Al_Termann
Teilnehmer
Moin alle,
auf dem Weg zum Boxerkunsttreffen am WE fing mein Tacho an zu spinnen:
Bis 60km/h ist alles ok. Darüber springt die Nadel zwischen 0 und 200 wie wild hin und her.
Nach Prüfung der Tachowelle - i. O. nehme ich an, dass die Aluglocke (Tachonadelwelle) den rotieren Magneten berührt.
Bei der Demontage habe ich festgestellt, dass die Tachonadel-Welle ein Achsialspiel von ca. 2mm hat. Da in der Aluglocke eine kleine Nadel zur Zentrierung im Magneten sitzt, nehme ich an, dass durch das Achsialspiel das Radialspiel der Welle zu groß wird und dadurch der Magnet die Aluglocke berührt. Es sind auch leichte Anstreifspuren in der Aluglocke zu sehen.
Damit mir die Tachonadel nicht abbricht, wenn sie gegen den Anschlag ballert, habe ich Tachowelle aus dem Getriebe gezogen und die Fahrt nach Drehzahl fortgesetzt.
Frage: kann man das Achsialspiel der Nadelwelle einstellen oder liegt der Fehler ganz woanders?
auf dem Weg zum Boxerkunsttreffen am WE fing mein Tacho an zu spinnen:
Bis 60km/h ist alles ok. Darüber springt die Nadel zwischen 0 und 200 wie wild hin und her.
Nach Prüfung der Tachowelle - i. O. nehme ich an, dass die Aluglocke (Tachonadelwelle) den rotieren Magneten berührt.
Bei der Demontage habe ich festgestellt, dass die Tachonadel-Welle ein Achsialspiel von ca. 2mm hat. Da in der Aluglocke eine kleine Nadel zur Zentrierung im Magneten sitzt, nehme ich an, dass durch das Achsialspiel das Radialspiel der Welle zu groß wird und dadurch der Magnet die Aluglocke berührt. Es sind auch leichte Anstreifspuren in der Aluglocke zu sehen.
Damit mir die Tachonadel nicht abbricht, wenn sie gegen den Anschlag ballert, habe ich Tachowelle aus dem Getriebe gezogen und die Fahrt nach Drehzahl fortgesetzt.
Frage: kann man das Achsialspiel der Nadelwelle einstellen oder liegt der Fehler ganz woanders?
Zuletzt bearbeitet: