei Sonnenlicht schlecht ablesbaren Displays und der kaum motorradfreundlichen Software nicht in Frage.
Beim Display liegt in meinen Augen auch der Nachteil des Garmin Zumo, ansonsten ein tolles Gerät. Ist deutlich besser ablesbar als Tomtom, aber leider nicht so gut wie Quest oder 276/278.
 
tipp

ich fahre ein garmin 2610 und bin zufrieden

meist wird das ohne ansage benutzt, heißt mir reicht ab und zu ein blick aufs display da er früh genug die abbiegung anzeigt

einzig was mir nicht gefällt dass das kartenmaterieal speicherintensiv ist, und man sollte vorher bei großen touren festlegen was alles mit drauf muss, denn sonst ist wenig platz für das tracking (aufzeichnen von effektiv gefahrenen strecken)
abhilfe gleich ne große speicherkarte mitordern, bzw haben die neuen geräte meist schon genug speicher on board

noch ein nachteil vom 2610: direkte sonne verwirrt die infrarot-fernbedienung bwz den empfänger, ich klebe ihn am motorrad immer ab dann ist ruhe
 
Hi Leute,

ich bin also nicht Standard (bezüglich Navi).

Benutze einen PDA (Yakumo DeltaX BT) mit Navigon 6. Fürs Motorrad fahren hab ich das Routing selbst optimiert.
Audio wird über Bluetooth an ein BenQ-Siemens Headset übertragen (Stereo). Die orig. Ohrknöpfe drücken nicht (bei mir) und ich kann die Ansagen bis 120 km/h gut verstehen.
Einziger Nachteil, nach dem trennen durch entfernen vom Motorrad muss ich die Audioausgabe des PDA manuell wieder auf Bluetooth umstellen.

Bin sowohl mit dem Routing aber vor allem mit der Audioausgabe sehr zufrieden. Labert nicht übermäßig und gibt die Anweisung zu einem Zeitpunkt wie ich das brauche.

Gruss

Gerhard
 
Hallo Andreas,

du hast ja schon die beiden Lager angesprochen - Garmin und TomTom. Das ist wahrscheinlich eine Glaubensfrage. Mein erstes Navi war ein Garmin GPS III also kam auch nur wieder ein Garmin in Frage weil der damilige Rider I Probleme mit der Halterung am Motorrad hatte.
Ich besitze seit letztem Jahr August ein Zumo 550 welches ich damals zu einem sehr guten Preis komplett mit Halterung für Motorrad und Auto kaufen konnte. Ich hatte bislang auch keinerlei Probleme mit dem Gerät, weder im Auto noch am Motorrad. Ich habe für die Sprachausgabe am Motorrad einen ganz preiswerten Kopfhörer verwendet. Das klappt prima. Ich war letztes Jahr mit einem Kollegen in Como und wir sind dank der Hilfe von Steffi (Stimme im Garim) in der Stadt wie Einheimische umhergekurvt. Das entlastet schon sehr. Wen Du Fragen hast kannst Du einfach mal anrufen (Büro) 07031 90 3028. Ich möchte aber klar darauf hinweisen, dass das keine Abwertung der TomTom Geräte ist. Die habe ich nämlich bislang nicht im Einsatz gehabt.


Gruß
 
Hallo,

ich benutz ein Garmin Zumo 550.

Hab es ausgewählt weil das Paket vollständig war (Motorradhalterung, AUtohalterung mit eingebautem Lautsprecher, alle Kabel etc)das Gerät selbst sehr robust ist, man den Akku problemlos wechseln kann, Bluetooth für Headset und Handy an Bord sind und ich mit den Menüs auf Anhieb Freundschaft geschlossen habe.

Preis im vgl zu den AUto-Lösungen natürlich hoch; würd's wieder kaufen.

Gruß S
 
Servus*
Ich hab seit Oktober 07 den Zumo 550 im Auto. Letztes Wochenendde (die Tour ins Vogtland) ohne Sprachausgabe am Mopped: cool!
Zitat: Ich muss aber schon sagen: Das Ding ist recht teuer, komplex zu bedienen und die Software ist auch eine Herausforderung. Allenthalben stößt man auf Probleme und unlogische Lösungen. Das füllt dann ganze Foren, z.B. das Naviboard. Dort tauscht sich dann die Garmin Gemeinde darüber aus, wie man aus einem Track eine Route macht, warum der Rechner nicht mehr als x-Trackpoints auf das Garmin überträgt, warum man auf der Speicherkarte abgelegte Tracks nicht ins Gerät holen kann oder einfach nur darüber, mit welchen Tricks man es schafft, dass einen das Garmin nicht über Autobahnen routet. Es gibt zu den Problemen dann Legionen von Patches und Hilfsprogrammen. Diese Dinge treffen alle nicht nur auf das GPS60CSX, sondern meines Wissens auch auf das 276 und 278 zu. Meiner Meinung nach Geräte mit vielen Möglichkeiten aber auch kompliziert zu bedienen und für Leute mit Zeit und Spieltrieb."
Eben.
Ich will fahren und nicht am PC spielen. Was ich Klasse finde: ich kann die BAB ausschliessen. Und ich kann Bundesstrassen ausschliessen.
Also kleinste Strässchen werden benutzt. Wobei ich zugeben muss, dass ich keinen Vergleich mit anderen Geräten habe. Ich würd ihn wieder kaufen.
 
TomTom Rider 2 Europa

Der TomTom Rider 2 Europa funktioniert tadellos.
Ich empfehle unbedingt gleich die Europaversion zu kaufen,
weil es sehr kompliziert ist die D-A-CH Version auf Europa hochzurüsten.

Der TT Rider der ersten Generation war eine Katastrophe.
Diese Dinger gebraucht nicht kaufen!

Man muß sich schon intensiv damit beschäftigen um alle Funktionen zu nutzen. Auch das Fahren nach Navi erfordert Übung, besonders wénn man eine Gruppe anführt und alles perfekt funktionieren muß.

Das Gerät sollte unbedingt im rechten Winkel zur Blickachse montiert werden, da sonst das Display spiegelt.
Ich habe den TT Rider immer in Betrieb und schalte die Stimme nur nach Bedarf zu.
Ich nutze die Handyfunktion oft, telefonieren während der Fahrt ist problemlos möglich. Auch SMS Nachrichten werden auf dem Display in großer Schrift angezeigt.
Nachteil des TT gegenüber Garmin:
Routen sind nicht am Computer plan- und programmierbar,
keine Tracking Funktion (Aufzeichnung der zurückgelegten Strecke)

Vorteil des TT Rider gegenüber Garmin:
4 std. Akkubetrieb
einfacher zu bedienen, sehr übersichtlich,
während der Fahrt können nur die 4 wichtigsten Funktionen bedient werden, dazu wird das Dispay geviertelt, sodaß man auch mit dicken Handschuhen drauftappen kann.


Ich möchte nach 20.000 km Navierfahrung nicht meht darauf verzichten
Navi ersetzt keine Karte!
 

Anhänge

  • L1000491.jpg
    L1000491.jpg
    64,1 KB · Aufrufe: 226
Servus,

mir schwebt ein Handy/Smartphone vor. Da diese Teile immer leistungsfähiger und günstiger werden, ist m. M. nach die Zukunft. Alles in einem (kleinen) Gerät:
-Handy
-Internet
-Kamera
-Navi
-Wecker
....

Leider hab ich mich damit noch nicht ausgiebig beschäftigt, da bisher alles noch in den Kinderschuhen steckte. Seit heuer gibt's aber wieder einen Schub bei diesen Teilen.

Hat von euch da jemand einen Überblick, bzw. Link in ein Forum mit Wissenden?

Klaus
 
Original von Caferacer
mir schwebt ein Handy/Smartphone vor.
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Klaus,

ich hab schon x verschiedene Navi-Lösungen auspobiert. Unter anderem hab ich seit etlichen Jahren auf meinem Uralt-Smartphone (MDAII) eine Navi-Software, die von einer früheren Auto-PDA-Lösung übrig war (Navigon Busines-Navigator). Lediglich der GPS - Empfänger ist da noch nicht integriert, da verwende ich eine Bluetooth-GPS-Maus (Navilock 338 ). Diese Kombination ist ganz praktisch, wenn man z.B. zu Fuß in einer Stadt unterwegs ist und das Smartphone ohnehin mit dabei hat. Die GPS-Maus kommt dann in die Jackentasche und man weiß immer wo man ist. Smartphone ist sehr praktisch. Die Outlook-Kontakte und Kalender können Synconisiert werden und man hat dann eigentlich immer alles dabei. Wo der großer Vorteil von den derzeit trendigen Apple-I-Phones gegenüber den normalen Smart-Phones liegen soll, erschließt sch mir nicht. Von der Bedienung finde ich so ein Smartphone deutlich einfacher als manches Handy mit verschachtelter Menüstruktur.

ABER: Im Auto oder am Motorrad möchte ich sowas nicht haben. Die Displays sind nicht wirklich sonnenlichttauglich und die Bedienung über den Touch-Screen ist auch nur suboptimal. Auch die Lautsprecher der Smart-Phones sind für den Autoeinsatz meiner Meinung nach unterdimensioniert, so wie auch die der meisten PDA´s.

Ich nutze im Auto derzeit einen TomTom 910 mit Fernbedienung (kein rumgetippe auf dem Touch-Screen) und Festplattenspeicher. Das Gerät ist mit einem fest verkabelten Aktiv-Halter mit der Fahrzeugelektrik verbunden und kann zur Diebstahlsicherung einfach mit einem Handgriff und ohne Kabelsalat aus dem Halter ausgeklickt und entnommen werden. Die Wiedergabe der Ansagetexte ist über eine Fastmute-Box auf die Fahrzeuglautsprecher geschaltet. Diese Lösung steht meiner Meinung nach einem fest eingebauten Werks-Navi kaum nach (und ich hab häufiger mal Mietfahrzeuge mit diesen Geräten).

Fürs Motorrad hab ich mich für´s Erste wegen der Offroad-Tauglichkeit (Topografie-Karten installierbar, Track-Aufzeichung) für ein Garmin GPS60CSX entschieden. Wie im Beitrag weiter oben schon geschrieben, bietet dieses Gerät zwar äußerst vielfältige Möglichkeiten, hat meiner Meinung nach aber auch eine sehr komplizierte Bedienung und viele Bugs. Das gleich gilt nach meinem Kenntnisstand auch für die größeren offroad-fähigen Garmin - Geräte (z.B. 276, 276).

Ich zähle mich weder zur "Garmin-Fraktion" noch zur "Tom-Tom"-Fraktion, weil ich Geräte beider Hersteller habe. Aber wenn ich mir ein Motorrad Navi für den ausschließlichen Straßeneinsatz kaufen würde, würde es wohl ein TT-Rider 2 oder vielleicht ein Garmin Zümo werden, wobei dei TT - Geräte sehr einfach und intuitiv zu bedienen sind und ein sehr gutes Routing haben.

Eine "one for all" Lösung per Smartphone, hat im Auto/Motorrad- Bereich Schwächen und mach IMO nicht glücklich. Außerdem sind die "High-End"-Smartphones mit eingebautem GPS-Empfänger auch meist recht teuer.

Grüße
Marcus
 
Hallo Andreas

Ich habe das zumo-550. Die meisten Routen plane ich auf dem PC und überspiele diese dann aufs Gerät. Wenn ich länger auf Tour bin, kann es auch vorkommen, dass ich zwischendurch mal eine Tour auf dem Gerät plane - geht auch ganz gut.

Hier meine Lösung für die Halterung:
imgp0040-2-klein.jpg

...die Kugel (rechts) nimmt die Rammounthalterung auf. Stört also kaum, wenn das Navi nicht drauf ist. Spannung bezieht das Gerät aus der Steckdose links.
 
Hallo -

danke für Eure kompetenten Statements und Tipps. So sollte das sein !

Jetzt kann ich mir schon einen guten Überblick mit all den Infos und
Hersteller-HP's machen.

Wichtig ist ja der doch von vielen negativen Einflüssen beeinflusste Be-
trieb am Motorrad. Da zeigt ein Navi sine Qualitäten.

Für mich sehr wichtig ist auch die Anbindung an den PC, Tourenplaner-
SW und Speicherung gefahrener Touren, deren Export auf PC-ge-
stützte Programme.

Danke füe Eure Beteiligung. Ich hoffe nun auf eine Einweisung auf die-
ses für mich noch fremde Thema.

Gruß - Andreas
 
@Marcus,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Das gibt wieder viele Hinweise für den persönlichen Einsatzzweck und auf das was man Wert legt. Ich werde mir mal eine Matrix mit entsprechenden Wertigkeiten aufbauen und dann entscheiden, ob und was und wenn überhaupt. Schliesslich ist man die letzten Jahrzehnte ohne das Zeugs immer zum Ziel gekommen. ... Meistens, manchmal auch später (trotz Navi) ::-))

Klaus
 
Hallo, ich kenn mich nur bei Garmin relativ gut aus. Aber die Modelle 550 / 2610 / 2720 sind für normales Routing sehr gut geeignet. Besonders gut zu bearbeiten auf dem PC. Allerdings ist das Garmin 278 mit Abstand am Besten unterwegs zu bedienen. Da ich erst 2 Jahre im Besitz von 2720 bin, kommt momentan keine Neuanschaffung in Frage. Aber 278 wäre zur Zeit mein absolutes Wunschgerät. Zuletzt entscheidet dann meistens die Dicke des Geldsackes. Gruss BRC
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.