Jürgen

Aktiv
Moin Moin,

heute ist bei mir der Supergau eingetreten.

Ich fange jedoch mal von vorne an:
vor knapp drei Wochen habe ich mir neue Ölkühlerschläuche bei einer in Deutschland und im angrenzenden europäischen
Raum bekannten Firma mit Hanseatischem -in rot/weiß geschriebenen- Namen auf Maß herstellen lassen.
Ich habe die Variante: PTFE 106 Schlauch gewählt. Sollen einen Betriebsdruck von 224 bar ab können und
mit einer Temperatur von 260°C klar kommen. das ganze mit v2a stahlflex ummantelt.

Heute bei knapp 30°C Außentemperaturen die erste längere Tour.
Knapp 20 Km weit bin ich gekommen. Die Öltemperatur bei ~ 90°C. Ich fahre durch einem 70er Bereich und beschleunige am Ende.
Plötzlich ging alles sehr schnell:
Im Rückspiegel sah ich eine große blau/weiße Dunstwolke.
Eine 10tel Sekund später einen Blick auf Öldruck-Anzeige : Nix mehr Anzeige = Null. Öldruckkontrollleuchte war an.
Sofort die Kupplung gezogen und Killschalter out.

Was war passiert?
Eine Verpressung des Ölkühlerschlauchs hatte sich gelößt und das ~90°C heiße Öl schoß nach Termostatöffnung nur so rauß.
Der Hinterreifen sieht aus, als ob ich ihn aus einem Ölfaß gezogen hätte.
Die Ölspur konnte man alles in allem ca 1 Km auf der Straße verfolgen.
Die Polizei hat den Schaden aufgenommen.

Doch jetzt meine Frage:
Wer kommt für den Schaden bzw auch eventuellen Folgeschäden auf ??
Wie gehe ich jetzt am klügsten weiter vor?
Ich vermute mal, das zumindest eine Überprüfung des kompletten Motors notwendig ist.
Habt ihr schon mal ähnliches erlebt?

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Ich schwöre, ich habe den Schlauch nicht soweit hochgezogen. Genauso sah es aus, nachdem ich meine "Q" auf dem
Seitenständer abstellte.
 
hatte ich auch schon, bei einer gsxr. ist aber schon jahre her.
ich habe den händler so generft das er mir einen ersatz motor gezahlt hat
zuerst wolte er mir nur die schläuche ersetzen. waren damals 800DM.
also dran bleiben.
 
Jedenfalls ist deine Ölpumpe in Hochform.
Aber Spass beiseite den kannste jetzt nicht gebrauchen.
Es ist ja nicht unbedingt gesagt ob der Motor Schaden genommen hat, die Öle haben heute erstaunliche Notlauf Eigenschaften aber wie soll man das mit vertretbaren Aufwand feststellen?
Schau doch mal wie die Geschäftsbedingungen sind wieweit Folgeschäden ausgeschlossen werden. Wobei sich Firmen, besonders bei Privatpersonen sich nicht einfach durch Geschäftsbedingungen aus der Verantwortung stehlen können.
Firmen haben natürlich Erfahrung damit, wenn mit ihren Produkten etwas passiert deswegen hast Du schonmal die schlechtere Position.
Ich würde zunächst mal abklopfen was der Liefernd dazu sagt vielleicht sind sie ja Kooperativ, wenn nicht wirst du wohl bei einem Rechtsanwalt vorstellig werden müssen und dich beraten lassen müssen.

Aber pass auf das die Kosten nicht noch höher werden, Rechtsanwälte wollen in erster Linie nur Geld verdienen, dein Problem ist da mehr nebensächlich.
 
Ich glaube nicht, dass der Motor Schaden genommen hat. Auch ein höherer kurzfristiger Verschleiss ist sicherlich auszuschließen. Du hast ja lt. Schilderung entsprechend schnell reagiert.

Ansonsten haben wir ein europaweit gültiges Gewährleistungsrecht. Dies wird eventuell durch Garantien des Verkäufers / Herstellers sogar verbessert.

Erst mal mit denen sprechen.

Den Schaden für die Beseitigung des Öls auf der Strasse übernimmt die Kfz Haftpflichtversicherung. Diese wird von den Behörden i.d.R. direkt in Anspruch genommen.

Dieser Aufwand ist im Rahmen einer erweiterten Produkthaftpflicht auch vom Hersteller zu übernehmen, so das Du den Schaden der Haftpflichtversicherung zu Erhaltung des Schadenfreiheitsrabattes zurückzahlen kannst.
 
Hallo Jürgen,

auf deinen Fotos sieht es aus, als ob die betroffene Muffe gar keine Bearbeitungsspuren zeigt.
Kann es sein, dass schlicht vergessen wurde die zu pressen? :entsetzten:
Das wäre grobe Schlamperei.
Aufgrund deiner schnellen Reaktion würde ich erst mal keinen Motorschaden vermuten; ich würde
den Motor mit neuem Schlauch und ölgefüllt einfach mal laufen lassen.

Ansonsten kannst du wohl froh sein, dass dich das Sprühöl nicht noch aus dem Sattel gelupft hat. :schock:
Man wird dir wohl die Straßenverunreinigung in Rechnung stellen, oder?
Ich würde den Hersteller mit all den Punkten mal gewaltig nerven. A%!
Selbst wenn die in ihren AGB in der Regel die Verantwortung für Folgeschäden ausschließen, haben
sie einen Ruf zu verlieren.
 
Hallo,

wenn ich mir das 4. Foto so anschaue: Ist das obere Alu-Teil gar nicht verpresst und dann einfach rausgerutscht (im verglich zum unteren)?

Gruß
Hacky
 
Original von Hacky
Hallo,

wenn ich mir das 4. Foto so anschaue: Ist das obere Alu-Teil gar nicht verpresst und dann einfach rausgerutscht (im verglich zum unteren)?

Gruß
Hacky

So ist es.
Verpressen vergessen. :schock:

Was für ne Schlamperei. :(

Tot, toi, toi, daß alles von denen Übernommen wird.
Zum Glück können sich die Jungs hier nicht rausreden. :---)

Dirk
 
Original von DirkHusa
So ist es.
Verpressen vergessen. :schock:
Dirk

Hallo,

und zum Glück eine übergroße Ölfüllung im Motor. Da konnte wenigstens etwas herumspritzen. Mir ist einmal der hinter KW Simmerring heraus gefallen, da war der Motor in Sekunden hin.

Gruß
Walter
 
Moin Moin,
da bin ich wieder. Der erste Schreck ist vorbei.

Habe mir die Schläuche und hier insbesondere die Pressfassung des vom Ringauge gelösten Schlauches noch einmal genau angeschaut.
Das sieht 100%ig danach aus, als ob diese Pressfassung nie eine Presse gesehen hat.
Alle drei anderen Pressfassungen weisen -ja wie soll ich es sagen- "Presserhöhungen" auf.

Ich werde morgen mal die Flexible Firma mit dem Hanseatischen Namen mit dem Schaden konfrontieren, indem ich
mit meiner auf`n Hänger verladene "Q" direkt bei denen zur Schadensbegutachtung vorfahre.
Dann können die sich zum weiteren Vorgehen äußern. Eine Rechnung über die Schläuche habe ich.
Sollten die mir nach dem Motto: "OK, den Schlauch ersetzen wir, aber alles andere ist ihr Vergnügen" kommen, dann geht`s direkt weiter zum Gutachter.

Ich weiß nicht, ob es nicht sowieso besser ist, erst zum Gutachter zu fahren, damit ich das Schadensausmaß schriftlich habe.
Die Flexible Firma mit dem Hanseatischen Namen wird mir auf keinem Fall irgend etwas schriftliches zur Schadensregulierung in die Hand drücken.
...und ich lasse dann reparieren und ersetzen, präsentiere denen anschließend die Rechnung und die haben dann plötzlich
nix gesagt und alles ist dann mein Vergnügen.
Zum Motor kommt dann noch der fast neue Hinterreifen, der bei der Aktion voll in Öl getaucht wurde.
Apropo Öl, ich hatte :entsetzten: Castrol 10W60 drauf. Ist wenn es warm ist reichlich dünn.

Zur Ölspur: die Politöse (sehr nett und freundlich), die nach 1 1/2 Stunden Warten endlich kam, sagte, dass das ja so gering sei,
und von daher bestehe kein Handlungsbedarf durch die FFW (Ölspur abstreuen).
Mein Junior, der mich abholte ist auch in der FFW und sagte später zu mir, dass er schon wegen wesentlich weniger Öl raus mußte.
Soll nicht mein Problem sein, der Flexiblen Firma mit dem Hanseatischen Namen wird es freuen, indem ihr hier schon mal keine Kosten entstehen.

Ich werde weiter berichten.
Anbei noch mal ein paar Fotos von der Aktion:

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Ich würd folgendes machen: Mich zuerst mal mit der Herstellerfirma in Verbindung setzen und in Ruhe den Fall erörtern. Ich würde auch ganz direkt die Öffnung des Motors zwecks Kontrolle von Lagern und Ölpumpe ansprechen. Wenn beim durchbeschleunigen der Öldruck wegbleibt, dann geb ich auf die Lager keinen Pfifferling mehr, da ist in dem Moment ordentlich Druck drauf. Sollte sich die Firma weigern, dann würd ich da einen Gutachter und ggf. einen Anwalt einschalten. Eine nicht durchgeführte Pressung ist grobe Fahrlässigkeit. Was wäre, wenn das eine Bremsleitung wäre?
 
Hallo Jürgen,

wollen wir mal hoffen, dass der Motor nicht ruiniert ist. ))): Hast du mal geschaut wieviel "Restöl" noch vorhanden ist? Da du selber davon ausgehst, beim Öffnen des Thermostaten sei erst das Öl ausgetreten, sollte doch angesichts deiner schnellen Reaktion noch genug Schmierstoff im Umlauf gewesen sein (hoffentlich). Na ja ind bei hochwertigem Öl :nixw: gleich Exitus?
Aber der Hinterreifen sollte schon wegen des zu verlierenden guten Rufes von der Herstellerfirma übernommen werden.
Berichte dann mal wie die Reaktion war.

Gruß

Volker II
 
Original von hubi
Ich würde auch ganz direkt die Öffnung des Motors zwecks Kontrolle von Lagern und Ölpumpe ansprechen. Wenn beim durchbeschleunigen der Öldruck wegbleibt, dann geb ich auf die Lager keinen Pfifferling mehr, da ist in dem Moment ordentlich Druck drauf.

Uuuups, dass schmerzt. Habe ich oben nicht bedacht. :pfeif:

Gruß

Volker II
 
Hello again,

Wenn beim durchbeschleunigen der Öldruck wegbleibt, dann geb ich auf die Lager keinen Pfifferling mehr, da ist in dem Moment ordentlich Druck drauf. Sollte sich die Firma weigern, dann würd ich da einen Gutachter und ggf. einen Anwalt einschalten. Eine nicht durchgeführte Pressung ist grobe Fahrlässigkeit. Was wäre, wenn das eine Bremsleitung wäre?

ich kannte da mal einen Menschen, der hätte bei dieser Aktion das Öl ´rausgelassen, und den Motor gestartet bis der so ungewohnte Geräusche macht. Danach die Brühe wieder rein - und ab zum Gutachter.

Ich rede nicht von mir. Ick schwör!

Gruß
Hacky
 
Hallo,

da sieht man wieder den Nachteil von Hochschulterfelgen. Die Brühe bleibt einfach darin stehen.

Gruß
Walter
 
Original von Hacky
ich kannte da mal einen Menschen, der hätte bei dieser Aktion das Öl ´rausgelassen, und den Motor gestartet bis der so ungewohnte Geräusche macht. Danach die Brühe wieder rein - und ab zum Gutachter.
Gruß
Hacky

Hallo,

war wohl ein Anfänger. Wenn im Öl keine Lagerflitter sind ist es Betrug.

Gruß
Walter
 
Hallo Jürgen,

das ist sehr sehr ärgerlich....

Pass auf, dass dich der Leitungslieferant nicht mit ein paar rechtlich unverbindlichen und später nicht beweisbaren mündlichen Versprechungen einlullt. Eventuell jemanden mitnehmen, der später das Gesprochene bezeugen kann. Das Motorrad würde ich nicht dalassen.

Auch wenn es umständlich ist und Geld kostet, würde ich wohl in so einem Fall einen RA konsultieren, der wahrscheinlich zur Beweissicherung und Schadensfeststellung einen Gutachter empfiehlt.

Wenn dir diesen Weg nicht gehen willst, würde ich mindestens mal die Zylinder ziehen und die Pleuellager anschauen. Wenn der Öldruck ganz weg war, ist das nach meinen laienhaften Kenntnissen die erste Stelle, wo Schäden entstehen.

Da kann schon geringer Öldruck wg. Überhitzung und niedriger Drehzahl so was wie unten verursachen.

Aber Kopf hoch: Es gibt durchaus Probleme, die größeren Schaden anrichten (abgerissenes A-Ventil).

Grüße
Marcus

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Grüße
Marcus
 
Moin Moin,

wieviel Öl nu tatsächlich raus ist habe ich gerade festgestellt.

Ich mußte satte 3,0 Ltr auffüllen, um auf den Ölstand von gestern vor Fahrtantritt zu kommen.

Wenn man davon ausgeht, das die Füllmenge mit Filter 2,5 Ltr beträgt + ~1,3 Ltr für den Ölwannen-Distanzring = 3,8 Ltr Gesamtölmenge,
hat`s ganz schön viel raus gehauen.
An meinem Standplatz hat sie von den 3,0 Ltr Verlust bestimmt 0,5 - 0,75 Ltr gelassen.
Macht also lockere 2,25 - 2,5 Ltr auf ca 1 Km Straße verteilt.

Denke mal, dass das der Motor nicht so ganz verkraftet hat.
Der wird auf jeden Fall geöffnet um alle Lager zu sichten.
 
Hallo,

war im Öl Lagerabrieb? Sollte im Restöl sein. Am einfachsten das linke Pleullager öffnen. Da sieht man die Bescherung zu erst. Bei mir war der Schaden Montags mittags, am Mittwoch Vormittag lief die R75 wieder. Alle Lager und KW gewechselt. Nur den Kopf nicht hängen lassen. :]

Gruß
Walter
 
Hallo Walter,

ich habe, nachdem ich aufgefüllt hatte, das Öl wieder komplett abgelassen.
An der magnetischen Ablassschraube befand sich nur das übliche Graphitfett.
Sorgsame Analyse des Fettes ergaben, das dort keinerlei Metallteile drin eingelagert waren.
Danach das abgelassene Öl wieder ausgelitert und begutachtet.
Mit dem Ergebnis, dass nur noch etwa 0,5 Ltr in der Ölwanne waren. :entsetzten:
Desweiteren konnte man ganz deutlich im Restöl in der Ablasswanne - vorher pikobello sauber gemacht-
Abrieb in Form von reichlich Glitzer erkennen.

Das war`s dann wohl endgültig.
 
Hallo,

die Zinkbeschichtung der Gleitlager und das Grundmaterial aus Kupfer sind nicht magnetisch. Wie Du schon richtig feststellst, die Lagerung der KW ist mit hoher Wahrscheinlichkeit hin.

Gruß
Walter
 
Ist auch völlig unerheblich, ob noch was drin war. Wenn das Öl nach Filter/Kühler durch die Gegend spritzt, dann kommt nix mehr an den Schmierstellen an.
 
Moin Moin,

so, ich komme gerade von der Flexibelen Firma mit Hanseatischem Namen und deutschlandweiter Vertretung.

Der gute Mann, der mir den Ölkühlerschlauch hergestellt und letztendlich auch verkauft hat, war persönlich da.

Ich habe ihn seine wunderbare Ölleitung gezeigt.

Er gab gleich zu, dass die Einpressung fehlt.

Desweiteren habe ich ihn drauf aufmerksam gemacht, das der Motor wohl eine Generalüberholung benötigt,
weil die KW-Lager und Pleullager bestimmt hin sind. Was weiter noch alles gemacht bzw überholt werden muß sagte ich, vermag ich nicht zu sagen.

Er sagte nur noch: klare Fall, dass muß unsere Versicherung übernehmen.

Des weiteren war er heilfroh, als er den vor Öl triefenden Hinterradreifen sah, dass ich mich nicht abgelegt hatte.

Anschließend bekam ich erst einmal eine Kopie vom " Reklamationsformular " ,
auf dem als Grund steht: Einpressung am Anschlußende B fehlt. Folgekosten: ja
Das habe ich jetzt schon mal schwarz auf weiß. Ist ja schon mal was.

Da ihn so ein Fehler auch noch nicht unterlaufen sei, wolle er noch mal mit einem Kollegen Rücksprache halten.
Des weiteren sagte er, dass die Versicherung einen Kostenvoranschlag benötige um den Schadensfall in einer Summe zu fassen.

So, und spätestens jetzt benötige ich eine Top Werkstatt im Norddeutschen Raum die diese Arbeiten 100%ig ausführen kann.
Die empfindlichen Krauserköpfe würde ich am allerliebsten von M.Krauser Junior inspizieren lassen.
Dort hatte ich die Köpfe erst im Januar 2009 überholen lassen.
Mal sehen, was die Werkstatt meiner Wahl dazu sagt.

Bezüglich Werkstätten erwarte ich eure Vorschläge.

Bin auch gerne bereit, einige KM zu fahren.
 
Hallo Jürgen,

finde die Reaktion OK, bleibt die Frage, wie sich die Versicherung jetzt ziert. Vom Herstellerbetrieb habe ich Entgegenkommen erwartet,a ber mit Versicherungen schon einiges erlebt.

Viel Glück! (Und schnelle Instandsetzung!)

Volker II
 
Na hört sich ja gut an.
Macht halt Sinn bei einer ordentlichen Firma zu kaufen auch wenn es manchmal etwas teurer ist.
Hoffen wir das dann alles auch so läuft.
 
Moin Jürgen,

welch ein Elend... :entsetzten:
Aber wenn der 2V schon in die Werkstatt muß, dann gibts für mich nur Heinz Bals. Meinen Motor hat er auch schon wiederbelebt nachdem sich das Auslassventil bei 160 verabschiedet hatte.
Sind von hier etwa 110 km.
 
Moin (Begrüßungswort zu jeder Tag- und Nachtzeit aus dem Norden Deutschlands) FFritzle,

...der Hersteller und Verkäufer war der Niederlassungsleiter einer zahlreich in Deutschland vertretenen
Hydraulik GmbH mit flexiblen Hanseatischen Namen.
Das muss erst einmal reichen.

An dem Material des Schlauches habe ich auch absolut keine Zweifel.
Würde mir immer wieder diese Schläuche -auch wieder hergestellt von dieser Firma- kaufen und verbauen.

Der Niederlassungsleiter hat schlichtweg vergessen eine Einpressung vorzunehmen.
Er war sichtlich geschockt, als ich ihn
seinen angefertigten Schlauch zeigte und das Ausmaß der Folgeschäden erläuterte.

Tja, und jetzt warten wir mal ab, was dessen Versicherung dazu sagt.